Lagergemüse
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Als Lagergemüse bezeichnet man verschiedene Gruppen von Gemüsearten.
Unter dem Begriff fasst man Kohlgemüse, Wurzelgemüse, Knollengemüse und Zwiebelgemüse zusammen. Typische Lagergemüse-Sorten sind u. a.[1]
- Zwiebeln
- Möhren
- Kartoffeln
- Knollensellerie
- Kürbis
- Weißkohl
- Rotkohl
- Meerrettich
- weißer Rettich
- rote Bete
- Yacon
Um Gemüse einlagern zu können, muss es unversehrt sein. Ist das Gemüse von Schädlingen befallen oder einer Krankheit oder auch einfach beschädigt oder stark schmutzig, wird die Lagerfähigkeit stark herabgesetzt. Im schlimmsten Falle kann das Lagergemüse verfaulen.
Einzelnachweise
- ↑ 6 Gemüse. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) In: landwirtschaft-mlr.baden-wuerttemberg.de. Infodienst Landwirtschaft – Ernährung – Ländlicher Raum Baden-Württemberg, archiviert vom Original am 25. September 2015; abgerufen am 23. September 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.