Buntmetall
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. März 2022 um 10:38 Uhr durch imported>Acky69(682854) ((Kap.überschrift) straffer / Redundanzen raus, zus. Links, übersichtlicher).
Buntmetalle ist eine Sammelbezeichnung für eine Untergruppe der schweren Nichteisenmetalle unter Ausschluss der Edelmetalle und der Leichtmetalle. Zu ihnen zählen Metalle wie[1]
Diese unedlen Schwermetalle sind selbst farbig oder bilden farbige Legierungen wie Messing, Bronze und Rotguss, die ebenfalls zu den Buntmetallen gezählt werden.[2]
Bilder
Hochreiner kristalliner Cadmium-Barren
Elektrolytkobalt, Reinheit 99,9 %
Nickelknolle, elektrolytisch raffiniert, 99,9 %
Bleiknollen, elektrolytisch raffiniert, 99,989 %
β-Zinn (links) und α-Zinn (rechts), 99,999 %
Zink, kristallines Bruchstück und sublimiert
Mangan, elektrolytisch raffiniert 99,99 %
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu Buntmetalle. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 20. Juni 2014.
- ↑ Hans-Dieter Jakubke, Ruth Karcher (Hrsg.): Lexikon der Chemie, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2001.
- ↑ Bergbau und Industrie der einzelnen Kontinente im Alexander-Weltatlas 2000, Klett-Perthes, Gotha 2000
Weblinks
Wiktionary: Buntmetall – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
- Detailliertere Weltkarte zum Bergbau, „frei verschiebbar“ im Großformat (5,6 MB)