Amaka Ogoegbunam

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. März 2022 um 15:51 Uhr durch imported>Loper12321(1372038) (→‎Weblinks).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Amaka Ogoegbunam (* 3. März 1990) ist eine nigerianische Hürdenläuferin und Sprinterin.

Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2009 in Berlin erreichte sie über 400 m und 400 m Hürden das Halbfinale, wurde aber nachträglich disqualifiziert, weil sie positiv auf Methenolon getestet wurde. Auch in einem weiteren Dopingtest vom 31. Juli 2009 wurde diese Substanz entdeckt. Wegen dieses Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen wurde sie für drei Jahre gesperrt.

2014 wurde sie über 400 m Hürden bei den Commonwealth Games in Glasgow im Finale disqualifiziert und gewann bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften in Marrakesch Silber. Beim Leichtathletik-Continentalcup in Marrakesch wurde sie Siebte über 100 m Hürden und Sechste über 400 m Hürden.

2015 schied sie über 400 m Hürden bei den WM in Peking im Vorlauf aus und siegte bei den Afrikaspielen in Brazzaville.

Persönliche Bestzeiten

  • 400 m: 52,16 s, 18. Juli 2009, Abuja
  • 110 m Hürden: 13,52 s, 19. Juni 2014, Calabar
  • 400 m Hürden: 55,46 s, 14. August 2014, Marrakesch

Weblinks