Diskussion:Kosmopolitismus

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Wie wäre es denn mit einer Darstellung der philosophischen Kritik des Kosmopolitismus'?

Gute Idee... Leg mal los. --P.C. 10:13, 30. Nov. 2006 (CET)

UN-Generalsekretär

Welcher war das denn? Weiß das wer? Ich flick es einstweilen notdürftig. fz JaHn 14:28, 22. Okt. 2007 (CEST)

Zenon

Welcher Zenon ist hier denn gemeint (zweiter Absatz: " In der Philosophenschule der Stoiker (Zenon und andere)")? es gab ja einige... nehme an Zenon von Kition oder Zenon von Tarsos. Bei beiden ist kein Verweis auf Kosmopolitismus vorhanden...-- Tomberlin 10:50, 7. Jan. 2008 (CET)

Nach 12 Jahren habe ich hir auf Zenon von Kition verlinkt, da dieser in der Literatur (u.a. Inglis 2012 (Alternative History of Cosmopolitanism) und Nussbaum 2020 (Kosmopolitismus. Revision eines Ideals) genannt wird. --X2liro (Diskussion) 15:51, 16. Jan. 2021 (CET)

Begriffsverwendung/Begriffs-Bedeutungswandlung

auf http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31077/1.html schreibt der Autor: [...] Deutsche Zensoren, die sich gelegentlich hinter Kürzeln wie FSK verstecken, weil die Zensur laut Grundgesetz abgeschafft ist, haben auf ihre Weise bestätigt, dass dieser McGuffin durchaus eine Bedeutung hat. Bei uns konnte Notorious erst nach einigen Änderungen in die Kinos kommen. Aus dem Uran war in der Synchronfassung (Verleihtitel: "Weißes Gift") Rauschgift geworden, die Nazis hatten sich in Drogendealer verwandelt. Besonders widerlich: die Rauschgifthändler sind "Kosmopoliten" - das war ein in der Nachkriegszeit noch sehr geläufiges Schimpfwort der Nazis für die Juden. Hitchcock-Filme sind so konstruiert, dass der Betrachter (in diesem Fall: die Bearbeiter) Gelegenheit erhält, sich selbst zu enttarnen. Das macht sie so subversiv. [...]

Gibt es dazu Quellen? Das Thema "Begriffs-Bedeutungswandlung" wäre dann sicher auch für den Artikel interessant. Mag sich dem mal jemand annehmen der sich mit dem Thema besser auskennt? 87.162.122.254 20:19, 13. Sep. 2009 (CEST)

ergänzend dazu: der Begriff "wurzelloser Kosmopolit" wurde zumindest in der frühen Sowjetunion als Schimpfwort für Juden verwendet [1]. --X2liro (Diskussion) 15:02, 18. Jan. 2021 (CET)

Garry Davis

Die Bezeichnung staatenloser Weltbürger ist keine geläufige und irritierte mich daher, obwohl ich von Garry Davis früher einmal gehört hatte. Auch ist diese Person der Zeitgeschichte keine so bekannte, wie etwa die UN-Generalsekretäre. Ich habe daher aus dem Artikel Garry Davis die nicht unwesentliche biografische Information des Bomberpiloten übernommen und die Selbstbezeichnung „Weltbürger Nummer 1“ in Anführung gesetzt, um dem Leser eine minimale Einführung der ihm vermutlich unbekannten Person zu geben.--WinfriedSchneider 18:33, 12. Okt. 2009 (CEST)

Wenn es nur Menschen gibt... (Kosmopolitismus)

Wenn es angeblich nur Menschen gibt, warum gibt es dann auch noch "Juden", "Deutsche", etc. etc. etc.? (nicht signierter Beitrag von 85.0.122.242 (Diskussion) 21:05, 3. Dez. 2013 (CET))

Weil diese eben nur im Nationalismus und nicht im Kosmopolitismus existieren.--Bomberzocker (Diskussion) 13:32, 22. Okt. 2016 (CEST)

Antike Cosmopolitismus

Die antike Vorstellung des Cosmopolitismus hat bis auf den gleichen Namen nicht viel gemein mit dem was wir heute als Cosmopolitismus. Krizzly86 (Diskussion) 16:10, 24. Jun. 2019 (CEST)

Hallo Krizzly86, das stimmt wohl, es gibt wohl eine Entwicklung vom antiken Kosmopolitismus (Kyniker, Stoiker) über den Kosmopolitismus der Aufklärung (Kant) bis hin zum soziologischen Kosmopolitismus (Beck, Appiah u.a.) in neuerer Zeit. Wenn du etwas dazu gelesen hast, kannst du es gerne belegt hier ergänzen. U.a Nussbaum, Delanty, Appiah und Inglis befassen sich mit dieser Entwicklung. Mir selbst fehlt gerade die Zeit, das für diesen Artikel herauszuarbeiten. Grüße --X2liro (Diskussion) 15:08, 18. Jan. 2021 (CET)

Ausbau der Abschnitte 19. und 20. Jahrhundert

Ich möchte gerne einen neuen Abschnitt 19. Jahrhundert und Ausbau des Abschnitts 20. und 21. Jahrhundert vorschlagen. Der Sprung von der Französischen Revolution zu Dag Hammarskjöld blendet den durchaus wichtigen Geschichtsabschnitt der pazifistischen Strömungen vor und nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg aus, die den Boden für die darauf folgende Entwicklung vorbereiten. Das Beispiel Bahai dokumentiert, dass die kosmopolitische Idee nicht auf Europa und Amerika begrenzt werden kann.

19. Jahrhundert

Der im 19. Jahrhundert erstarkende Nationalismus hatte eine Entfernung von den kosmopolitischen Idealen der Aufklärung zur Folge. (Sahra Gabriele Foetschl: Weltbürgertum, Globalisierung, Gerechtigkeit. Aspekte zu Handlungs- und Kommunikationstheorie, München, GRIN-Verlag, 2013) In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts zeichnete sich dennoch eine pazifistische Gegenbewegung innerhalb des heranwachsenden Bürgertums sowohl in Europa als auch in Nordamerika ab, die für eine spätere Wiederbelebung des Interesses am Kosmopolitismus eine Rolle spielte. Als bekannte Vertreterin dieser neuen Bewegung forderte die Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner eine Überwindung der wachsenden nationalen Konfliktpotentiale durch eine Friedensunion aller Staaten und Schiedsgerichtsverträge zur Schlichtung von Gegensätzen. Ihr Buch Die Waffen nieder! war mit Übersetzungen in 15 Sprachen bis weit in das 20. Jahrhundert hinein das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur.

Diese Entwicklung war nicht auf Europa und Nordamerika beschränkt. In dem durch regionale Konflikte und religiösen Fanatismus gekennzeichneten Persien des 19. Jahrhunderts wurde im Bahaitum die Idee des Weltbürgers zu einer zentralen Lehre. Die Forderung Baha’ullahs „Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger“ war eine Absage an geltende religiöse und nationale Gräben. Diese „theologisch begründete kosmopolitische Einstellung der Religionsangehörigen“ ist nach Manfred Hutter ein Hauptgrund für die Verfolgung der Bahai im heutigen Iran. (Manfred Hutter: Iranische Religionen, Walter de Gruyter, 2019, S. 195ff)

20. und 21. Jahrhundert

Obwohl der Beginn des Ersten Weltkriegs ein gewaltiger Rückschlag für die Anhänger pazifistischer Überzeugungen war, kehrte mit dem Ende des Krieges und der aufkommenden wirtschaftlichen Not auch das Interesse an pazifistischen Idealen zurück. Die Bewegung war aber angesichts der kontroversen Diskussion über Kriegsschuld und die Weimarer Republik gespalten (Reinhold Lütgemeier-Davin: Pazifismus zwischen Kooperation und Konfrontation. Das Deutsche Friedenskartell in der Weimarer Republik, Pahl-Rugenstein,1982.)

Die Gründung des Völkerbunds als Versuch, Kriege in der Zukunft zu ächten, zeigte jedoch, dass seine Instrumentarien zu schwach waren, um den Zweiten Weltkrieg aufhalten zu können. Selbst ein überzeugter Pazifist und Kosmopolit wie Albert Einstein schreckte nicht davor zurück, durch seinen Brief an Franklin Delano Roosevelt den Anstoß zum Bau der Atombombe zu liefern.

Eine Rückkehr des Interesses an kosmopolitischen Idealen war nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu beobachten.[1] Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hat bereits drei Jahre nach Gründung der Vereinten Nationen erstmals den rechtlichen Aspekt von Kosmopolitismus festgehalten. Demnach sind alle Menschen als solche rechtswürdig, unabhängig von nationaler Zugehörigkeit und Staatsbürgerschaft. (Seyla Benhabib: Kosmopolitismus ohne Illusionen, Suhrkamp, 2016)

[1] David Inglis: Alternative Histories of Cosmopolitanism. In: Gerard Delanty (Hrsg.): Routledge Handbook of Cosmopolitanism Studies. Routledge, London / New York 2012, S. 12–13.

Am 15. November 1956, wurde der damalige UNO-Generalsekretär ... (Rest unverändert) --Sonnenfleck (Diskussion) 10:22, 2. Apr. 2021 (CEST)

Hallo Sonnenfleck auch wenn ich bei GRIN-Referenzen zunächst etwas skeptisch bin sind deine recherchierten und belegten Ausführungen - soweit ich es beurteilen kann - wertvolle Ergänzungen des Artikels, der an dieser Stelle auch noch ausbaufähig ist. Insgesamt wirkt mir der Sound bzgl. des späten 19 Jhd. hier allerdings zu positiv. Die von dir angesprochene intellektuelle Elite war ja schon kosmopolitisch orientiert (gewissermaßen auch schon Marx), aber der nationalistische/kolonialistische Mainstream hat viels davon unterdrückt. Das steht momentan da nur mit einem Satz von David Inglis bzw. Sahra Foetschl. Dieser Einordnung sollte auf m.E. auf jeden Fall weiter erhalten bleiben und nicht gegenüber dem kosmopolitischen Bewegungen zurückstehen. Grüße --X2liro (Diskussion) 10:38, 2. Apr. 2021 (CEST)

Hallo X2liro, ich weiss deinen Kommentar zu GRIN und kolonialistem Mainstream zu schätzen und schlage an Stelle des 1. Satzes folgendes vor:

Die Entstehung zahlreicher Nationalstaaten im 19. Jahrhundert schuf in der Nationalen Identität eine neue Zugehörigkeit zu einem begrenzten und mehr oder weniger homogenem Kulturraum und damit eine Entfernung von den kosmopolitischen Idealen der Aufklärung. Hannah Arendt führt das Scheitern der nationalstaatlichen Idee in der Katastrophe des Ersten Weltkriegs auf die sich um 1880 beschleunigende Expansion des kolonialen Imperialismus zurück, der mit der eigentlichen Begrenztheit des Nationalstaats nicht vereinbar war--Sonnenfleck (Diskussion) 09:54, 3. Apr. 2021 (CEST). (Hannah Arendt: The Origins of Totalitarianism. New York 1951, dt. Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, Frankfurt a. M., 1955; 17. Auflage. Piper, München 2017, S. 286ff, ISBN 3-492-21032-5.) Beste Grüße

Hallo Sonnenfleck, danke für deine Antwort und den sehr guten Formulierungsvorschlag. Ein kleiner Vorschlag dazu: "Die Aufwertung der Nationalen Identität und damit einhergehende Entstehung zahlreicher Nationalstaaten im 19. Jahrhundert schuf eine neue Zugehörigkeit zu einem begrenzten und mehr oder weniger .....". Also nur noch deutlicher, dass die nationalen Identitäten (konstruiert) aufgewertet wurden, und damit einhergehend Nation und Gesellschaft als Einheit gesehen wurden. Das macht den Umbruch nach der Aufklärung vllt. etwas klarer. Habe gerade dazu Nathan Sznaider gelesen: "The cosmopolitan plea of the Enlightenment was silenced by the voices who asked to be free under the guidance of the nation. Nation and society became one. This issue, which connects to an entire intellectual project of cosmopolitan sociology challenged this nation state centred view of society." Insgesamt gab es wohl mit der Aufklärung eine Renaissance des Kosmopolitismus, gefolgt von der Dämpfung durch den Nationalismus und einer erneuten Erweckung nach dem 2. WK. Nichtsdestotrotz halte ich deine Ergänzungen für die eigentlich "dunkle" Zeit um das späte 19. bis Mitte 20. Jahrhundert für sehr erwähnenswert, da es differenziert und gerade diese intellektuelle nicht-nationale Gegenbewegung würdigt. Grüße --X2liro (Diskussion) 10:46, 3. Apr. 2021 (CEST)

Hallo X2liro, vielen Dank für die Anregung zur Verdeutlichung der nationalen Identität - übernehme ich gerne. Viele Grüße, --Sonnenfleck (Diskussion) 19:38, 3. Apr. 2021 (CEST)


Guten Tag, zur Abrundung dieses Abschnitts möchte ich noch vorschlagen, dem Abschnitt 20. und 21. Jahrhundert etwas mehr Struktur durch zwei Unterabschnitte (beide noch ausbaufähig) zu geben, die dem unverändert gebliebenen Unterabschnitt „Neuere Ansätze in Sozial- und Kulturwissenschaften“ vorgeschaltet sind. Der erste davon, „Menschenrechte als kosmopolitische Rechtsbasis“, ist der etwas um Kritisches erweiterte bereits oben vorgeschlagene Absatz zur UNO. Zugleich schlage ich vor, den Absatz zu Dag Hammarskjöld von dem Passus über Garry Davis zu entkoppeln, da die These „Dieser neue Bezug auf Kosmopolitismus wurde ermöglicht …“ bzgl. Dag Hammarskjöld ohne die Vorlage eines Belegs eine Theoriefindung ist. Die Aussagen zu Camus und Breton greife ich gerne wieder auf, wenn Belege dafür geliefert werden.

Menschenrechte als kosmopolitische Rechtsbasis

Eine Rückkehr des Interesses an den kosmopolitischen Idealen der Aufklärung war nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu beobachten.[1] Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hat bereits drei Jahre nach Gründung der Vereinten Nationen erstmals den rechtlichen Aspekt von Kosmopolitismus festgehalten. Nach Seyla Benhabib sind damit alle Menschen als solche rechtswürdig, unabhängig von nationaler Zugehörigkeit und Staatsbürgerschaft. (Seyla Benhabib: Kosmopolitismus ohne Illusionen, Suhrkamp, 2016) Benhabib weist allerdings darauf hin, dass diesem Fortschritt auf der Seite des Rechts eine in einigen Teilen der Welt wachsende Skepsis hinsichtlich der Gültigkeit dieser Normen gegenübersteht, die sich zuletzt durch die Diskrepanz zwischen dem universalistischen Anspruch der Menschrechte und dem Unvermögen Europas, diesen nach der „Flüchtlingskrise“ 2015 umzusetzen, zeigte.

Die Diskrepanz zwischen nationalen und übergeordneten Ansprüchen begleitete die Vereinten Nationen seit Anbeginn. Ihr zweiter Generalsekretär, Dag Hammarskjöld, wurde 1956 in einem Artikel der Zeit als „Kosmopolitiker Hammarskjöld“ bezeichnet, der gegen ursprüngliche Erwartungen die Ideen des Kosmopolitismus in Kosmopolitik (Weltordnungspolitik) umsetzte und alle Möglichkeiten eines Staatsmanns ausschöpfte, der „nicht zwischen und nicht in, sondern über den Nationen steht“.[5]

Großes mediales Interesse erlangte die Idee des Weltbürgers durch die Aktionen des ehemaligen US-Bomberpiloten Garry Davis, der 1948 durch die Rückgabe seines US-Passes staatenlos wurde, sich selbst als „Weltbürger Nummer 1“ bezeichnete und die Weltbürgerbewegung ins Leben gerufen hatte.

Kosmopolitismus und Internationalismus

In der DDR und bereits zuvor ..... (unverändert) --Sonnenfleck (Diskussion) 10:58, 8. Apr. 2021 (CEST)

Literaturliste

Folgende Vorschläge zur Überarbeitung der Literaturliste:

streichen:

  • Andrea Albrecht (2005): Kosmopolitismus - Weltbürgerdiskurse in Literatur, Philosophie und Publizistik um 1800. (Der Titel ist umseitig verkürzt dargestellt. Inhaltlich zu Kleinteilig und keine allgemeine Einführung)
  • Martina Kamm, Bettina Spoerri, Daniel Rothenbühler, Gianni D'Amato (2010): Diskurse in die Weite. Kosmopolitische Räume in den Literaturen der Schweiz. (zu speziell)

ggf. streichen:

  • Stephan Mögle-Stadel (1996): Die Unteilbarkeit der Erde – Globale Krise, Weltbürgertum und Weltföderation. (vermutlich nicht mehr aktuell, ist auch eher dem Journalismus zuzuordnen)
  • Timothy Brennan (1997): At Home in the World: Cosmopolitanism Now. (nicht mehr aktuell, habe nicht den Eindruck, dass es sich zu einem grundlegenden Standardwerk entwickelt hat, aber vllt. irre ich mich).

ergänzen:

  • Martha Nussbaum (2020): Kosmopolitismus - Revision eines Ideals. (aktuell, wird auch im Artikel verwendet)

Gerne Gedankenaustausch dazu.--X2liro (Diskussion) 13:13, 21. Feb. 2022 (CET)

Nachdem hier keine Reaktion kam, hat offenbar momentan niemand etwas dagegen. Habe es umgesetzt. --X2liro (Diskussion) 12:43, 12. Mär. 2022 (CET)

Cosmopolitismus

warum ist Cosmopolitismus ein Rotlink?

warum gibt es keine Weiterleitung?

was ist daran cosmopolitisch Kosmopolitismus mit K zu schreiben?

gibt es Belege, dass Kosmopolitismus die einzig richtige Schreibweise ist und es Cosmopolitismus nicht gibt?

fragt verwundert --Über-Blick (Diskussion) 01:23, 23. Mär. 2022 (CET)

Hallo Überblick, du bist doch erfahren genug, dass du weißt, dass du, wenn es hinreichend reputable Quellen gibt, die Cosmopolitismus mit <C> schreiben, das in den Artikel aufnehmen kannst und auch eine Weiterleitung einrichten kannst. Die Schreibweise mit <C> erscheint mir in deutschsprachigen Publikationen deutlich unterrepräsentiert, aber ernsthaft recherchiert habe ich nicht. Für die Diskussion, ob es cosmopolitisch ist Kosmopolitismus mit K zu schreiben ist hier wohl nicht der richtig Ort. Grüße --X2liro (Diskussion) 11:02, 23. Mär. 2022 (CET)

was fehlt

es ist befremdlich, dass der Komplex Cosmopolitismus als antisemitisch motivierter Vorwurf, bspw. Wurzelloser Kosmopolit, im Lemma fehlt
und dass, wo doch (hier) Antismemitismus-Vorwurf das mainstream (Täter-Opfer-Entlastungs)-Mantra ist
und viele manifeste Antisemiten, extrem selten als Antisemiten bezeichnet werden

--Über-Blick (Diskussion) 01:32, 23. Mär. 2022 (CET)

Der in der Bezeichnung "Wurzelloser Kosmopolit" innewohnende Antisemitismus ist jetzt ergänzt, der verlinkte Artikel erklärt es dann umfangreicher. --X2liro (Diskussion) 11:07, 23. Mär. 2022 (CET)