Diskussion:Kathoey

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Erhöhte Selbstmordrate bei Kathoeys (Ladyboys) (2011)

Die Selbstmordrate ist immer höher, sobald eine Abweichung von der Norm eintritt.
Es gab z.B. eine lesbische Mitarbeiterin in einem Callcenter in Manila, die sich das Leben genommen hat. Die Dame hat Rostentferner getrunken, nachdem sie zuvor in psychiatrischer Behandlung war. Im Abschiedsbrief gab sie an, dass ihre Mutter sie immer gemobbt habe, was auch von anderen bestätigt wurde.
Dann kenne ich einen Fall: Ladyboy in Thailand mit Studium (IT) von den Eltern gemobbt. Anderer Fall: Arbeitet für Reuters in Paris derzeit. Ein Fall in Kaiserslautern: Hat zuvor in Thailand gearbeitet für die WHO/ UNAIDS.
Das philippinische Gegenstück ist Bakla (auch für schwul, es gibt aber noch viele andere Begriffe dafür je nach Dialekt und ob der Mann eher feminin ist oder crossdresser oder eben transsexuell – das geht ja alles stufenlos) und in jedem Friseursalon oder Kosmetikshop anzutreffen.
In Deutschland ist das aber auch so, dass die Selbstmordrate steigt. Nur ist es so, dass asiatische Transsexuelle es leichter haben, eine Arbeit zu finden (z.B. in einem Hotel, Callcenter etc.). Ein Europäer ist im Nachteil, außer vielleicht, wenn er sich in Thailand bewirbt (ich setze einmal Sprachkenntnisse voraus und dass das irgendwie mit dem Visum hinhaut, mit den vielen Tricks die es gibt, wie Visa hopping etc., falls das Visum verweigert würde).
--(nicht signierter Beitrag von 79.221.1.3 (Diskussion) 12:10, 29. Aug. 2011‎ (CEST))

Ohne Quellen ist nix machbar... --Gabbahead. 19:56, 29. Aug. 2011 (CEST)

Same, same but different. Ladyboys in Thailand (2011)

Ö1 Hörfunk Feature in der Reihe "Hörbilder" von Philip Scheiner, gesendet 29.12.2011 09h05. Zwei Lebensberichte. https://oe1.orf.at/programm/20111029/249923/Hoerbilder - 7 Tage frei nachhörbar, mit Berechtigung downloadbar. --Helium4 09:35, 29. Okt. 2011 (CEST)

Namensgebung (2019)

Der Begriff Kathoey ist abwertend für Transgender (so sagten mir einige Transgender in Thailand), so dass der Artikel sehr fragwürdig ist. --(nicht signierter Beitrag von Chokdee11 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 8. Jun. 2019‎ (CEST))

Das ist nicht verwunderlich. Es handelt sich schließlich um einen Begriff aus einer stark patriachalen, stark heteronormativen Gesellschaft, der in der ersten Hälfte des 20. Jh. vor allem Menschen mit physischen und/oder psychosozialen Abweichungen vom männlich/weiblich-Schema bezeichnete. Ich habe den Hintergrund im Text auf Basis von Grünberg etwas stärker herausgearbeitet. --Trinitrix (Diskussion) 18:55, 23. Mär. 2022 (CET)