Martin Lienhard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. März 2022 um 02:59 Uhr durch imported>InternetArchiveBot(2458679) (InternetArchiveBot hat 1 Archivlink(s) ergänzt und 0 Link(s) als defekt/tot markiert.) #IABot (v2.0.8.6).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Martin Lienhard (* 2. Juli 1946 in Basel[1]) ist ein Schweizer Romanist und emeritierter Professor für Romanistik der Universität Zürich.

Wissenschaftliche Karriere

Lienhard studierte von 1964 bis 1972 spanische und französische Philologie sowie Islamistik an den Universitäten Basel, Salamanca, Coimbra und Genf.

Er promovierte 1981 an der Universität Genf mit einer Arbeit über José María Arguedas; 1985 bis 1986 lehrte er als Gastprofessor an der Freien Universität in Berlín. Von 1986 bis 1989 war er Professor an der Universität Göttingen für Hispanoamerikanischer und brasilianischer Literatur; von 1989 bis 2011 war er Professor für Spanische und Portugiesische Literaturwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Zürich.[2][3] Lienhards meistzitiertes Werk ist La voz y su huella.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vademekum der Geschichtswissenschaften. F. Steiner, Stuttgart 2000, S. 462.
  2. http://www.buala.org/pt/autor/martin-lienhard
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rose.uzh.ch
  4. http://scholar.google.com.br/scholar?q=%22Martin%20Lienhard%22&um=1&ie=UTF-8&hl=pt-BR&sa=N&tab=ws