PyOxim
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Strukturformel | ||||||||
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Allgemeines | ||||||||
Name | PyOxim | |||||||
Andere Namen |
[Ethylcyano(hydroxyimino)acetato-O2]tri-1-pyrrolidinylphosphoniumhexafluorphosphat | |||||||
Summenformel | C17H29F6N5O3P2 | |||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||
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Eigenschaften | ||||||||
Molare Masse | 527,38 g·mol−1 | |||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||
Schmelzpunkt | ||||||||
Löslichkeit |
löslich in Dimethylformamid[1] | |||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
PyOxim ist ein Kupplungsreagenz aus der Gruppe der Phosphoniumsalze. In der Festphasenpeptidsynthese reagiert es schneller als PyBOP, jedoch langsamer als unter anderem COMU, HCTU und HATU.[2] Im Gegensatz zu HATU und HBTU führt es nicht zu Kettenabbrüchen und wird daher zur Synthese von Cyclopeptiden verwendet. PyOxim enthält Oxyma zur Minderung der Racemisierung.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Datenblatt PyOxim, 98% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 23. März 2022 (PDF).
- ↑ C. A. Chantell, M. A. Onaiyekan, M. Menakuru: Fast conventional Fmoc solid-phase peptide synthesis: a comparative study of different activators. In: Journal of Peptide Science. Band 18, Nummer 2, Februar 2012, S. 88–91, doi:10.1002/psc.1419, PMID 22147296.