Benutzer:Dreizung/Spielwiese/2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
< Benutzer:Dreizung‎ | Spielwiese
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. März 2022 um 13:54 Uhr durch imported>Dreizung(326692) (→‎Einleitung: Beleg).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)


Leuchtturm Akseløya
Nordspitze der Insel Akseløya (unten rechts). Der Lichtpunkt ist der Akseløya-Lichtturm.
Nordspitze der Insel Akseløya (unten rechts). Der Lichtpunkt ist der Akseløya-Lichtturm.
Ort: Akseløya, Spitzbergen, Norwegen
Lage: am Nordkap der Insel
Geographische Lage: 77° 44′ 49,3″ N, 14° 34′ 13″ OKoordinaten: 77° 44′ 49,3″ N, 14° 34′ 13″ O
Feuerträgerhöhe: 7 m[1]
Feuerhöhe: 15 m[2]
Dreizung/Spielwiese/2 (Svalbard und Jan Mayen)
Kennung: Fl.W.5s[2]
Nenntragweite weiß: 10.4 sm (19,3 km)
Bauzeit: 1946
Betriebszeit: seit dem 20. September 1946[3]
Internationale Ordnungsnummer: L 4304

Der Leuchtturm Akseløya (norwegisch Akseløya lykt) ist ein Leuchtfeuer auf Birkelandodden, der Nordspitze der Insel Akseløya im Spitzbergen-Archipel. Es markiert die enge Zufahrt durch den Akselsund in den Van Mijenfjord.

Geschichte

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es auf Spitzbergen keinen funktionierenden Leuchtturm. Die Kohlegesellschaften begannen aber unverzüglich mit dem Wiederaufbau der Bergbausiedlungen im Adventdalen am Isfjord, Sveagruva am Van Mijenfjord und Ny-Ålesund am Kongsfjord. 1946 wurden die Schifffahrtswege zu den Gruben noch vor dem Herbst durch den Bau neuer Leuchttürme gesichert. Am Weg nach Sveagruna entstand der Leuchtturm Bellsund am Kap Martin, sowie kleinere Leuchtfeuer auf Dom Miguelodden und am Kap Amsterdam im Van Mijenfjord. An der Engstelle am Eingang zum Van Mijenfjord wurde der Leuchtturm Akseløya aufgestellt.[3]

Beschreibung

[4]

Einzelnachweise

  1. Russ Rowlett: Lighthouses of (englisch) In: The Lighthouse Directory. University of North Carolina at Chapel Hill. Abgerufen am 29. März 2022.
  2. a b List of Lights, Radio Aids and Fog Signals. Pub. 115 – Norway, Iceland and Arctic Ocean (PDF; 2,66 MB), National Geospatial-Intelligence Agency, Springfield, Virginia, 2016, S. 274 (englisch)
  3. a b Reidar Lyngaas: Oppføringen av Isfjord radio, automatiske radiofyr og fyrbelysning på Svalbard 1946 (PDF; 3,2 MB). In: Norsk Geografisk Tidsskrift. Band 11, Nr. 5-6, 1947.
  4. Liste der Leuchtfeuer Spitzbergens bei der norwegischen Küstenverwaltung, abgerufen am 11. Juni 2017