Alev (Band)

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Alev

Rockband Alev auf dem 1. Summer End Festival in Walldürn im Jahre 2003
Allgemeine Informationen
Herkunft München, Deutschland
Genre(s) Rock
Gründung 2001
Auflösung 2017
Website www.a-l-e-v.de
Gründungsmitglieder
Alev Lenz (bis 2005)
Patrick Fleischer
Martin Fahrnholz
Bernhard Hess (bis 2002)
Willi Wurm (bis 2002)
Letzte Besetzung
Alexandra „Alex“ Janzen (seit 2005)
Patrick Fleischer
Martin Fahrnholz
Saner Ariduru (seit 2002)
Manuel Di Camillo (seit 2010)
Ehemalige Mitglieder
Jörg Regenbogen (2002–2004)
Philip Eschenbach (2002–2004)
Nicolas „Niki“ Brockt (2004–2010)

Alev war eine deutsche Rockband aus München.

Alev ist das türkische Wort für Flamme.

Geschichte

Die Band entstand 2001 infolge eines Zusammentreffens von Alev Lenz mit Patrick Fleischer, der ein Tonstudio besitzt. Patrick war von Alevs Stimme so begeistert, dass er ihr gemeinsame Probeaufnahmen vorschlug. Zusammen mit Martin nahmen sie Sleeping beauty auf und bekamen so einen Verlagsdeal bei BMG.

Nach einigen Umbesetzungen in der Band und einem eigenverlegten Album schloss Alev 2004 einen Plattenvertrag mit S.A.D. Music ab, in dessen Folge das Album We Live in Paradise erschien.

Mitte Oktober 2005 entschied sich Alev Lenz, die Band zu verlassen und sich einer Solokarriere zu widmen. Als ihr Ersatz wurde Alexandra Janzen wurde in die Band aufgenommen.

Im April und Mai 2006 ging die Crew auf eine 18-tägige China-Tour. Sie trat unter anderem beim Midi Modern Music Festival in Peking auf, dem größten Musikfestival Chinas. Gleich anschließend folgte im Mai 2006 die Türkei-Tour, die Stationen dort waren u. a. Istanbul, Ankara und Cappadocia.

Am 23. Mai 2008 erschien das Album ALEV bei Fastball Music/SonyBMG. Im Oktober 2017 hat sich die Band aufgelöst[1].

Diskografie

Alben

  • 2004: We Live in Paradise (S.A.D. Music, Hammer Muzik)
  • 2008: ALEV (Fastball Music, Hammer Müzik)
  • 2011: Black Carousel (Rocking Ape Records)

Singles & EPs

  • 2004: Cause & Effect (S.A.D. Music)
  • 2005: If We Ever (S.A.D. Music)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alev Lenz: Facebook Post zur Auflösung. 26. Oktober 2017, abgerufen am 31. Dezember 2020.