Stura di Demonte
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. März 2022 um 05:58 Uhr durch imported>Robertk9410(2011528) (Koordinaten berichtigt).
Stura di Demonte | ||
Der Stura di Demonte nahe seiner Quelle im Val Stura bei Pietraporzio | ||
Daten | ||
Lage | Provinz Cuneo (Region Piemont, Italien) | |
Flusssystem | Po | |
Abfluss über | Tanaro → Po → Adria | |
Quelle | nahe dem Colle della Maddalena | |
Quellhöhe | 1996 m s.l.m. | |
Mündung | bei Cherasco in den TanaroKoordinaten: 44° 39′ 4″ N, 7° 52′ 55″ O 44° 39′ 4″ N, 7° 52′ 55″ O
| |
Länge | 110 km | |
Einzugsgebiet | 1579 km² | |
Abfluss | MQ |
47 m³/s |
Rechte Nebenflüsse | Gesso | |
Mittelstädte | Cuneo |
Die Stura di Demonte ist ein 110 km langer Fluss in der italienischen Region Piemont.
Er entspringt nahe dem Colle della Maddalena (Höhe: 1996 m) in den Seealpen. An seiner Quelle befindet sich der See Lago della Stura. Nach Durchfließen des Valle Stura di Demonte (Sturatal), tritt der Fluss vor Cuneo in die oberitalienische Tiefebene ein. Bei Cuneo mündet der Gebirgsbach Gesso von rechts in die Stura, welcher selbst bei Cherasco in den Tanaro mündet.
Bei Cuneo führt der Soleriviadukt über die Stura du Demonte.
Nachbartäler sind Valle Maira und Valle Grana im Norden, Valle Gesso im Südosten.
Weblinks
Commons: Stura di Demonte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Auf alten Schmugglerpfaden: Am Anfang war das Schaf, Artikel von Beate Wilms in der taz, 12. November 2008
- Valle di Stura: Der mit dem Wolf wandert, Artikel von Kurt F. de Swaaf in Spiegel Online, 2. März 2012