Diskussion:Friedrich Justinian von Günderrode (Jurist, 1765)
Justinian von Günderrode?
Der vorgebliche Namensvetter Justinian Freiherr von Günderrode (* 1. Februar 1765 in Frankfurt, † 27. März 1796 in Rudolstadt) ist im Familienartikel bei Ersch/Gruber (Digitalisat) nicht erwähnt. Verwechslungsgefahr besteht möglicherweise mit Friedrich Justinian Freiherr von Günderrode gen. von Kellner (* 8. November 1747 Gießen, † 16 Mai 1785 Karlsruhe) (Artikel bei Ersch/Gruber), einem Vetter des hiesigen Friedrich Justinian. Er war der Bruder von Hector Wilhelm von Günderrode, dem Vater von Caroline von Günderrode und Friedrich Carl Hector Wilhelm von Günderrode. --Flibbertigibbet (Diskussion) 15:02, 20. Mai 2014 (CEST)
- Hallo Flibbertigibbet, danke fürs nachschauen. Kann es sein, dass es drei "Verwechsler-Günderodes" gibt?
- Eine Verwechslung mit dem Giessener Günderode findest Du hier (ihm wird hier das Pflaumen-Buch untergeschoben).
- Eine Verwechslung mit dem Rudolstädter Günderode findest Du hier (vielleicht ist das auch nur ein Fehler bei den Sterbedaten, Geburtsdatum und Eltern stimmen mit dem Frankfurter Günderrode überein....?)
Viele Grüße,--Sternrenette (Diskussion) 00:07, 21. Mai 2014 (CEST)
- Dieser Rudolstädter Günderrode ist m.E. nur eine Mystifikation. Ein unbekannter Zwillingsbruder – denn das müßte er bei dieser Abstammung ja sein – wäre ja fast wie der Mann mit der eisernen Maske. Ich würde den Abschnitt löschen. Der andere Friedrich Justinian aus Hanau ist natürlich real. --Flibbertigibbet (Diskussion) 00:42, 21. Mai 2014 (CEST)
- Hallo Flibbertigibbet, ich habs rausgenommen. Danke noch mal für den Hinweis!
- Viele Grüße, --Sternrenette (Diskussion) 07:05, 21. Mai 2014 (CEST)
- Dieser Rudolstädter Günderrode ist m.E. nur eine Mystifikation. Ein unbekannter Zwillingsbruder – denn das müßte er bei dieser Abstammung ja sein – wäre ja fast wie der Mann mit der eisernen Maske. Ich würde den Abschnitt löschen. Der andere Friedrich Justinian aus Hanau ist natürlich real. --Flibbertigibbet (Diskussion) 00:42, 21. Mai 2014 (CEST)
Töchter
Gemäß dem Buch Das war´s. von Rosemarie Gräfin von der Schulenburg geb. von Blücher ( Cuvillier Verlag Göttingen 2002/2004, ISBN 3-89873-604-0, S. 18) soll er 11 Töchter gehabt haben, Oktavie (Ururgroßmutter der Autorin) war davon die 8. Oktavie soll eine in der damaligen Zeit bekannte Malerin gewesen sein. --Kirchenfan (Diskussion) 21:49, 15. Jun. 2019 (CEST)