Diskussion:Diskothek
Widerspruch Artikel und angegebene Quelle
Im Artikel findet sich folgender Absatz:
Die erste Diskothek Deutschlands entwickelte sich, direkt an der Grenze zu Belgien und den Niederlanden gelegen, aus dem Aachener Speiselokal „Scotch-Club“. Nachdem dieses nicht mehr richtig "gelaufen" war, versuchte es der Besitzer 1959 mit einer sogenannten „Jockey-Tanz-Bar“, in der Klaus Quirini ("DJ Heinrich") als erster deutscher Discjockey Schallplatten nach dem Muster von Sendungen bei Radio Luxemburg lebendig machen sollte.[1]
Der Artikel spricht von "DJ Heinrich" als erstem Diskjockey Deutschlands, die Quelle vom ersten Diskjockey der Welt. Damit ist die Quelle keine Quelle für die Artikelaussage. Zudem spricht der Artikel Klaus Quirini vom zweiten Diskjockey Deutschlands - und das sogar nur nach dessen eigener Angabe. Mich verwundert, dass Wikipedia eigene Angaben zu einer Aussage von solcher Tragweite benutzt und keine Quelle für die Aussage angibt, nach der DJ Heinrich entweder der erste oder zweite DJ Deutschlands ist.
Derselbe Widerspruch findet sich zum Scotch-Club. Wikipedia spricht von der ersten Diskothek Deutschlands, die Quellen von der ersten Diskothek der Welt.-- 84.132.27.125 20:45, 16. Jul. 2011 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Erfindung der Disco - Deutschlands erster Plattenprinz, auf Der Spiegel am 19. November 2009, abgerufen am 13. Dezember 2009.
Erste Discothek
Der 'Club 21' (heute Club 22) ist auch im Jahre 1961 eröffnet worden und gilt in anderen Quellen als erste Discothek Deutschlands. Ist da jemand noch genauer informiert ? Die erste Discothek der Welt ist meines Wissens nach das 'Whiskey a Go-Go' in Paris und wurde schon 1947 eröffnet.
Ich habe grade in der Sat1 Sendung "Hit-Giganten Disco" gehört bzw. gesehen, dass die erste Discothek der Welt 1959 in Aachen gegründet worden sei. Hat da jemand nähere Informationen? Oder ist dies bloß eine "Weisheit" des deutschen Privatfernsehens?
Hallo hier ein paar Quellen in denen es bestätigt wird.
http://www.diskothek.de/ http://www.br-online.de/jugend/zuendfunk/musik/texte/dj100.shtml www.economy-point.org/s/scotch-club.html
Der erste ansagende Disc-Jockey weltweit in Discotheken war 1959 Klaus Quirini, alias "Heinrich" im Aachener "Scotch Club". :Haus der Geschichte, Bonn und Deutsche Bibliothek Leipzig
--84.63.91.163 00:33, 23. Feb. 2008 (CET)Pall
- Der Aachener Scotch Club ist nicht die erste Diskothek Deutschlands. Auch wenn das vielfach kommuniziert wird. Es gab zuvor u. a. in Osnabrück und Hannover Clubs, in denen Schallplatten aufgelegt wurden, und wo auch moderiert wurde. Klaus Quirinis Behauptungen sind so nicht richtig.Der Grund warum Tanzlokale u.a. übergegangen sind, Schallplatten aufzulegen, war unter anderem, dass die Tanzkapellen, damals zu vorgerückter Stunde, so alkoholisiert waren, dass die Qualität nicht mehr stimmte. Gisbert Wegener
- Ich recherchier gerade auf dem Gebiet). (nicht signierter Beitrag von Gisbert Wegener (Diskussion | Beiträge) 21:22, 27. Nov. 2010 (CET))
In der Englischen Wikipedia stehen völlig andere sachen als hier. Da steht "La Discothèque, in Paris opened 1941" oder "Whiskey à Go-Go, in Paris, opened 1947 by Paul Pacine" Das wäre natürlich vor Aachen. Was stimmt den nun? Auch die Namensherkunft wird dort völlig anders beschrieben. Wen darf man denn jetzt glauben schenken? -- 84.135.176.51 09:18, 27. Sep. 2009 (CEST)
- economy-point.org is a wikipedia mirror! now on global blacklist. see m:Talk:Spam_blacklist#economy-point.org -- seth 00:45, 30. Sep. 2009 (CEST)
Die großspurige Behauptung, dies sei die erste Disko der Welt gewesen wird ja gern wiederholt, ist aber doch ziemlich Quatsch. Der Club Whisky-A-Go-Go in Chicago eröffnete 1958. Das sind überprüfbare Daten, sie auch in der englischen WP zu finden sind: http://en.wikipedia.org/wiki/Whisky_a_Go_Go. Ich ändere im Artikel mal auf "erste Diskothek Deutschlands", das sollte ausreichend sein. --adornix 23:18, 2. Okt. 2009 (CEST)
Siehe auch hier zur Gründung einer frühen Disko in Paris: http://fr.wikipedia.org/wiki/R%C3%A9gine --adornix 23:33, 2. Okt. 2009 (CEST)
- related: talk:Scotch-Club. -- seth 00:39, 3. Okt. 2009 (CEST)
Hmmm - es paßte wohl grad so schön zum Jubiläum. Die erste Discothek Deuschlands war das wohl auch in Aachen. Weltweit mit Sicherheit nicht. Und auch DJs gab es in Deutschland schon vorher. Günter Discher war zum Beispiel einer, der Anfang der 40er in Cafés und Kneipen aufgelegt hat. -- Malcolmix 12:13, 23. Okt. 2009 (CEST)
Die erste Studentendisco, zu mindestens im Osten Deutschlands, fand 1965 im Studentenclub "Zur Rosen " in Jena /Thüringen statt. Im Studentenkeller in der Johannisstr. wurde nicht nur getanzt. Dieser Club war eine offizielle kulturelle Einrichtung der Friedrich- Schiller- Universität Jena für Vorträge, Kommunikation und Studentenleben. Der Club wurde in studentischer Selbstverwaltung organisiert und geführt. Kaufmann aus Jena ‚‘ (nicht signierter Beitrag von 89.246.194.191 (Diskussion | Beiträge) 17:57, 14. Jan. 2010 (CET))
betäubungsmittel vs. alkohol
es kommt so rüber als wäre alkohol kein betäubungsmittel....? ist es doch?^^
- Betäubungsmittel definieren sich in Deutschland über das Betäubungsmittelgesetz, Ethanol ist dort meines Wissens nach nicht erwähnt. heliosis
Gelöschter Abschnitt
Ich hatte heute mittag diesen Abschnitt unter "Tonträgerrepertoire" hinzugefügt:
Besonders bei DJ's, die ein sehr gemischtes Publikum bedienen müssen und daher die unterschiedlichsten und aktuellsten Musikstücke und Richtungen dabei haben müssen, hat sich in den letzten Jahren ein Problem herausgebildet: Durch die immer kürzere Halbwertszeit und schlechte musikalische Qualität vieler aktueller Titel (z. B. Schnappi, Banaroo, ATC, DJ Ötzi etc.) und quasi im Wochentakt erscheinenden neuen Releases, kommen selbst DJ's, die viel Geld mit ihrer Arbeit verdienen, mit dem Nachkaufen neuer CD's nicht mehr mit, weil sie es sich nicht mehr leisten können. Hinzu kommt noch, dass viele dieser (in der Regel sehr anspruchslosen) Titel zwar der breiten Masse gefallen, die meist musikalisch sehr interessierten DJ's diese Platten selber nicht mögen und nur dem Publikum wegen spielen, und daher auch nicht bereit sind, so viel Geld dafür auszugeben. In den Großraum- und Dorfdiscos ist daher der Einsatz von illegal kopierten und heruntergeladenen CD's allgegenwärtig, und bei nicht kommerziell agierenden DJ's noch stärker ausgeprägt. Eine Lösung dieses Problems ist nicht in Sicht, da die Musikindustrie weder bereit ist, extrem kurzlebige Titel besonders billig anzubieten, noch alternative Musik-Verwertungskonzepte wie z. B. eine Musik-Flatrate einzuführen.
Was ist daran falsch, und wie könnte man das besser formulieren?
1. Wenn möglich: Quellen auftreiben, keine persönliche Meinungen einfügen, keine Spekulationen, keine Verallgemeinerungen usw. 2. "Problem", "Durch die immer kürzere Halbwertszeit und schlechte musikalische Qualität" = nicht neutral. --Gabbahead. 21:15, 14. Sep 2006 (CEST)
Kann evtl. jemand einen Vorschlag machen, wie man den Abschnitt besser formulieren könnte? Im Großraum- und Dorfdisco-Bereich ist das Problem nämlich in letzter Zeit immer häufiger zu beobachten, dass die DJ's auf den Einsatz illegaler CD's angewiesen sind.
Das Problem ist nicht neu. Und das gabs sehr wohl auch schon früher. In den 80ern wurde es durch den Einsatz von Cassetten gelöst (ich entsinne mich, daß in manchen Discos die DJs 10 DM pro Stunde bekamen). Es kann auch nur ein gut bezahlter DJ ohne illegale Tonträger von den Einnahmen leben und die Tonträger zahlen. Der Einwand, daß man das belegen soll, mag richtig sein. Aber es ist nicht leicht, für illegale Tätigkeiten Belege zu finden. Wer gibt schon offen zu, sich strafbar zu machen?
Was die mangelnde Qualität solcher kurzlebigen Eintagsfliegen betrifft, die es übrigens in der NDW-Zeit auch schon gab - man kann es tatsächlich nicht schreiben, daß solche Songs Schrott sind. Aber ein Einwand, daß es häufig ein Problem für den DJ ist, wenn er Musik auflegen muß, die er selbst nicht mag, wäre unter Umständen nicht so uninteressant. Diese Unzufriedenheit war oft genug eine Motivation, Neues zu entwickeln. Das gilt zwar auch allgemein für die Kunst, für Discos aber wohl noch stärker. -- Malcolmix 12:30, 23. Okt. 2009 (CEST)
heh, warum wurden denn die ganzen unteren (auch SEHR wichtigen) punkte gelöscht???
Also ich kenne mittlerweile Discotheken in denen die DJs von Youtube auflegen. --188.194.174.227 13:29, 31. Okt. 2010 (CET)
Der folgende Text passt nicht in den Artikel.
- Bald nachdem Diskotheken populär wurde entwickelte sich in den frühen 70ern der Musikstil Disco Music, der insbesondere beim schwarzen Publikum dern amerikanischen Großstädten populär war. Die Beliebtheit gipfelte in der Disco Ära von 1977-1980, die auch auf den Film Saturday Night Fever von 1977 zurückging.
Zu den beliebtesten Künstlern der Disco-Ära zählen die Bee Gees, Sister Sledge, Michael Jackson, Donna Summer, Gloria Gaynor, Boney M., The Village People, K.C. and the Sunshine Band, Voyage, Blondie, and Barry White. Viele Rockstars gaben ihren Songs eine Disco-artige Note.
In den 80er Jahren entwickelte sich Discomusik weiter, unter anderem zu House und Hi-NRG. Erst in den 90ern kam es zu einem Revival mit Jamiroquai, Cher und den Spice Girls. Heutige Dancemusic hat sich zum größten Teil aus der Discomusic entwickelt. --Michael 17:44, 10. Aug 2003 (CEST)
Das ist richtig; allerdings besteht der engliche Artikel quasi ausschließlich aus einer noch ausführlicheren Fassung deses Inhaltes. DEshalb habe ich ihn hier mal reingenommen. Besser vielleicht, einen eigenen Artikel Disco-Music und unter Diskothek nur einen Verweis darauf?? -- sansculotte 17:47, 10. Aug 2003 (CEST)
- Habe mal Disco-Music angelegt und entsprechend verlinkt. -- sansculotte
Die Nummerierung hatte ich eigentlich schon mit einer gewissen Absicht eingeführt; die letzte Umsetellung mit der horizontalen Linie finde ich äußerst unübersichtlich, insbesondere wenn der erste Teil des Textes noch etwas länger werden sollte. Nicht umsonst wird diese Art der Nummerierung auch von anderen Enzyklopädien verwendet. -- sansculotte 19:35, 10. Aug 2003 (CEST)
- Hab ich was an der Nummerierung geändert? Wollte ich nicht, außer 3. weg. --Michael 22:06, 10. Aug 2003 (CEST)
- Ähm, irgendwie habe ich wohl ein Händchen dafür, meine Anmerkungen an ungünstigen Orten zu postieren. War eigentlich eher auf die Änderungen von Kurt Jansson bezogen. Also, nichts für ungut. sansculotte 23:36, 10. Aug 2003 (CEST)
- Können wir diese "ursprüngliche Bedeutung" nicht eher unter Etymologie verbuchen? Dann können wir uns auch diese Nummerierung sparen. --Kurt Jansson 23:58, 10. Aug 2003 (CEST)
Okay, ich hab den Artikel mal dahingehend geändert. Wie ist das denn grundsätzlich in Fällen, in denen Begriffe mehrere Bedeutungen haben: wie löst man das am Besten? Gibts da eine einheitliche und übersichtliche Lösung? Weil die Varianten, die ich bisher gesehen habe haben alle ihre Macken:
- Trennungen der einzelnen Begrifflichkeiten durch "----"
- Nummerierung
- übergeordnete Seite zur Begriffserklärung
sansculotte 00:54, 11. Aug 2003 (CEST)
- Siehe dazu Wikipedia:Begriffsklärung. Nummerierungen oder Trennlinien dienen oft als Zwischenlösung bei noch kleinen Artikeln. --Kurt Jansson 19:48, 11. Aug 2003 (CEST)
nicht möglich
In manchen Regionen, wie dem Landkreis Böblingen ist daher der Betrieb größerer Diskotheken nicht möglich.
Verboten? Landkreis zu Klein? Was soll das heißen?
Prima Artikel
Ich finde den Artikel sehr gut. Ergänzt werden könnte noch ein Teil über Jugendzentren-Discos "öffentliche Träger" etc. die nicht so komerziell sind und vielleicht den Besuchern auch mehr Beteilung bieten können - oder habe ich was überlesen? -- H.
Guter Artikel, aber ein Fehler!!!
Der Artikel ist sehr gelungen. Nur leider ist in der Geschichte der Disktotheken ein Fehler aufgetreten. Die älteste Diskothek der Welt ist nicht der Club in Aachen, sondern die Wilhelmshöhe in Bünde. Siehe: [[1]] und dann unter "Chronik". Der Club in Aachen hat zwar eine Woche früher eröffnet, hatte aber noch keinen DJ und war demzufolge auch keine Diskothek. Also ist dies die Wilhelmshöhe. --Arminia 09:05, 26. Mär 2005 (CET)
Zu dem Thema konflikte und Probleme
in der Hamburger Morgenpost las ich den Artikel mit der Kleinstdiscothek Little Buddha in der Hanseatensprache auch cosy bar über den Besitzer und Straßenschläger Hamid. Es gibt immer mehr Gewalttaten aus diesem unteren Millieu und ich hoffe das es mal einen Paragrafen geben wird wo die Polizei gegen das Disco und Kneipenmillieu die Schusswaffe einsetzen darf. In der ältesten Demokratie USA und der Besten Demokratie Israel werden diese Elemente als erstes bekämpft. Ich bin gläubiger Jude und werde Abschaum wie Islamisten oder Prollige Säufer und Aufhetzer mit dem Mossad zu leibe rücken. Was die Vergangenheit angeht verzeihe ich dem Deutschen Volk, wenn aber ein gefährliche vollgekokstes Arschloch auf unschuldige Mieter losgeht oder antisemitische Parolen grölt hier sind es nicht nur Nazis sondern irgendwelche Möchtegernheilige Kriege bin ich dafür mit der UZI reinzuschiessen so wie es Scharon auch macht Notwehrgesetz. Und Ich warne jeden vor der gegen Isreael und USA vorgeht. Als das Seebebenunglück in Thailand war haben Israelische Helfer Aufbauhilfe geleistet in Kaolak. Neben den Toten haben verdreckte Partyhuren gesoffen und soger auf die Helfer gelästert auch kamen wieder judenfeindliche Äüßerungen. Ich sage euch wehe euch dann wedet ihr Gottes Rache spüren.
Al shalom
Weil dir nicht passt, wie sich manche Leute in der Disco verhalten, willst du mit der Uzi um dich schießen? Gegen rassistische Äußerungen gibt es zum Glück schon Gesetze, bei Beleidigung ist sicher keine "Notwehr" nötig. Und gegen Mossad- oder CIA-Methoden gibt es auch Gesetze,, in Oslo wurden ja auch Mossad-Agenten werden Mord verurteilt. Vielleicht wird Gottes Rache kommen, aber ich bin sicher, dass Gott diese nicht als Raketenangriffe mit Hubschraubern plant. Schluddi 00:34, 8. Jan 2006 (CET)
Meistens?
Warum ist denn eine Diskothek "normalerweise ein Gastronomiebetrieb" und nicht immer? Das hört sich so an, als wolte sich er Autor auf Grund von Unsicherheit ein kleines Schlupfloch lassen. Klingt wie "Eigentlich ist eine Disko". Und uneigentlich?
Diskothekenbrände, Sicherheit
In dem Artikel fehlt der Sicherheitsaspekt. Die bloße Aufzählung einiger (zudem noch größtenteils kleinerer) Katastrophen am Schluss genügt nicht. Ein Blick ins Netz reicht aus, um sich davon zu überzeugen: Diskotheken werden von den Behörden immer als potenzielle Katastrophenherde angesehen. Meines Erachtens gehört in einen solchen Artikel sogar die Aufforderung an Diskothekenbesucher hinein, selbst ein Auge auf unverschlossene Notausgänge, benutzbare Fluchtwege und das Fehlen pyrotechnischer Effekte zu haben. Beispiele aus dem Netz:
http://www.sicherheitsnetz.at/risiken/hygiene-ordnung1.php Getränkekisten, Leerflaschen und Verpackungskartons passen nicht in herkömmliche Müllkübel. Da man sich meist keine Zeit nimmt diese Entsorgungsarbeiten zweckmäßig zu verrichten, werden diese sperrigen Güter in Gängen und Bereichen gestaut. Dabei werden auch oft Fluchtschilder verstellt, Fluchtwege blockiert oder Brandschutztüren ganz einfach in ihrer eigentlichen Funktion behindert. Trotz behördlicher Auflagen werden Fluchtwege auch als Lagerplätze oder für sonstige Betätigungen missbraucht, ja sogar versperrt. Wie alljährlich mehrere Diskothekenbrände zeigen, führt dies in Schadenfall oft auch zu Personenschäden.
http://www.osnabrueck-net.de/stadtnachrichten/110303d.html Verwaltung kündigt Kontrollen in Diskotheken an Immer wieder wird die Öffentlichkeit durch Berichte über Diskothekenbrände und andere Unfälle bei Großveranstaltungen aufgeschreckt. Auch der Verwaltungsausschuss der Stadt Osnabrück hat mehrfach über Großveranstaltungen in Autohäusern und Diskotheken diskutiert. Politiker und Verwaltungsspitze beobachten mit Sorge, dass immer wieder geltende Bestimmungen zum Schutze der Besucher nicht eingehalten werden. Zukünftig soll noch intensiver auf die Einhaltung der Vorschriften geachtet und die Wirksamkeit der Maßnahmen überprüft werden. Veranstalter sind selbst dafür verantwortlich, dass die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Andernfalls haften sie. Veranstalter müssen zum Beispiel darauf achten, dass vorgeschriebene Notausgänge auch wirklich vorhanden und genügend Feuerlöscher erreichbar sind. Auch die Besucherzahl darf die in der Genehmigung genannte Höchstgrenze nicht überschreiten. Vor Großveranstaltungen überprüft die Feuerwehr, ob die Auflagen eingehalten werden. In der Vergangenheit wurde mehrfach festgestellt, dass entsprechende gesetzliche Bestimmungen missachtet werden. So hatte die Verwaltung gegen einen Veranstalter, der sich nachweislich nicht an die geltenden Bestimmungen gehalten hat, ein Verfahren mit dem Ziel eingeleitet, die Gaststättenerlaubnis zu widerrufen. Inzwischen hat er seine Konzession freiwillig zurück gegeben. Wenn Gesetze nachweisbar nicht eingehalten werden, wird dies mit Bußgeldern geahndet, für die sehr strenge Maßstäbe angelegt werden. Das kann sogar zum Widerruf der Konzession führen. Alkoholmissbrauch von Jugendlichen in Diskotheken und auf Großveranstaltungen ist ein weiteres Problem, über das der Verwaltungsausschuss diskutiert hat. Vor solchen Auswüchsen müssen die sorgeberechtigten Eltern ihre Kinder schützen. Dennoch wird an die Veranstalter appelliert, Eintrittspreise nicht mit freien Getränken zu koppeln. Die Verbindung von Eintritt und kostenloser Getränkeausgabe fördert den Alkoholmissbrauch. Veranstalter sind außerdem verpflichtet, Minderjährige kurz vor Mitternacht darauf hinzuweisen, dass sie um 24 Uhr den Raum verlassen müssen. Die Verwaltung wird zukünftig verstärkt Diskotheken und ähnliche Veranstaltungsorte zu kontrollieren.
Gruß Quoth 07:39, 6. Feb 2006 (CET)
Luftqualität / Rauchverbote
Ein Absatz über die manchmal bzw. je nach Umständen dürftige Luftqualität wäre auch interessant - vielleicht weiß jemand mehr über angebliche "Nikotinkonzentrationen in Rekordhöhe" - das ist zumindest für mich auch ein Grund, warum ich kaum noch in Discos gehe. Eine Übersicht über die Situation bzw. gesetzlichen Regelungen in anderen Ländern könnte man dann auch einfügen.--Madmaxx2 12:58, 13. Apr 2006 (CEST)
- Man kann auch das neue Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen und Diskos aufführen. --62.224.88.251 16:46, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Da es schon erwähnt wird, könnte man es vielleicht ausbauen. --62.224.88.251 16:56, 7. Jun. 2007 (CEST)
Stempelraten
Ich finde nicht, das solche Aussagen wie "Hierbei muss der Stempel nicht zwangsläufig mit dem Clubnamen oder "-motto" in Verbindung gebracht werden können, so dass es vielerorts zwischen Bekannten zu lustigen Ratespielen kommt." in einen Wikipedia-Artikel gehören. Und auch manch andere Aussagen in Bezug auf Speisen und Getränke sollten noch mal überarbeitet werden. --Johannes
Namensgebung
Nich alle Diskotheken, die nach einer in der Nähe des Lokals vorbeiführenden Autobahn benannt sind, gehören betrieblich zusammen!
A-Diskotheken
So weit ich weiß gehören nicht alle Diskotheken die nach einer Autobahn benannt sind zusammen. Nur - A5-Karlsdorf - A61-Alzey - A65-Kandel - A66-Frankfurt gehören zu der Kette. Nicht aber A23 in Heide/Holstein, A1, Lübeck; A3, Dettelbach; A7, Kassel; A8, Kircheim Teck; A9, Ingolstadt Quelle: Auf den Internetseiten von den Diskotheken (A5, A65, A61, A66) sind nur diese untereinander verlinkt. Der Musikpark Darmstadt (ex Musikpark A5) und der Musikpark A7 in Kassel gehören ebenfalls zusammen. Quelle: Auf den Internetseiten von den Diskotheken (Musikpark A7, Musikpark Darmstadt) sind diese untereinander verlinkt.
Bestechung der Türsteher mit Sex
das türsteher auch gerne mal einen einstecken wusste ich schon lange. aber die krasseste geschichte habe ich von einem guten türsteherfreund der [zensiert] gehört. die haben häufig(!) und bekannterweise minderjährige mädchen in einem hinterzimmer zum sex gebracht damit sie eingelassen werden. 88.70.242.140 22:40, 27. Dez. 2007 (CET)
Name der Diskothek wurde entfernt. Mit solchen Informationen bitte zur Kripo und nicht zu Wikipedia. heliosis
Gleichbehandlung
"Prinzipiell kann darüber hinaus jeder Betreiber selbst festlegen, wer Einlass erhält und wer nicht. Dies widerspricht zwar dem Gleichbehandlungsgrundsatz, wird jedoch weitgehend als gängige „Sitte“ akzeptiert." Tja, blöd, dass die gute alte Vertragsfreiheit jetzt dem Gleichbehandlungsgrundsatz weichen musste.
Internet vs. Diskothek
Folgenden Abschnitt aus dem Artikel hierher verschoben: Das Internet vermindert statistisch gesehen Diskobesuche.
Es ist unklar, was "statistisch gesehen verminderte" Diskobesuche sind. Sind sie tatsächlich vermindert? Korelliert die Verminderung mit vermehrter Internet-Nutzung? Besteht ein ursächlicher Zusammenhang oder ist er nur zufällig? Ist überhaupt Internet-Nutzung gemeint? Der Abschnitt würde allenfalls als Schlagzeile für eine Boulevardpostille taugen, wenn ihm noch brauchbare Informationen folgen würde.
Der Edit verzichtete auf eine nachvollziehbare Quellenangabe, der Bearbeitungskommentar "Studie http://www.tfactory.com" hilft auch nicht weiter (dort keine einschlägige Studie gefunden). Insofern ist der Abschnitt nicht plausibel und aufgrund fehlender Quellen nicht verbesserungsfähig. Deshalb hierhier verschoben. --84.158.72.151 18:54, 11. Aug. 2008 (CEST)
Quellen
Ich habe hier mal einige kleinere Fehlerchen ausgewaschen. Darüber hinaus habe ich den Eindruck, dass hier einige Belege fehlen, ich hab mal so einen lustigen Kasten angebracht, ich hoffe ich war da nicht zu voreilig. --ze 21:27, 17. Sep. 2008 (CEST)
Nach nunmehr fast 1 Jahren: "Der erste dokumentierte Auftritt eines DJs soll 1943 in Otley, West Yorkshire, stattgefunden haben." Dieser Satz findet sich wörtlich im Beitrag von Alexander Sascha Arndt: Die Welt im Discofieber, Bericht im SWR 1 vom Juli 2015, der offenbar auch Wikipedia als Quelle benutzte. Da müssten wir mal schauen, wie der damalige Stand des Textes hier war. --Hannover86 (Diskussion) 18:55, 8. Mär. 2018 (CET)
Einlasspolitik
"Tarnkleidung ist generell unerwünscht." dieser satz ist mMn unpassend, was will man damit ausdrücken? militärische kleidung ist natürlich in einer diskothek unpassend, das gilt aber genauso für feuerwehrkleidung oder ritterrüstungen, warum wird gerade die tarnkleidung angeführt? wenn damit freizeitkleidung im military-look gemeint ist, ist die behauptung IMHO nicht haltbar, in "legeren" lokalen ist eine derartige kleidung nicht unerwünschter als sonstige baggy-pants, etc. --84.113.197.47 13:22, 19. Dez. 2008 (CET)
- Zum Thema "Einlass" wird hier überhaupt viel zu viel verallgemeinert, z.B. "Auch hinsichtlich des Betriebskonzeptes mit strengen Einlasskontrollen ähneln einige Diskotheken mehr einem Club." impliziert, dass "Clubs" generell "strengen Einlasskontrollen" haben. Das stimmt so allgemein nicht, in manche kommt man durchaus auch wenn man hässlich ist und kurze Hosen und ein t-Shirt an hat rein, teilweise ist abgesehen vom Mindestalter die einzige Voraussetzung, dass man nicht "abgesandelt" ausschaut, nicht zu stark riecht und noch gerade stehen kann. --MrBurns (Diskussion) 08:09, 21. Nov. 2019 (CET)
Disko? Disco?
Nicht weltbewegend, aber etwas unglücklich erscheint mir, dass man den Artikel "Diskothek" nennt, dann aber sogleich beginnt: "Eine Discothek (auch kurz Disco genannt) ist..."
Bin mir im Moment nicht ganz sicher, wie die rechtschreibliche Regelung hier aussieht, und vermutlich ist beides akzeptiert. Vor allem stört es mich persönlich auch weitaus weniger bei Disko/Disco - aber die Schreibung "Discothek" sieht irgendwie merkwürdig aus. In jedem Fall fänd ich es gut, hier wenigstens einheitlich zu bleiben. Also entweder "Diskothek" oder "Discothek" - sowie entweder "Disko" oder "Disco". Ich plädierte für "Disco" und "Diskothek". Ist dann zwar, genau genommen, auch nicht einheitlich, aber für mich sind das zwei verschiedene Begriffe und "Disco" ist, meine ich, wesentlich verbreiteter. Gilt genauso für "Diskothek". -- Zero Thrust 18:39, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Ergebnis eines Blicks in den Duden (immer besser als eigene Überlegungen): Das Wort „Discothek“ gibt es nicht, das Kurzwort kann man wahlweise mit c oder mit k schreiben. --Entlinkt 19:49, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hab die Langversionen mal auf die k-Schreibweise vereinheitlicht. --Karl, 134.130.4.242 20:41, 24. Aug. 2009 (CEST)
Discobesuch = Rauschmittelkonsum?
Zumindest hört sich das im Absatz Krampfanfälle so an:
Das Risiko einen Krampfanfall in einer Diskothek zu bekommen ist durch verschiedenste Faktoren erhöht. Die Einnahme von Rauschmitteln in Kombination mit (...) kann theoretisch bei jedem Besucher eine (...) bewirken, wodurch (...) ausgelöst werden kann.
Erstens sind das nicht verschiedenste Faktoren sondern nur ein Grund Rauschmittelkonsum. Und zweitens stimmt das bei jedem Besucher so pauschal nicht, denn nicht jeder Discobesucher ist ein Rauschmittelkonsument. Deshalb meine ich, dass das umformuliert werden und eventuell in den Absatz Drogen integriert werden sollte. Was denkt ihr? --Karl, 134.130.4.242 20:29, 24. Aug. 2009 (CEST)
Mikronfonbenutzung durch den DJ
== Mikrofonbenutzung des DJs ==
Es ist in Deutschland nicht Vorschrift, aber stets sinnvoll, wenn der DJ über ein Mikrofon verfügt, da es immer wieder vorkommt, dass beispielsweise Autos anderer Gäste zugeparkt werden. Auch kann es zweckmäßig sein, Leute, die sich unangebracht verhalten, über das Mikrofon zu ermahnen. Dies ist oft besser als ein Hausverbot, da potentielle Nachahmer schnell begreifen, dass dieses Verhalten unerwünscht ist.
Also ich finde, dass dieser Abschnitt nicht wirklich lexikalischen Wert hat. Der DJ benutzt sein Mikro ja wohl kaum ausschließlich für organisatorische Zwecke, oder? Ich würde den aktuellen Eintrag am liebsten löschen, möchte dies aber jemanden mit mehr Edits überlassen. --Salomon2k 14:27, 6. Sep. 2009 (CEST)
Hä?
Hatten sie bis dahin ein Stück nach dem anderen aufgelegt und zwischendurch moderiert, war insbesondere Terry Noel, der 1965 im Arthur in New York City auflegte. Hä? Lesen die Autoren eigentlich nochmal durch, was sie hier schreiben? --91.64.58.117 18:47, 8. Jun. 2010 (CEST)
Dazu noch einen: (...) baute ein Soundsystem auf, das ihm erlaubte, einen Sound quer durch den Raum wandern zu lassen (...). Da fehlen einem irgendwie die Worte, oder ist die Formulierung dahingehend zu verstehen, dass bis zum Aufbau dieses bahnbrechenden Soundsystems selbiger nur längs durch den Raum wanderte ? Also manchmal... (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.86 (Diskussion) 02:25, 24. Aug. 2010 (CEST))
Gestern und heute
In dem Artikel wird meiner Ansicht nach zu wenig differenziert zwischen der Diskothek gestern und heute. Besonderheiten sollten deutlicher in Bezug auf ihren Entstehungszeitpunkt dargestellt werden. Die ersten Diskotheken kannten keine Schaumparties, Go-go-Girls, ... -- Big Scary Animal 16:01, 5. Dez. 2010 (CET)
Schaumparties und Go-go-Girls gehören auch heute noch nicht zum Standardangebot. --Hannover86 (Diskussion) 18:28, 8. Mär. 2018 (CET)
Illegale Szene
"London hatte nach dem Krieg eine wilde, größtenteils illegale Jazz-Szene" - ja so ein Schwachsinn kann auch nur hier stehen. Was bitte soll an einer Jazz-Szene in UK illegal gewesen sein? -- 19:37, 15. Apr. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.6.123.161 (Diskussion) )
- ist ein bißchen blöd ausgedrückt, aber dem "Dj saved my life" zufolge: illegale Veranstaltungsorte, heftiger Drogengebrauch, verstoß gegen ziemlich jedes Jugendschutzgesetz, sprich: über "illegale Szene" als Gesamtausdruck kann man streiten, aber Veranstaltungen im Rahmen der herrschenden Gesetze haben die damals nicht durchgeführt. -- southpark 19:41, 15. Apr. 2011 (CEST)
Es ist für einen gesetzestreuen und rechtschaffenen Bürger in den meisten Regionen Deutschlands nahezu unmöglich, wirklich selbständig und frei und unabhängig eine Discothek zu betreiben. Wenn eine Discothek wirtschaftlichen Erfolg hat, wird der Inhaber sehr häufig durch Drohungen mit Gewalt gezwungen, die Discothek (zumindest wirtschaftlich, bzw. zumindest, was die Gewinne angeht) an eine Gruppe der organisierten Kriminalität abzugeben, oder zumindest mit dieser zusammenzuarbeiten oder ihr wenigstens Schutzgeld zu zahlen. (nicht signierter Beitrag von 91.52.154.28 (Diskussion) 06:37, 19. Jun. 2011 (CEST))
Konsum illegaler Drogen (Einleitung)
Die Anmerkung "illegal" sollte entfernt werden. Das es Statistiken gibt, die dies bestätigen zweifelt niemand an. Nur stellt sich das ganze in der jetzigen Form verallgemeinernd dar. (Das ist vorallem in einer Einleitung nicht korrekt) Der Satz suggeriert beinahe, dass illegaler Drogenkonsum für alle Besucher einer Diskothek normal wäre und dies will doch nicht wirklich jemand behaupten?
Zum Punkt der Quellenangaben, literarische Quellen sind ja schön und gut, nur kann daraus niemand (ohne im Besitz des Schriftstückes zu sein) schlussfolgern was wirklich belegbar ist. Es prangert nicht ohne Grund ein Quellenhinweis über dem Artikel. Dementsprechen steht auch nichts "ausführlich" in den "Quellen". Das nur am Rande...
Ich hoffe auf Antwort -- Eddy1988 23:09, 8. Nov. 2011 (CET)
- es gibt noch einen ganzen absatz dazu, der zumindest eine starke nähe zwischen disko und drogen belegt. natürlich auch bequellt. -- southpark 08:53, 18. Nov. 2011 (CET)
Szeneviertel
Der Artikel Szeneviertel sollte im Zuge des hier behandelten Artikels mal angegangen werden. Es ist ein häufig fallendes Stichwort mit enzyklopädischer Relevanz. VG, Horst-schlaemma (Diskussion) 18:09, 22. Dez. 2013 (CET)
Rechtliche Einstufung
Im Artikel heißt es "In Deutschland sind die meisten Diskotheken rechtlich gesehen Schankwirtschaften, also Gaststätten". Für welche Rechtsbereiche gilt das? Möglicherweise stimmt die Aussage für das Gaststättenrecht oder ähnliches. Planungsrechtlich sind Diskotheken aber in der Regel keine "Schank- und Speisewirtschaften", sondern "Vergnügungsstätten".--88.75.36.95 14:35, 14. Apr. 2015 (CEST)
Ich denke, das ist eine juristische Frage. Dafür gibt es Experten. Viel interessanter wäre der Begriff "Großraumdisko" - wird das an der Größe der Räume gemessen? --Hannover86 (Diskussion) 18:23, 8. Mär. 2018 (CET)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.lancs.ac.uk/fass/apsocsci/research/documents/meashamijdp.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 09:52, 27. Nov. 2015 (CET)
Droge Alkohol?
Diskothek#Drogen: "Alkohol ist die am weitesten verbreitete Droge in der westlichen Gesellschaft und dominiert auch den Drogenkonsum in Diskotheken". Ist POV. Ich komme aus einem Weingebiet, mit Tischkultur und Lebensstil. Spezialität im Frühsommer: Spargel mit Schinken, gekochten Kartoffeln, heißer, zerlassener Butter und dazu bevorzugt Silvaner; im Herbst/Erntedankfest Zwiebelkuchen mit Federweißer. Und neben Weinfranken liegt Bierfranken, alles Drogengebiete? --Kim117 (Diskussion) 15:20, 30. Jun. 2018 (CEST)
- Da über einen Monat kein Widerspruch kam, lösche ich die betreffende Stelle im Artikel.--Kim117 (Diskussion) 08:18, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Hallo, trotzdem ist Alkohol eine legale Droge:
- „Vermutlich zehn Millionen Menschen in Deutschland konsumieren mehr Alkohol, als ihrer Gesundheit guttut; etwa 1,8 Millionen sind im engeren Sinne alkoholabhängig. Von den Gewalttaten wird ein Drittel unter Alkoholeinfluss begangen. Schaut man nur auf die Gewalttaten gegen die eigene Frau oder Freundin, liegt der Anteil alkoholisierter Männer bei weit über 50 Prozent. Betrunkene verursachen 15.000 Verkehrsunfälle im Jahr. 74.000 Todesfälle werden in Deutschland jährlich auf die direkten Folgen des Alkoholmissbrauchs zurückgeführt. Noch gar nicht darin enthalten ist die (öffentlich kaum bekannte) Zahl der Alkoholiker, die sich selbst das Leben nehmen: Sieben Prozent aller Alkoholkranken wählen aus Verzweiflung früher oder später den Tod.“
- Zitat aus: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/die-unterschaetzte-droge-alkohol-13697728.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
- Die Grenzen zwischen maßvollem Alkoholgenuss und Abhängigkeit sind fließend.
- Mit freundlichen Grüßen
- --2003:F1:1709:6387:48:ABB3:DDA2:5E3D 06:53, 1. Mai 2020 (CEST)
Grundsätzliche Überarbeitung - Clubkultur raus
Es sollte überlegt werden, den Artikel derart zu überarbeiten, dass alles zur Clubkultur rausgenommen wird - wie es schon unter Raves, Techno und Clubkultur angedeutet wird. Erstens widersprechen viele durch die Clubkultur verursachten Dinge (DJ Culture, "Drogen", Räumlichkeiten) dem Konstrukt Disco und zweitens fehlt der Clubkultur ein wesentliches Merkmal der Disco, die "Anbahnung und Pflege sozialer Kontakte". Clubkultur ist das anonyme Eintauchen in die Masse, der Tanz um des Tanzes willen ohne Partner - wenn man so will der popkulturelle Übergang zum "neoliberalen" Individualwesen. Disco ist eine Unterart von Tanzveranstaltungen, wie Fasching, Bälle, Technoclub und sollte deshalb von (allen) anderen abgegrenzt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 13:44, 19. Nov. 2018 (CET)
- Ganz so stimmt das auch nicht. Die meisten Clubs haben eine Bar und viele haben auch einen Bereich mit Tischen und Sesseln (auch weil es wohl kaum jemand durchhält von 23:00 bis 6:00 ununterbrochen zu tanzen), da kann man durchaus auch soziale Kontakte anbahnen. Der Unterschied ist nur, dass man i.d.R alleine tanzt (wobei das auch bei manchen Discos der Fall ist) und dass "Antanzen" nicht erwünscht ist (wobei das sowieso manchmal an der Grenze zur sexuellen Belästigung ist). --MrBurns (Diskussion) 22:33, 24. Nov. 2019 (CET)
- Dass durch die Clubkultur Drogen verursacht werden, ist reine Theoriefindung und widerspricht zudem der Realität ! --Kulturkritik (Diskussion) 13:30, 9. Aug. 2021 (CEST)
Konzessionen bezüglich Eröffnung und Betrieb einer Diskothek
Wenn jemand eine Diskothek aufmachen will, welche Konzessionen benötigt man hierfür? Bestimmt eine Gaststättenkonzession und dann muß noch das Gebäude feuerpolizeilich abgenomen werden. Welche weiteren Genehmigungen sind noch erforderlich? Welche dieser Genehmigungen sind zeitlich unbegrenzt gültig, welche müssen regelmäßig neu beantragt werden? (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:1F23:A432:257E:143B:CE57:CD8 (Diskussion) 01:52, 20. Dez. 2020 (CET))