Diskussion:Bahnstrecke Angermünde–Stralsund

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Streckenband: Darstellung der Abzweige in Greifswald

Hallo,

sollten die in Greifswald abzweigenden Gleise in den Hafen und nach Lubmin – beides zumindest sporadisch befahrene, als Anschlussbahn konzessionierte Verbindungen – im Streckenband nicht rot statt rosa dargestellt werden? --GeorgR (de) 14:44, 18. Sep. 2008 (CEST)

Wenn dem so ist, dann ja. Ich mach grad eine größere Bearbeitung und werd's dann gleich mit ändern. -- Platte U.N.V.E.U. 15:24, 18. Sep. 2008 (CEST)
Gut :)
Die Strecke nach Lubmin war m. W. nie außer Betrieb, die Hafenbahn wurde 2007 nach etwa vierjähriger Pause wieder reaktiviert (siehe u. a. Bahn-Report 4/06, S. 44). --GeorgR (de) 15:30, 18. Sep. 2008 (CEST)
Gut, dass du das wenigstens weißt. Ich hab's da nicht ganz so mit dem Güterverkehr. Wie sieht es eigentlich mit der Südkurve in Prenzlau aus? Ist die nur in Betrieb oder wird die auch mal bedient? -- Platte U.N.V.E.U. 15:39, 18. Sep. 2008 (CEST)
Die planmäßige Bedienung von Prenzlau Vorstadt durch Railion wurde 2007 beendet; die Strecke ist aber im Abschnitt Prenzlau–Prenzlau Vorstadt offenbar weiterhin befahrbar/„in Betrieb“. Inwiefern es dort Sondergüterzüge o. ä. gibt, weiß ich leider nicht. --GeorgR (de) 16:19, 18. Sep. 2008 (CEST)
Okay, ich lass das dann mal so. -- Platte U.N.V.E.U. 16:28, 18. Sep. 2008 (CEST)

Erfolgreiche KLA Disk vom 23. September 2008

Die Angermünde-Stralsunder Eisenbahn ist eine Hauptbahnstrecke im Nordosten der Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und ist Teil der durchgehenden Eisenbahnverbindung Berlin–Sassnitz. Die Verbindung gehört zu den ältesten Strecken Vorpommerns und wurde ab 1863 von der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft betrieben.

Geradewegs frisch von meiner Baustelle in den Artikelnamensraum eingestellt, finde ich, dass der Artikel nach dem guten halben Jahr was ich mit ihm zugebracht hat, durchaus was geworden ist. Als Hauptautor enthalte ich mich wie immer der Stimme. -- Platte U.N.V.E.U. 16:24, 16. Sep. 2008 (CEST)

  • Die Geschichte ist sehr gut ausgearbeitet, aber irgendwie fehlt noch etwas. Die Streckenbeschreibung ist nur kurz abgehandelt, der Fahrzeugeinsatz bleibt unerwähnt. Zudem fehlen Quellenangaben, auch das sollte mittlerweile zum Standard für einen Lesenswerten gehören. --Rolf-Dresden 23:28, 16. Sep. 2008 (CEST)
Zur Geschichte heute: Was genau fehlt denn? Ich tipp mal, dass der Abschnitt seit 1945 ziemlich kurz kommt, oder? Vielleicht könnt ich da noch was rausholen. Zum Fahrzeugeinsatz: Dieser wird zum jeweiligen Absatz meist beschrieben, es werden nicht alle Lokomotiven erwähnt, aber die gängigsten, den heutigen Regionalverkehr habe ich eben ergänzt, beim IC müsste ich nochmal nachgucken. Und zu den Quellenangaben (was ich erwartet hab): Ich hab ehrlich nur dieses eine Buch nebst der genannten Weblinks/Einzelnachweise als Quelle genutzt, andere Sachen sind wirklich nicht dabei. Andere fast triviale Aussagen sind durch die verlinkten Artikel belegt (und sei es nur die Tatsache, dass aus einer T18 eine BR78 wurde). -- Platte U.N.V.E.U. 02:51, 17. Sep. 2008 (CEST)
Versuch mal den Fahrzeugeinsatz in einen eigenen Absatz zu bringen. Es macht sich immer ungünstig, den Leser im Abschnitt Geschichte mit Zahlen (sprich Baureihennummern) zuzuschütten. Der Text zum Zugverkehr (jetzt noch komplett oben in der Einleitung) kann auch in einen eigenen Abschnitt weiter unten. Was die Quellen anbetrifft, ist es natürlich in Ordnung, wenn alles aus dem angegebenen Buch ist. Es kann natürlich trotzdem nicht schaden, wenn du bestimmte Angaben im Text noch konkret mit Seitenangabe referenzierst. --Rolf-Dresden 20:27, 17. Sep. 2008 (CEST)
Okay, ich werd mal zusehen, dass ich das in den nächsten paar Tagen noch richten kann. -- Platte U.N.V.E.U. 21:20, 17. Sep. 2008 (CEST)

So, ich hab mal deinem Rat Folge geleistet und den Fahrzeugeinsatz gesondert aufgeführt, teilweise gibt es Dopplungen im Text, aber die sind eher die Ausnahme. Zweifelhafte Aussagen sind mit Seitenzahlen referenziert worden. Den aktuellen Fahrplan habe ich erstmal so stehen lassen, er wird unten eh nochmal erwähnt, ich würde höchstens das Verhältnis (es wird ja zu Beginn mehr gesagt als im Geschichtspart) tauschen. -- Platte U.N.V.E.U. 15:37, 18. Sep. 2008 (CEST)

Ich habe auch nochmal etwas umgeräumt und ergänzt und denke jetzt siehts schon recht passabel aus. Vielleicht kannst du noch die restlichen Sätze zum Zugverkehr mit unten einordnen, da habe ich mich jetzt nicht herangetraut. --Rolf-Dresden 17:00, 18. Sep. 2008 (CEST)
Das dürfte GeorgR (de) eben soweit gerichtet haben. Zudem hat er noch den aktuellen Güterverkehr ergänzt. Damit sollten eigentlich die Kritikpunkte beseitigt worden sein, was meinst du? -- Platte U.N.V.E.U. 17:53, 18. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe noch etwas am Text gefeilt und kleine Fehler ausgemerzt. --Rolf-Dresden 19:41, 18. Sep. 2008 (CEST)
  • Pro nach den genannten Änderungen. Die Schilderung des Streckenverlaufs könnte noch etwas ausführlicher sein, sofern es mehr zu erwähnen gibt (?). --GeorgR (de) 18:22, 18. Sep. 2008 (CEST)
  • Pro Dito. --Rolf-Dresden 19:41, 18. Sep. 2008 (CEST)
  • Pro Krass informativ und übersichtlich dargestellt!! (yeah) --Informatik 17:48, 20. Sep. 2008 (CEST)
  • Pro Bei den Einzelnachweisen sehe ich Autoren, aber kein Werk - welches Buch ist das? Ein paar mehr aussagefähige Bilder wären auch nicht schlecht, die kann ich ev. nachliefern. --RalfRBerlin09 04:11, 21. Sep. 2008 (CEST)
Da ich zunächst nur ein Werk als Quelle nahm, hab ich es sein lassen, da die drei zusammen aber noch ein Buch herausgebracht haben, hab ich den Titel für den ersten Einzelnachweis hinzugefügt. Achja und wegen Fotos: Immer her damit, ich selbst war vllt. vor zehn Jahren noch regelmäßig auf der Strecke unterwegs (Usedom, ich komme), seitdem hat sich das aber drastisch verringert. Oder ich mach mal selbst iwann einen Ausflug an die Küste. -- Platte U.N.V.E.U. 14:18, 21. Sep. 2008 (CEST)

Hallo Platte, zwei Dinge könnten noch verbessert werden: Die Reichsbahnzeit sollte aufgeteilt werden in die Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, das ist eine wichtige Zäsur. Außerdem sollte beschrieben werden, wann die Strecke auf größere Achslasten (20 t) gebracht wurde, das war eine entscheidende Voraussetzung für den Lokomotiveinsatz. Bei der Reichsbahnzeit taucht recht unvermittelt die BR 03 auf, die gab es erst ab 1930. Ich bin auch nicht sicher, dass die nagelneuen Maschinen sofort auf dieser Strecke eingesetzt wurden, da gab es einerseits wichtigere Strecken und andererseits noch genügend Länderbahnloks wie die BR 17.10, die in diesem Raum dominierten und auch erwähnt werden sollten. Viele Erfolg --Dieter Weißbach 08:13, 21. Sep. 2008 (CEST)

Reichsbahnzeit hab ich erstmal getrennt, wegen der Achslasten schau ich gleich nochmal rein, ob ich was finde. Ebenso zur Einsatzzeit der einzelnen Baureihen. -- Platte U.N.V.E.U. 14:18, 21. Sep. 2008 (CEST)
Klopft mir jetzt bitte nicht gleich auf die Finger, der Text war nur blöd geschrieben (also der im Buch). Für die 03 findet sich laut den Tabellen im Buch kein Einsatz vor 1945, ebenso 01 versteht sich. Allerdings hab ich die 64er ergänzt, die mit bis zu zehn Maschinen vertreten waren (andere Einheitsloks kamen zunächst nicht zum Einsatz). Zur Achslast auf der Strecke: Dazu habe ich keine konkrete Angabe gefunden. Der naheliegenste Zeitraum scheint für mich aber fast der der Ertüchtigung der Strecke Anfang der 1930er Jahre zu sein. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass die Leute 1945 was besseres zu tun hatten, als mal ihre Strecke aufzupolieren. -- Platte U.N.V.E.U. 15:46, 21. Sep. 2008 (CEST)
  • Pro Sehr guter Geschichtsteil. Ich hätte noch etwas mehr Wert auf die Streckenbeschreibung gelegt, aber die ist auf jeden Fall ausreichend. Etwas zuviel des Guten sind für mich die Blockstellen im Streckenband. Auch das Foto aus Hermeskeil halte ich für verzichtbar (wenn auch nicht für falsch). --Simon-Martin 14:49, 21. Sep. 2008 (CEST)
Die Blockstellen kann ich durchaus wieder rausnehmen, angesichts der Tatsache, dass es aber eh nur um fünf Stück handelt, stören die doch nicht wirklich, oder? Ich kann aber versichern, dass der Eisenbahnatlas kaum noch weitere Betriebsstellen hergibt, das Streckenband dürfte also so bleiben wie es ist. Zur Streckenbeschreibung werd ich mal sehen, was sich dazu machen lässt...so wechselhaft ist ja die Gegend dort nicht gerade. -- Platte U.N.V.E.U. 15:46, 21. Sep. 2008 (CEST)

So, Streckenverlauf habe ich etwas ausgebaut, schon schwierig, wenn die ganzen Landschaften dort keine Namen haben oder man diese nicht findet. Ich hab das ein bisschen gestreckt, aber so dürfte das doch annehmbar sein, oder? -- Platte U.N.V.E.U. 20:59, 21. Sep. 2008 (CEST)

  • Pro Sehr guter lesenswerter Artikel.--"John" 22:21, 21. Sep. 2008 (CEST)

Hallo Platte, noch ein paar Gedanken zum Fahrzeugeinsatz und zu den Achslasten. Auf dieser Strecke und auch auf den anderen im Norden dominierten im Schnell- und Eilzugverkehr in den 1960er und 1970er Jahren bis zur Umstellung auf die russischen Großdieselloks die ölgefeuerten Reko-Loks der BR 03.10; das BW Stralsund war das bekannte Heimat-BW für einen Großteil dieser Maschinen (das sollte erwähnt werden). Die 03.10 hatte eine Achslast von 18t, die 01 (01.20) und 01.5 hatten 20t. Ich kann mich nicht erinnern, dass auf den Nordstrecken 01er zum Einsatz kamen; erst relativ spät habe ich einzelne 01.20-Leistungen nach Stettin gesehen. Ich vermute - kann es aber nicht belegen - dass der Streckenausbau auf 20t zul. Achslast (oder mehr) erst im Rahmen des zweigleisigen Ausbaus und der Elektrifizierung vollzogen wurde, um eine leistungsfähige Anbindung des Fährhafen Mukran zu bekommen. Lediglich auf dem Abschnitt Berlin - Angermünde - Pasewalk muss wohl schon frühzeitiger eine höhere Achslast zulässig gewesen sein, um die Tankwagenzüge aus dem PCK Schwedt nach Berlin und weiter südlich zu bekommen. Hier fuhren regelmäßig ölgefeuerte 44er, die in Pasewalk stationiert waren. Das Thema Achslasten finde ich interessant, weil sich daran auch historische und weltpolitische Entwicklungen gut einordnen lassen (Ölversorgung aus der UdSSR, Emanzipation der polnischen Gewerkschaftsbewegung, sowjetische Gegenreaktion (Isolation Polens, Mukran, Reduzierung der Öllieferungen)). So ein Blick über den Tellerrand würde für mich zu einem lesenswerten Artikel hinzugehören. Und nochwas zum Thema Einheitsdampflokomotiven: Ich habe dort aufbauend auf den tatsächlichen Beschaffungszahlen herausgearbeitet, dass die Einheitsloks vor 1939 nur einen Bruchteil des Lokomotiv-Bestandes ausmachten. Im Zwischenkriegsabscnitt des Textes bekommen die Einheitsloks ein zu großes Gewicht. --Dieter Weißbach 09:17, 22. Sep. 2008 (CEST)

Nun ja, wann das nun war, ich kann's wie gesagt nicht belegen. Ich kann lediglich eine Passage aus dem Buch erwähnen, in der es heißt: „Die Triebfahrzeugreihe 01 vom Bw Berlin Ostbahnhof befuhr regelmäßig die Relation Berlin–Stralsund“. Das ganze bezieht sich auf die Zeit nach 1945, wann genau dieser Zeitraum gewesen sein soll, steht nicht drin. So und als zweiter Beleg für die 01er gibt es im Buch ein Foto einer 01.5, das 1980 bei Anklam gemacht wurde. Da 1980 bereits die Umstellung erfolgte (es handelte sich also um eine der letzten regulären Fahrten) könnte man bereits 1973 als Jahr für die Erhöhung der Achslast als möglich ansehen. Ob man diese Theoriefindung (IMHO) durchgehen lässt, ist eine weitere Frage. Dazu vllt. eine weitere Passage, die man ggf. so verstehen könnte, dass die Achslasten mit einbezogen waren: „Im Jahre 1973 begann mit der Investition ‚Automatisierung der Betriebsführung einschließlich zweigleisiger Ausbau der Strecke Bernau–Pasewalk–Stralsund‘ im Bereich der Rbd Greifswald ein gewaltiges Bauvorhaben mit überbezirklicher Bedeutung. Einbezogen waren auch die Strecke Angermünde–Passow als Zufahrt zum Werkbahnhof Stendell/Schwedt/O. …“.
Ich hab jetzt erstmal die Sache mit den 03ern korrigiert (03.10), die beiden Bws Stralsund und Ostbahnhof (für die 01.5er) erwähnt (die Bws Pasewalk und Angermünde werde ich dann später noch hinzufügen, jetzt ist das mir zu kurzfristig) und das mit den Einheitsloks etwas relativiert. Zur Sache mit den Achslasten...solange ich keinen Beleg dafür hab, wann nun die 01er eingesetzt wurden (ich tippe mal vor den ersten V200ern) kann ich schlecht was dazu schreiben. Maximal eine Passage wie Nach dem Krieg wurde die Achslast der Strecke von 18 auf 20 Tonnen erhöht; einhergehend wurde damit der Einsatz der Baureihen 01, sowie nach Umstellung auf Dieseltraktionen der Reihen 120 und 132 möglich wäre machbar, ist zwar sehr allgemein gefasst, aber besser als nix. Was meinst du? -- Platte U.N.V.E.U. 13:12, 22. Sep. 2008 (CEST)
Der vorgeschlagene Satz wäre denkbar, vielleicht sollte man ihn "in den 1970er Jahren" statt "nach dem Krieg" einleiten. Auf jeden Fall sollte hier weiter recherchiert werden, das Thema ist für Streckenbeschreibungen schon interessant und keine Marginalie. Ich kann mich aus den 1970er Jahren an den intensiven Einsatz der 03.10 zwischen Berlin Lichtenberg und Stralsund erinnern (vereinzelt auch von Berlin Zoo nach Kopenhagen), aber nicht an 01.20 oder 01.5 (das war auch zum Schluss nicht der Regelverkehr). Die 01.5 waren u.a. in Wittenberge stationiert und fuhren u.a. viele Jahre lang die Transitzüge nach Hamburg (später wurden sie nach Saalfeld umstationiert), während die 01.20 den D-Zugverkehr nach Dresden bedienten. --Dieter Weißbach 13:47, 22. Sep. 2008 (CEST)
Nun ja, auf die Schnelle kann ich da erstmal nichts weiter machen. Ich hab den Satz erstmal eingebaut, den kann man doch jetzt so stehen lassen, oder? -- Platte U.N.V.E.U. 15:34, 22. Sep. 2008 (CEST)
  • Pro, ja, kann man erstmal so stehen lassen, sollte aber noch genauer geklärt werden. Im Grunde ist der Artikel jetzt lesenswert. Ich wünsche mir für die Zukunft noch ein paar Ergänzungen zu den politischen Hintergründen der Streckenausbaumaßnahmen (wie oben genannt: Ölversorgung aus der UdSSR, Emanzipation der polnischen Gewerkschaftsbewegung, sowjetische Gegenreaktion (Isolation Polens, Ausbau des Fährhafens Mukran, Reduzierung der sowjetischen Öllieferungen). So eine Bahnstrecke hat ja bestimmte Funktionen; nicht nur, dass sich die Bahnfans an den darüberfahrenden Baureihen erfreuen können. --Dieter Weißbach 16:32, 22. Sep. 2008 (CEST)

[Link-Text]

Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 14:47, 23. Sep. 2008 (CEST)

Bahnhof Prenzlau

Nach aktuellem Fahrplan hält doch jeder IC in Prenzlau, oder bezieht sich das mit dem Tagesrandhalt auf den neuen Fahrplan ab Dezember (den ich noch nicht kenne)? --Priester1405 15:40, 2. Nov. 2008 (CET)

Ne, das bezog sich eher auf den noch alten Fahrplan. Zudem habe ich diese Karte falsch interpretiert (ich ging davon aus, dass sämtliche reguläre Fernverkehrshalte dort angezeigt würden). -- Platte U.N.V.E.U. 01:31, 27. Nov. 2008 (CET)

Fahrzeugbilder

Ähm, was ist das hier? Eine Enzyklopädie oder ein Bilderbuch? Wenn ersteres, dann möchte ich doch darauf hinweisen, dass das hier ein *Strecken*artikel ist, keine bunte Fahrzeugsammlung. Wenn man meint, die Bilder wären hier sinnvoll, dann bitte ich darum, diesen Artikel (und allen andere Artikel, zu Strecken, wo diese Loks fuhren) auch noch mit Bildern der BR 143 ergänzen. Wenn nicht, so denke ich, sollten die ganzen Fahrzeugbilderchen schleunigst 'raus. --Global Fish 01:13, 27. Nov. 2008 (CET)

Die Fahrzeugbilder dienen in erster aller Linie natürlich dazu, die Fahrzeuge zu verdeutlichen, die auf der Strecke fuhren. Leider gab es zum Zeitpunkt der Erstellung keine anderen, ich hatte bereits vorher sämtliche mir verfügbaren Quellen abgegrast. Bei Vorhandensein von Bildern auf der entsprechenden Strecke, sollten natürlich diese bevorzugt werden, dennoch stehe ich nicht gegen die Bilder. Es ist etwa vergleichbar, als würde man im Berlin-Artikel das Bild von Wowereit einbinden, als er Peking war (d.h. unter der Vorausetzung, es gäbe keine weiteren Wowereit-Bilder). -- Platte U.N.V.E.U. 01:23, 27. Nov. 2008 (CET)
Selbstverständlich gibt es in DR Baureihe 243 auch Bilder dieser Lok. Und da bleibe ich dabei: entweder man ist konsequent, und bringt auch diese Bilder (und die aller anderen fraglichen, hier oft verkehrenden, Baureihen) hier und in allen anderen Streckenartikeln, wo 143 fuhren/fahren, oder man lässt es konsequenterweise hier wie dort bleiben. Ich tendiere zu letzterem.
Dein Wowereit-Vergleich ist schief: Wowereit ist Bürgermeister von Berlin und keiner anderen Stadt; die fraglichen Loks dagegen fuhren auf Dutzenden oder Hunderten von Strecken. Und da bitte ich a) um wirklich gute Gründe, warum sie hier erscheinen sollten und b) um Konsequenz, d.h. mit der 143er und den anderen vielen Baureihen bitte genauso zu verfahren. Ansonsten sollten sie, siehe oben, einfach raus. Das ist ein Streckenartikel, wie gesagt, und kein Eisenbahnbilderbuch. --Global Fish 01:39, 27. Nov. 2008 (CET)

Hafenbahnhöfe

Greifswald Hafen und Anklam Hafen sind nach dem Bahnamtlichen Betriebsstellenverzeichnis keine Bahnhöfe, nicht mal Bahnhofsteile. Wer weiß hier näheres? --Mef.ellingen 23:14, 7. Dez. 2009 (CET)

Habe etwas gefunden bei "Binnenhafen Anklam" - Über ein Anschlussgleis hat der Binnenhafen Anklam Zugang zur Eisenbahnhauptstrecke Stralsund-Berlin. - also kein Bahnhof. --Mef.ellingen 23:19, 7. Dez. 2009 (CET)
Und bei "Greifswalder Hafengesellschaft": Der Hafen Greifswald-Ladebow verfügt über ein Anschlussgleis. - auch kein Bahnhof. Das sollte dann im Streckenbild auch so dargestellt werden. --Mef.ellingen 23:22, 7. Dez. 2009 (CET)

Fahrradexpress

Nochmal: da ist folgendes passiert: da wurde ein Wagen eines Zuges als "Fahrrad-Express" bezeichnet und etwas umgebaut und ab und an mal kurzzeitig irgendwo eingesetzt. Und das soll ein erwähnenswertes DB-Projekt sein?

Wenn es das wäre, würde man sicher über einen Link zu einer Fanseite (bahnbilder.de) hinaus irgendeine öffentliche Relevanz dieses Projektes finden können.

Und das soll jetzt auf alle Strecken, wo mal dieser Wagen fuhr, erwähnt werden? Berliner Nordbahn, Lloydbahn, Bahnstrecke Berlin–Szczecin, Bahnstrecke Berlin–Dresden?

Und auf allen Strecken in BaWü, wo mal ein umgebauter 628er fuhr, soll das ähnlich stehen.

Die DR und die DB haben so oft mal nen Wagen umgebaut, daran ist *absolut nichts* erwähnenswertes. Nochmal: die Wagen kamen ganz selten mal zum Einsatz, mal in irgendeinem Zug, die Züge waren nie irgendwie besonders in den Fahrplänen gekennzeichnet.

Was, um Himmelswillen, soll daran erwähnenswert sein? Ein Link auf einen bizarren Artikel Fahrrad-Express? Früher war die Mitnahme von Fahrrädern auch ohne Spezialwaggons in der Bahn kein Problem – bis zur Abschaffung der Gepäckwagen und -abteile in den meisten Zügen. - ah ja.

Das ganze Projekt war (wir sind in ner Disk und da ist POV erlaubt) völlig bescheuert. Man hat einen oder zwei Wagen ausgerechnet der Gattung DBuz umgebaut. Das sind von allen Wagen in .de, die ohnehin am besten für den Radtransport geeignet sind (so schrottig sie sonst sind) mit zwei großen Abteilen. Hat also überhaupt kein Problem gelöst. Vermarktet wurde das gar nie (gab mal etwas Trara zur Einführung in der Zeitung), die Wagen kamen unregelmäßig und selten zum Einsatz. Nochmal: da ist *nichts*, was in einem Streckenartikel auch nur halbwegs erwähnenswert wäre. Völlig banale Eintagsfliege. --Global Fish 16:34, 4. Jun. 2010 (CEST)

Ergänzend dazu: ich glaube das auch erst, wenn ich es gesehen habe. Ist mir in den letzten 4 Jahren nicht begegnet. Und ich fahre sehr viel mit Bahn und Fahrrad zwischen Angermünde und Berlin. --Marcela Miniauge.gif 17:38, 4. Jun. 2010 (CEST)
Dann nehme ich es mal wieder raus. Wenn es jemand drin haben will: dann bitte mit Belegen über die Relevanz jenseits von Fotoseiten, also durch Medienpräsenz über den regelmäßigen Einsatz auf der Strecke oder durch Nennung im Fahrplan. (Aber ich bin mir sicher: beides gibt es nicht). "Zwischen Elsterwerda und Stralsund wurde dabei zeitweise der Fahrrad-Express eingesetzt." liest sich nach speziellen Zügen, die gab es schon gar nicht. Das fragliche Kapitel behandelt sowieso die heutige Situation; heute gibts die Wagen dort sowieso nicht mehr, wenn, dann im Warnemünde-Express. --Global Fish 12:51, 6. Jun. 2010 (CEST)

Karte

Hallo zusammen, es gibt jetzt eine Streckenkarte. Kommentare und Anmerkungen sind hier erwünscht. --muns 01:05, 15. Jun. 2010 (CEST)

Greifswald / Greifswalder Bahnen

Hallo zusammen,

wenn ich mir in Wikipedia den Streckenverlaufsplan für die "Greifswalder Bahnen" ansehe, dann ist dort im Streckenverlauf der ebenfalls teilweise eingezeichneten Staatsbahn ("Angermünde-Stralsund") bei Greifswald Hbf ein ehemaliger Bahnhof "Greifswald Landesbahn" eingezeichnet, der hier im Streckenverlaufsplan der gesamten Strecke "Angermünde-Stralsund" fehlt. Sollte der nicht auch hier eingezeichnet werden, damit die Darstellung einheitlich ist?

Viele Grüße aus Münster Wolfgang Walter


--WolfWalter.Ms 14:23, 5. Feb. 2011 (CET)

Streckenklasse

Bahnhof Prenzlau

Die Strecke ist nicht nur mit D4 ausgerüstet. Ich arbeite bei der Bahn und weiß, dass z.B. (siehe Bild) diese alten Holzschwellen rechts (Richtung Berlin) nicht für 22,5 t Radsatzlast und 8 t/m Meterlast ausgelastet sind. Sonnst wäre das eine Meisterleistung für die alten Hersteller dieser Gleise, da die Holzschwellen noch aus der DDR sind. Es gibt noch mehere Abschnitte zwischen Angermünde und Stralsund, die mit solchen alten Holzschwellen ausgerüstet sind und bis zur Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h (ab 2014/2015) mit D4 Gleisen ausgetauscht werden. Übrigens, wenn die Strecke schon mit D4 ausgerüstet wäre, dann würden auch längst die Züge mit 160 km/h rollen statt nur mit 120.

MfG, --ShithappensbyTuE - (::) 17:54, 11. Mai 2012 (CEST)

Ich möchte das nicht bezweifeln, gerade bei Prenzlau sind die Gleisbette teilweise noch in erbärmlichem Zustand. Aber mal als Frage: Sind Holzschwellen prinzipiell nicht für höhere Geschwindigkeiten geeignet? Im Bahnhof Bitterfeld waren bei der Umprojektierung 1997/98 Holzschwellen zumindest in der näheren Auswahl, aus Lärmschutzgründen? --Marcela Miniauge2.gif 18:38, 11. Mai 2012 (CEST)
Holzschwellen sind heutzutage prinzipiell nicht für höhere Geschwindigkeiten (über 120 km/h) geeignet. Im Bahnhof Bitterfeld waren damals Holzschwellen in der näheren Auswahl, denn es sollte zu der Zeit auch nicht schneller als 120 km/h durch Bitterfeld gefahren werden. Bitterfeld ist eine etwas größere Stadt, der IC sollte nach Plan sowieso dort halten und die Güterzüge fahren auch nur mit 120 km/h, also hätte man auch Holzschwellen verbauen können da dies etwas billiger ist. Heute liegen dort natürlich Betonschwellen der Klasse D4 da dort der ICE teilweise (wenn er nicht planmäßig hält) mit 200 km/h durchfährt.
Grüße, --ShithappensbyTuE - (::) 22:11, 11. Mai 2012 (CEST)
Das ist Unsinn. Warum sollte ein Holzschwellenoberbau nicht für 22,5 Tonnen Achsmasse tragfähig sein? Selbst zu DDR-Zeiten wurden Magistralen standardmäßig mit dem sowjetischen Profil R65 ausgerüstet, das problemlos mit 25 Tonnen belastbar ist. Das Problem sind fast immer die Brücken. Und die lassen sich nicht so einfach mal auswechseln. --Rolf-Dresden (Diskussion) 22:04, 16. Apr. 2020 (CEST)

Verschieben

Meines Erachtens wäre es sinnvoll, die Seite zu "Bahnstrecke Angermünde–Stralsund" zu verschieben zur Vereinheitlichung der Bahnstreckenbezeichnungen. Bahnthaler (Diskussion) 03:05, 22. Sep. 2014 (CEST)

Kann das bitte "jetzt" jemand machen? Danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:53, 16. Apr. 2020 (CEST)
Das interessiert wieder mal niemanden. Dann schiebe ich jetzt. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:14, 18. Apr. 2020 (CEST)

Oberbau für 160 km/h ausgelegt?

„Auch wenn der Oberbau der Strecke für 160 km/h ausgebaut ist, lassen die bestehenden Zugsicherungsanlagen bis zu deren Umbau nur eine Geschwindigkeit von 120 km/h zu.“ Ohne jetzt genaue Streckeninformationen zu kennen, würde ich aus rein logischen Gründen diese Aussage anzweifeln. Da die Strecke ja mit KS-Signalen und somit ESTWs ausgestattet ist, könnte es an der Leit- und Sicherungstechnik eigentlich nicht scheitern. Zudem sieht der Oberbau an vielen Stellen optisch nicht so aus, als wäre er für 160 km/h ausgelegt, da generell kein guter Gesamtzustand der Strecke. Sollte sich eine Quelle mit gegenteiliger Aussage finden, könnte der Auszug entfernt werden. Zug2323 (Diskussion) 08:01, 8. Apr. 2022 (CEST)