Der verkaufte Großvater

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. April 2022 um 15:02 Uhr durch imported>FerdBlu2017(3870758) (Einzelnachweis Fix).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Der verkaufte Großvater ist eine deutsche Volkskomödie von Anton Hamik, veröffentlicht unter dessen Pseudonym Franz Streicher.

Handlung

Ein reicher Bauer erfährt, dass der Großvater eines armen Bauern zwei Häuser besitzt. Deshalb versucht er, dem armen Bauern seinen Großvater abzukaufen. Der Großvater ist jedoch noch listiger als der Erbschleicher, und so nimmt alles ein gutes Ende für den armen Bauern, dessen Sohn dann auch noch die Tochter des reichen Bauern bekommt.

Aufführungen

Unzählige Variationen dieses Stückes wurden und werden auf deutschsprachigen Bühnen aufgeführt, viele wurden verfilmt:

Hörspiele

Einzelnachweise

  1. Bayerischer Rundfunk: Komödienstadel: Der verkaufte Großvater (1998). 6. März 2019 (br.de [abgerufen am 9. April 2022]).
  2. Wolfgang Müller-Härlin: Rehberg reüssiert in Hamiks "Der verkaufte Großvater". In: welt.de. 14. September 1999, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  3. Komödie Theater Münster - Boulevard Theater Münster GmbH. Abgerufen am 9. April 2022.
  4. Volksstück 2016 – Luisenburg Aktuell. Abgerufen am 9. Januar 2018 (deutsch).
  5. Heißmann + Rassau Komödie aus Franken: Der verkaufte Großvater. In: BR Fernsehen Programmkalender. 31. Dezember 2021, abgerufen am 25. Januar 2022 (deutsch).