Diskussion:Tresor
neuer Feuerschutz
Inzwischen gibt es die Feuerschutzklassen LFS 30P und LFS 60P nach EN-15659. Diese Prüfungen sind weniger streng als die S60P. Damit ergibt sich m.E. eine Trennung von gewerblichen und privaten Tresoren, also:
- Einbruchsschutz S1 bis S2 nach EN-14450 sowie Feuerschutz LFS 30P und LFS 60P nach EN-15659 für private Anwendungen.
- Einbruchsschutz 0 bis 6 nach EN-1143-1 sowie Feuerschutz S60P bis S120DIS für Gewerbeanwendungen oder besondere Werte.
Da könnte man eine 2x2 Tabelle bauen:
- Spalten: Privat und Gewerbe.
- Zeilen: Feuerschutz und Einbruchsschutz.
- In den Feldern dann die entsprechenden Normen.
-- Thomas Gerhard, München, 17.01.2010 (nicht signierter Beitrag von 85.181.93.199 (Diskussion | Beiträge) 17:46, 17. Jan. 2010 (CET))
Habe vor den Artikel in der nächsten Zeit zu ergänzen. Die vorgeschlagene Abgrenzung von privater und gewerblicher Nutzung halte ich jedoch nicht für machbar, weil diese nicht der tatsächlichen Nutzung und den Forderungen der Versicherungswirtschaft entspricht. -- Haraldk1n 13:11, 28. Feb. 2010 (CET)
Schon möglich, dass sich weder die Versicherungen noch die Anwender die Unterscheidung zwischen privatem und gewerblichem Einsatz machen. Dennoch ordnen die Zertifizierungsfirmen die "leichten" Normen klar der privaten Nutzung zu. Zitate von VDMA und ECB-S:
"EN 14450:2005 "Sicherheitsschränke" -- Die EN 14450 [...] enthält Anforderungen und prüftechnische Kriterien für Produkte mit zwei Sicherheitsstufen (S1 und S2) unterhalb des Widerstandsgrades 0 nach EN 1143-1:2005+A1:2009. Sicherheitsschränke werden vor allem im privaten Bereich eingesetzt."
"Leichte Brandschutzschränke für den privaten Bedarf weisen ihren Feuerwiderstand künftig durch eine neue ECB-S-Zertifizierung nach. Die blaue ECB-S-Marke mit dem Aufdruck „LFS 30 P“ oder „LFS 60 P“ garantiert, dass diese Produkte im üblichen Brandfall wichtige Papierdokumente vor Flammen schützen."
Aus: http://www.fup-gut.de/pdf/PNO_0803_brandschutz-leicht-03-08.doc
-- Thomas Gerhard, München, 17.05.2010 (nicht signierter Beitrag von 92.231.40.182 (Diskussion) 18:31, 17. Mai 2010 (CEST))
Beide Links sind (inzwischen) tot.93.122.72.231 09:03, 30. Jun. 2017 (CEST)
Tresorhersteller Liste
Hallo, bin neu hier und dachte die einzig existierende, in mühevoller Kleinarbeit erstellte Liste von deutschen Tresorherstellern (ca. ab 1850!) wäre interessant... Deshalb habe ich den Link eingefügt. Leider wurde der schnell wieder gelöscht? Was war falsch daran? Stebru07 (17:47, 19. Sep. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.security.org/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (56) andere Artikel, gleiche Domain
- Artikel mit gleicher URL: 170374 206004 (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 02:43, 30. Nov. 2015 (CET)
Sicherheitsklasse / VdS - Klasse
In der Tabelle unter dem Punkt "Europanorm" lautet die Spaltenüberschrift "Sicherheitsklasse". Im nachfolgenden Abschnitt "Typische Einsatzbereiche" ist dann von "VdS-Klasse" die Rede. Für den Laien ist nicht ersichtlich, ob damit das Gleiche gemeint ist, bzw. wenn nicht, wo er die VdS-Klasse findet. Das sollte mal entwirrt werden. 93.122.72.231 12:20, 29. Jun. 2017 (CEST)
In dem Artikel unter Konstruktion: Tür ein - oder mehrwandig ausgeführt, in eine Stärke bis zu 20 Zentimetern und auch der Inhaltsstoff von Karborundpartikel, woher hat der Schreiber Dieses Maß,.. und der "Inhaltsstoff" ist in übrigen veraltet, entsprechende Tresortüren können auch stärker sein.
Zudem wird die Flex, bzw. das Blatt darauf nicht stumpf,.. es schafft nur die Leistung nicht oder bei dem Bohrer ist es der Fall das Er im Zweifel ausglüht oder zumindest Richtig erkannt, ebenfalls stumpf wird, ..das Ganze mit den Werkzeugen, hat allerdings etwas mit der Legierung von dem Stahl zu tun.
Hierzu auch von einem der Schreiber, welcher sich Haraldk 1n nennt, erwähnt, das es der Forderung der Versicherung entspricht, ist gut gedacht, denn was hier beschrieben bei den Normen zu den Türen entspricht,.. ist eher eine Handhabe. Gruß Banjo
Tresorschlösser
Im Artikel fehlt die Angabe der Tresorschloßvariante "Einbauzylinder oder auch Profilhalbzylinder" genannt. Die Variante hat den Vorteil das man diese in eine Schließanlage eines Hauses, Hotels oder Krankenhauses ein binden kann.--185.183.104.138 17:30, 30. Jun. 2018 (CEST)
Vergleich VdS-EN
Ich hoffe, es nicht übersehen zu haben: Wie lassen sich die VdS-Klassen den EN-Normen zuordnen? --91.15.148.79 16:32, 30. Apr. 2020 (CEST) Kann mich nur anschließen. So ist es keine Entscheidungshilfe. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:8100:2E4C:1C78:D775:1C58:C95F (Diskussion) 13:52, 29. Mär. 2021 (CEST))
Nachteilige Schlüssellänge
Die erwähnte nachteilige Schlüssellänge bei komplexen mechanischen Schlössern besteht nicht zwingend. Zumindest bei manchen OSTERTAG-Tresoren ist der Bart ein separates Teil von ca. 3,5 cm Länge mit einer eingekerbten Nase, das sich in einen speziellen Halter einrasten läßt. Diesen Halter in schlüsselähnlicher flacher Form mit einer Länge von ca. 10,5 cm kann man dann ganz offen rumliegen lassen. Foto gefällig? --91.15.148.79 16:48, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Zwar kenne ich die Ostertag-Tresore nicht, halte das aber für sehr plausibel. In den 1990ern hatte der Tresorraum der Bank eine 70-100 cm dicke Panzertür, das Schloss für den Doppelbartschlüssel war irgendwo "innendrin", der Schlüssel aber keinesfalls besonders lang, sondern irgendwo im Bereich 5-10 cm. Vielmehr wurde er in eine herauszieh- unbd drehbare, mit Dreh-Kombinationsschloss gesicherte Halterung gelegt, in die Tür geschoben und dort im Schloss gedreht. Ich ändere das mal leicht. --Uliraush (Diskussion) 16:55, 11. Apr. 2022 (CEST)