Diskussion:Villa Kogge
Der Artikel „Villa Kogge“ wurde im Dezember 2015 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 6.01.2016; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels. |
jemanden mit jemandem trauen
"Jährlich wurden und werden etwa 1800 Paare in der Villa getraut, darunter u. a. Max Schmeling mit Anny Onda (1933) und Hildegard Knef mit Paul von Schell (1977)."
- Ein Paar wird getraut.
- Sie werden zusammen getraut.
- Nicht: Einer wird mit jemand anderem getraut.
- Eventuell: "Jährlich werden etwa 1800 Trauungen in der Villa durchgeführt. Darunter waren u. a. die Paare Max Schmeling/Anny Onda (1933) und Hildegard Knef/Paul von Schell (1977)." ... oder mit "und" statt "/" ! Bikkit ! (Diskussion) 09:43, 18. Dez. 2015 (CET)
... Anny Ondra + Max Schmeling???? Lt "Anny Ondra" aber in Bad Saarow. = Am 6. Juli 1933 heiratete sie in Bad Saarow den drei Jahre jüngeren Boxer Max Schmeling, mit dem sie (nicht signierter Beitrag von 2.161.157.209 (Diskussion) 12:04, 6. Jan. 2016 (CET))
- Im Juli 1933 könnte man auch als Promi noch standesamtlich und kirchlich (also eventuell auch hier und dort) geheiratet haben... --87.148.43.149 14:29, 6. Jan. 2016 (CET)
- In Bad Saarow fand die kirchliche Trauung statt lt. der Beschreibung des Fotos im Artikel zu Frau Ondra. Standesamtlich dann wohl in Berlin. Damals wie heute nichts ungewöhnliches. --Dk0704 (Diskussion) 08:22, 9. Jan. 2016 (CET)
Zahl der Ehen/Lebenspartnerschaften
[https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Villa_Kogge#Zahl der Ehen/Lebenspartnerschaften Die Belege
- Tagesspiegel: Den Sonder-Service des Standesamts können auch Homosexuelle nutzen, die sich für eine eingetragene Lebenspartnerschaft entscheiden. 2003 wurde dieser Bund fürs Leben 67-mal in der City West geschlossen. Von einer Ehe darf übrigens offiziell noch nicht die Rede sein. Deshalb haben Standesbeamte laut Amtsleiterin Sylvia Brenke ein eigentümliches neues Wort ersonnen: die Verpartnerung. und
- Berliner Morgenpost: Die Beliebtheit der Villa-Kogge in Alt-Lietzow, des Intarsiensaals im Rathaus Charlottenburg und des Rathauses Schmargendorf als Trauorte ist ungebrochen. Insgesamt 1853 Eheschließungen verzeichnete das Standesamt Charlottenburg-Wilmersdorf im vergangenen Jahr. Dazu kommen 96 Lebenspartnerschaften für gleichgeschlechtliche Paare - 26 mehr als 2004.
beziehen sich ausdrücklich nicht nur auf die Villa kogge und sind von daher zumindest was die absolutren Zahlen betrifft ungeeignet für dieses Lemma. Da das Standesamt Charlottendorf auch andere Trauungsorte anbietet wäre es sogar (theoretisch) möglich, das nicht eine der eingetragenen Lebenspartnerschaften dort besiegelt wurde. Unwahrscheinlich, aber auch nicht unwahrscheinlicher wie das andere Extrem, das wirklich alle dort geschlossen wurden. --V ¿ 19:53, 29. Dez. 2015 (CET)
Zumindest im Rathaus Schmargendorf wird auch getraut und die dortigen Trauungen werden in den obigen Artikeln mitgezählt. wer zu Standesämtern schreibt sollte sich irgendwann schon einmal mit Kommunalrecht beschäftigt haben - erleichtert es ungemein Artikelinhalte zu überprüfen:-) --V ¿ 20:06, 29. Dez. 2015 (CET)
Da gibt es mit ein wenig Ahnung von kommunalrecht angesichts der dort verlinkten Seiten definitiv nichts mehr zu diskuttieren, Die Zahlen beziehen sich auf das Standesmat als gesamtbehörde mit zwei Trauungsorten 8nd können deshalb nicht einfach für nur einen trauungsort übernommen werden. --V ¿ 20:44, 29. Dez. 2015 (CET)
2001 traht das neue Recht für Lebenspartnerschaften in Kraft. Es gilt für alle Standesämter, nicht allein für diese Villa. Die Info ist daher auch für den Artikel irrelevant. Wenn man aber die Rechtsgeschichte für Lebensparetnerschaften/Ehen in den Artikel gießen will, dann doch bitte vollständig mit dem ganzen Brimbamboriom Kaiserzeit, Weimar, Nationalsozialismus, BRD. So herausgepickt macht die Information keinen Sinn. --91.17.255.124 18:48, 8. Jan. 2016 (CET)
Architektur
Die Südseite wird von einem kräftig hervortretenden Mittelrisalit mit drei Fensterachsen geprägt. Links und rechts befinden sich zwei mit hellenistischen Figuren geschmückte Wandnischen.... Die Figuren stehen nicht in Nischen sondern, durch Säulen flankiert, auf überdachten Podesten aussen an der Fassade. Textvorschlag: Die Südseite wird von einem kräftig hervortretenden Mittelrisalit mit drei Fensterachsen geprägt. Links und rechts davon stehen, durch Säulen flankiert, zwei hellenistische Figuren auf überdachten Podesten. Darunter befindet sich ein Abguss eines dreiteiligen Reliefs des Bronzedenkmals Friedrichs des Großen[1]. (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C1A:1980:28E8:E2E7:CC76:6482 (Diskussion | Beiträge) 01:46, 6. Jan. 2016 (CET))