Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken
Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2003 |
Sitz | Unterseen BE Schweiz |
Leitung | Urs Gehrig (Vorsitzender der Geschäftsleitung) Prof. Dr. Robert Zaugg (VR-Präsident) |
Mitarbeiterzahl | 935 (31. Dezember 2013)[1] |
Umsatz | 130,5 Mio. CHF (2013)[2] |
Branche | Gesundheitswesen |
Website | www.spitalfmi.ch |
Die Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG (eigene Schreibweise auch Spitäler fmi AG) ist eines von sieben regionalen Spitalzentren (RSZ) des Kantons Bern (Schweiz) mit Sitz in Unterseen. Das RSZ wurde 2003 gegründet (Alleinaktionär ist der Kanton Bern, vertreten durch die Gesundheits- und Fürsorgedirektion). Es umfasst zwei Akutspitäler in Interlaken und Frutigen sowie ein Gesundheitszentrum in Meiringen, das vorwiegend an private Anbieter vermietet ist. Das Unternehmen beschäftigt rund 950 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von rund 130 Millionen Schweizer Franken.
Neben Einrichtungen der medizinischen Grundversorgung sowie der erweiterten Grundversorgung betreibt das Unternehmen auch 24-Stunden-Notfallaufnahmen an den Standorten Interlaken (Alpines Notfallzentrum) und Frutigen. 2013 wurden insgesamt 9‘603 Patienten stationär und 36‘559 Patienten ambulant behandelt.
Kliniken
- Spital Frutigen in Frutigen. Koordinaten
- Spital Interlaken. Koordinaten
- Gesundheitszentrum Meiringen: Koordinaten
Das Gesundheitszentrum befindet sich in Meiringen im ehemaligen Bezirksspital Oberhasli. Es enthält neben den Einrichtungen der FMI AG (chirurgische Tagesklinik mit Notfallversorgung, Rettungsstützpunkt, kleine Abteilung für Radiologie) auch drei Hausarztpraxen, fachärztliche Sprechstunden auf Zuweisung der Hausärzte, den Geschäftssitz der regionalen Spitex, eine Physiotherapie, eine Zweigstelle der kantonalen Mütter- und Väterberatung sowie eine Praxis für Bio- und Neurofeedback.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Geschäftsbericht 2012 (Memento des Originals vom 1. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Geschäftsbericht 2011 (Memento des Originals vom 1. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 3,5 MB)