(27712) Coudray

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. April 2022 um 16:05 Uhr durch imported>APPERbot(556709) (Bot: Vorlage:JPL Small-Body Database Browser durch Vorlage:JPL Small-Body Database ersetzt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Asteroid
(27712) Coudray
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Große Halbachse 2,1851 AE
Exzentrizität 0,1837
Perihel – Aphel 1,7837 AE – 2,5866 AE
Neigung der Bahnebene 3,0622°
Siderische Umlaufzeit 3,23 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 20,14 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 15,1 mag
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 3. November 1988
Andere Bezeichnung 1988 VR7, 1991 RH24, 2000 HD15
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(27712) Coudray ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. November 1988 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem deutschen Architekten des Klassizismus und Oberbaudirektor des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach Clemens Wenzeslaus Coudray (1775–1845) benannt, der durch seine Bauten das Stadtbild Weimars maßgeblich prägte.

Siehe auch

Weblinks