(26355) Grueber
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Asteroid (26355) Grueber | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,5184 AE |
Exzentrizität | 0,2534 |
Perihel – Aphel | 1,8802 AE – 3,1567 AE |
Neigung der Bahnebene | 12,1617° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 94,7381° |
Siderische Umlaufzeit | 4,00 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,77 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 12,6 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Erich Meyer |
Datum der Entdeckung | 23. Dezember 1998 |
Andere Bezeichnung | 1998 YL8, 1991 AU |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(26355) Grueber ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 23. Dezember 1998 vom österreichischen Amateurastronomen Erich Meyer an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) in der Nähe von Linz in Österreich entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde am 7. Januar 2004 nach dem Forschungsreisenden, Jesuiten und Missionar Johann Grueber (1623–1680) benannt, der 1661 als erster Europäer überhaupt in die tibetische Hauptstadt Lhasa gelangte.
Siehe auch
Weblinks
- Asteroid Grueber: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (26355) Grueber in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (26355) Grueber in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- Privatobservatorium Meyer/Obermair (englisch)