Diskussion:Wiederkäuer
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.Bildbeschriftung
Ich muss leider auch noch mal meckern: die Beschriftung von dem Magen-Bild ist falsch! Bei einem Kalb ist der Labmagen (wo das Lab die Milch eindickt) wesentlich größer als der Pansen. Auf dem Bild ist der Pansen aber der größte Magen. Wahrscheinlicher ist also, das der Magen eines Tieres, dass gerade aufhört Milch zu saufen, oder sogar eines erwachsenen Rindes gezeigt ist. Ich will jetzt aber in dem Artikel nicht rumschmieren, ohne eine andere Meinung gehört zu haben. Was sagt ihr dazu? Insa _________________________________________________________________________________________________
Es wird nicht gesagt, was wiederkauen eigentlich ist.
- Stimmt, wurde aber inzwischen behoben.--Filosof 15:01, 14. Mär 2006 (CET)
4 Mägen!
Es gibt die Haube (Netzmagen, Reticulum), den Pansen (Rumen), den Psalter (Blättermagen, Omasum) und den Labmagen (Abomasum).
Der Pansen selbst hat einen Vorhof, der auch Schleudermagen genannt wird, der aber nie extra gezählt wird. Dafür werden Haube und Pansen gerne funktionell zum Reticulorumen zusammengenommen.
Im Pansen passiert die Hauptfermentation, die Haube sorgt für frische Bestückungen und "sortiert" das was wiedergekaut werden muss von dem, was weiter wandern darf.
Der Psalter dickt nur noch ein, damit das ganze Wasser nicht verloren geht und den Labmagen überfordert.
- 1. Sehr geehrte(r) 193.5.216.100, liebe(r) 193.5.216.100! Bitte melden Sie sich / melde Dich bei der Wikipedia mit einem Namen an (es muss auch nicht der echte sein...): Erstens darf jeder zu seiner Meinung und seinen Beiträgen stehen, zweitens erleichtert das die Kommunikation ungemein.
- 2. Die Anregungen habe ich aufgegriffen und in den Artikel eingearbeitet. Dies hätten Sie / hättest Du auch selbst tun dürfen, ja sogar sollen: Davon lebt die Wikipedia!
- 3. Meistens ist tatsächlich von vier Mägen bzw. drei Vormägen die Rede, allerdings unterscheidet beispielsweise der Brockhaus die im Artikel erwähnten fünf Abschnitte. Der Schleudermagen wird also wohl meistens nicht extra gezählt, nicht aber nie. Den Artikel habe ich dennoch so umgearbeitet, dass das Häufige am Anfang steht. Vielleicht können wir uns auf diese Formulierung verständigen?
- Herzliche Grüße --Filosof 14:46, 19. Jun 2006 (CEST)
Hallo Filosof, ich glaube das habe ich mal geschrieben. Ich komme hier nur sehr sporadisch vorbei, besitze daher keine Wikipedia-Identität. Ich finde Wikipedia muss auch damit leben, dass ab und zu ein Besserwisser vorbeikommt und auf Fehler/Unstimmigkeiten hinweist, ohne sie selber zu verbessern. Das ist mir nämlich zu kompliziert. Ich mecker lieber!
Und ich habe noch mehr zu meckern. Im Text wird das Wiederkäuer-Verdauungssystem mit dem des Pferdes und anderen Spezies verglichen. Das geht so nicht so gut. Der Trick ist folgender. Wenn man Mikroben dazu gewinnt, vorm Säuremagen (beim Wiederkäuer der Labmagen) zu leben und zu arbeiten (Zellulose verdauen), dann hat man zum einen die Möglichkeit, alle Substanzen, die da anfallen, noch in Ruhe in Dünn- udn Dickdarm aufzunehmen als auch, die Mikroben selbst zu verstoffwechseln und sich damit unabhängig zu machen vom Vorhandensein von essentiellen Aminosäuren und Vitaminen. Das ist der Vorteil von VOR-Mägen. Das Pferd dagegen hat seine Mikroben und damit seine Zellulosegewinnung in den Blinddärmen, also noch hinter dem Dünndarm. Ab da kann kein Mikrobenprotein mehr verstoffwechselt werden und auch die Vitamine wandern einfach hinten aus dem Pferd wieder raus. Das erklärt übrigens den Hang von Hunden, Pferdeäpfel zu fressen. An Kuhscheisse gehen sie nicht.
- Dann frisst das Pferd also mehr Gesamtmasse? Dass es weniger Vitamine braucht als das Rind - oder dass die Differenz gerade hinreicht, das, was das Rind mehr verdauen kann also das Pferd, zur Verdauung zu bringen - , dem ist wohl nicht so?
- Apropos Namen: Dass du zu faul bist, dich anzumelden, verstehe ich - geht mir genauso. Aber wenigstens einen "Arbeitsnamen" könntest du an deinen Beitrag schreiben; es schreibt sich leichter an Karlchen (oder wie du dich dann nennst) als an IP-Nr. sowieso (umständliches Übernehmen); ebenso, wenn man Bezug nehmen will auf deinen Beitrag ("Was Karlchen da schrieb...") - Nocheinfaulersack, 149.225.62.70 20:21, 24. Jul. 2010 (CEST)
Aber nett, dass Du meine vorherigen Einwände eingebaut hast!
- So ist er halt! ;-))
Sortierfunktion?
Ich frage mich, wie hier der genaue Ablauf ist. Wie unterscheidet der Wiederkäuer, ob er frisches und bereits wiedergekäutes Futter schluckt? Kann das jemand erklären?
Das ist dem Wiederkäuer wurscht, er "unterscheidet" (Verdauungsvorgänge werden weder vom Wiederkäuer noch vom Menschen bewusst gesteuert) nur, Zeug, was nochmal gekaut werden muss und das, was weiter kann. Alles, was noch zu lang ist und nicht aufgelöst, wird gekaut, der flüssige Kram, wandert weiter.
Schöne Grüße
Hirsch 09:58, 18. Jul 2006 (CEST)
Die Ausgansversion hat sich mit der Abfolge leider etwas ungünstig ausgedrückt, ich hoffe jetzt ist der Vorgang verständlich
Warum ist das Wiederkäuen für freilebende Rinder nützlich?
Wiederkäuen ist ein richtiges Erfolgsrezept der Evolution. Es macht unabhängig von einem guten Futterangebot! Der Wiederkäuer kann die in Strukturkohlenhydraten gefangene Energie nutzen, die unsereiner und die meisten anderen Monogastrier total ungenutzt wieder ausscheiden müssen. Gleichzeitig ist er unabhängig von der Aufnahme essentieller Aminosäuren udn Vitaminen, denn seine Pansenmikroben können aus irgendwelchen Stickstoffverbindungen die Aminosäuren machen und sie haben die richigen Enzyme die Vitamine herzustellen, die der Wiederkäuer braucht. Unsereiner muss da aufpassen, dass er die richtigen Eiweisse isst udn viel Obst. Mit anderen Worten: Kühe können aus Gras Milch machen. Wir können aus Gras gar nichts machen und Gras wächst einfach (fast) überall. Der Nachteil ist, dass Wiederkäuer viel Zeit fürs Verdauen brauchen und deswegen ungern durch die Gegend rennen aber dafür sind viele Wiederkäuer so schwer und wuchtig, dass sie eh kaum Fressfeinde haben.
- Es sind nicht irgendwelche Sticktoffverbindungen, die im Pansen von Mikroorganismen zu Proteinen verarbeitet werden, Widerkäuermägen geben Harnstoff ab, um die Viecher zu füttern! Also sozusagen Nutztierzucht im kleinen Maßstab. Ich hatte auch mal einen Link dazu, finde ihn aber im Moment nicht (Tip: google: Wiederkäuer+Harnstoff). Falls du das in den Artikel einbauen willst, solltest du allerdings etwas sorgfältiger formulieren.
- P.S. Bitte mit 4 Tilden (~) unterschreiben. Zoelomat 01:50, 5. Dez. 2006 (CET)
In der Bibel (5. Mose. 11, 5)steht dass der Klippdachs (ich vermute damit ist der Klippschliefer gemeint) auch ein Wiederkäuer ist. Stimmt das?
- Nein, das ist eine ganz andere Säugergruppe. --Bradypus 07:59, 12. Apr. 2007 (CEST)
ein grund mehr kein Kreationist zu werden, lol--84.189.27.13 15:43, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Grzimeks Tierleben behauptet aber, dass die Klippdachse Wiederkäuer sind (Quellenangabe auf der der Disku-Seite zu Klippdachs. --mfg,Gregor Helms 00:42, 29. Jan. 2008 (CET)
- NB: Wenn in der Bibel "Wiederkäuer" steht, ist damit gemeint "jemand, der wiederkäut", nicht "jemand, der zur neuzeitlich definierten Ordnung der Wiederkäuer gehört".--131.159.76.213 22:27, 3. Apr. 2017 (CEST)
Wiederkäuer Mensch
siehe Essstörung --91.3.229.163 14:35, 2. Aug. 2009 (CEST)
mühsam
Wer jetzt wissen möchte, welche Paarhufer denn jetzt Wiederkäuer sind und welche nicht, hat ziemlich schlechte Karten; er muss kräftig in der Gegend herumklicken.
Wenn ich das jetzt also richtig absolviert habe, ist die Lage folgende: Es gibt unter den Paarhufern - neben einigen wenigen Tierarten - die uns bekannten Hornträger. Daneben gibt es noch ein paar Paarhufer-Arten, die ein ähnliches Verdauungssystem ("Recycling"I wie die Wiederkäuer haben, Und es gibt als einzige Familie, die NICHT in der einen oder anderen Form wiederkäut, die Schweine (inkl. Nabelschweine). Das könnte, so oder ähnllich, ruhig im Artikel stehen!
Ich hab das nicht nur zwecks größerer Nähe zur Allwissenheit gemacht, oder weil ich zu Günter Jauch will, sondern weil ich mal überlegt habe, was man noch zur Rettung des Klimas tun könnte (mal vorausgesetzt, die diesbzgl. Mainstream-Lehrmeinung ist korrekt). Demnach ist einer der Hauptposten an Klimaschädlichkeit im Sektor der Privaten das Essen (d. h. die Zucht) von Wiederkäuern, weil die halt Methan rülpsen (zusätzlich natürlich zum Verfüttern von Getreide an Nutzvieh). (Neulich hörte ich sagen, ein Veganer im Geländewagen wäre weniger klimaschädlich als ein Fleischfresser im Smart (das stammte natürlich von einer Veganerin {aber das ist ja sowieso klar: Wer außer solchen Weicheiern interessiert sich sonst schon für das Weltklima?}))
Da bin ich jetzt mal echt gespannt, was auf meine Frage rauskommt, ob auch die "Quasi-Wiederkäuer" Methan abgeben. Denn falls ja, wird es eng: dann fielen auch die Alternativen Pferdefleisch und Kaninchenfleisch weg. Das Schwein stößt ja eh schon auf Widerstand bei einer Milliarde Moslems und ein paar Juden, dazu bei Medizinern (wg. Rheuma / Gicht). Auch die Affen gehen ja schon langsam aus. Dann blieben ja quasi nur noch Hühnervögel, Wale und Robben und Fische (aber die Weltmeere sind ja auch schon ziemlich leergefischt). Die 1,3 Menschen in China kann man vielleicht mit Ratten und Hunden versorgen (ißt man eigentlich nirgendwo Katzen?) Vielleicht müsste der Hinduismus dieses oder jenes Opfer bringen. Elefanten in die Pampas? (Big Macs , wörtlich genommen... [der "Burger" würde sich dann halt statt von Hamburg von Johannesburg ableiten.]) Krokodilfarmen? Wenn alle Stricke reißen, bliebe noch Soylent Green; oder man kommt auf Johnathan Swifts bescheidenen Vorschlag zurück - schließlich heißt es doch immer: der Markt regelt alles... - Lady Kaka 149.225.62.115 22:22, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Aus meiner Sicht ist das mit dem Methan rülpsen eine alberne Begründung für den Klimawandel: Wiederkäuer gab es schon, bevor es Menschen gab und sie haben immer schon Methan gerülpst. Nur weil man sie jetzt einzäunt oder in Ställe sperrt rülpsen sie nicht plötzlich mehr Methan!
- Die einzige Begründung, warum sich das Methan jetzt vermehrt haben könnte ist der Kunstdünger - und dem kommt man wiederum nicht bei, indem man das Kuhfleisch abschafft.
- Fleischversorgung über Hunde kann nicht funktionieren, weil die Hunde bis zum Schlachtalter mehr Fleisch fressen als an ihnen dran ist. Kersti 21:03, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Schonmal über Quantitäten nachgedacht? Es gibt heute einfach viel mehr Kühe, als es jemals auf diesem Planeten gegeben hat. Nur als Anmerkung zu Deiner stark einseitigen Betrachtung. Andek (Diskussion) 09:40, 4. Apr. 2013 (CEST)
Wiederkäuer als funktionale Gruppe
In vielen fremdsprachigen Wikipedien gibt es neben den Wiederkäuern als Unterordnung der Paarhufer, die auch hier beschrieben wird, noch einen Artikel die funktionale Gruppe der Wiederkäuer, die mit insgesamt 150 Gattungen wesentlich größer ist (vgl. [1]). Ein solcher Artikel fehlt uns bisher. Andek (Diskussion) 09:40, 4. Apr. 2013 (CEST)
Wiederkäuer sind Selbstversorger von Cobalamine (Vitamin B12)
Bei Wiederkäuern werden Cobalamine mit Hilfe von Bakterien im Vormagen gebildet und im weiteren Verdauungsprozess direkt verwertet. Cobalamine enthalten das Spurenelement Cobalt als Zentralatom. Wiederkäuer sind daher auf die Aufnahme von dem Spurenelemant Cobalt angewiesen. In der Tierproduktion wird dem Futter in Spuren Cobalt hinzugefügt, falls die Tiere von cobaltarmen Weideflächen ernährt werden müssen.
Abgesehen vom Cobalt, wären Wiederkäuer die einzige Art von Pflanzenfressern, die Vitamin B12 selbst produzieren und direkt verwerten können.
Andere Pflanzenfresser produzieren ebenfalls Vitamin B12, allerdings im Dickdarm, wo es nicht direkt aufgenommen werden kann. Vitamin B12 kann nur im Dünndarm aufgenommen werden. Diese Pflanzenfresser nehmen Vitamin B12 als Koprophagen über den eigenen Kot oder den Kot anderer Tiere auf.
Vitamin B12 wird in der Natur von Mikroorganismen - insbesondere Bakterien- produziert, die als Symbionten im Verdauungstrakt von Tieren leben.
Vitamin B12 ist wichtig für die Zellteilung und Blutbildung sowie die Funktion des Nervensystems.
- Das sollte in diesen Artikel eingearbeitet werden. --Darwipli (Diskussion) 03:02, 5. Nov. 2017 (CET)
käuen vs. kauen
Ist der Wortbestandteil "käuen" eine alte Form von "kauen"? in einigen Büchern liest man als abgeleitete Form auch "Wiederkauer". --Historiker21 (Diskussion) 17:49, 23. Jun. 2018 (CEST)
- Hallo, das Wort "kauen" kommt wohl vom mittelhochdeutschen kiuwen, die reflxive Form "käuen" oder "keuen" ist eine alte Abwandlung, die im 18. Jahrhundert verloren gegangen ist und sich nur im "wiederkäuen" gehalten hat ([2]). Die Bezeichnung "Wiederkauer" ist mir persönlich weder populär- noch fachsprachlich untergekommen. Grüße --DagdaMor (Diskussion) 23:14, 23. Jun. 2018 (CEST)
- Im Schweizerdeutschen sagt man das immer noch mit äu also chäuen, je nach Kanton aber auch chauen. So für die Sprachwissenschaftlich interessierten ;) (nicht signierter Beitrag von 92.105.163.72 (Diskussion) 11:57, 24. Mär. 2020 (CET))
Pflanzenfresser allgemein
Wie verdauen denn allgemein Pflanzenfresser ihre Nahrung, die keien Wiederkäuer sind? Pferde sind z.B m.W.n keine Wiederkäuer, wie verdauen die das also? Haben sie die selben Bakterien, nur einfach im normalen Magen/Darm ? (nicht signierter Beitrag von 92.105.163.72 (Diskussion) 11:59, 24. Mär. 2020 (CET))
- Es geht weniger um das wie, denn die Verdauung im Magen-Darm-Trakt erfolgt immer mit Bakterien/Mikroorganismen, sondern um die Effizienz. Nehmen wir dein Beispiel Pferde, diese sind "Enddarmfermentierer", verdauen also hauptsächlich im hinteren Bereich des Magen-Darm-Traktes. Ihr System ist weniger effizient, dass heißt, um die gleiche Menge an Nährstoffen zu erhalten, müssen Pferde als Grasfresser wesentlich mehr fressen (was in etwa zwei Drittel ihres Tageszeitbudgets beansprucht). Wiederkäuer sind dagegen effiziente Verdauer. Bei ihnen findet der Großteil im komplexen vorderen Bereich des Magen-Darm-Traktes statt. Rinder, die ebenfalls Gräser fressen, benötigen nur ein Drittel ihrer Tageszeit zur Nahrungsaufnahme (Ruhen dann aber zur Verdauung dementsprechend länger). Die Unterschiede in der Qualität der Verdauung kann man sich dann auch im Dung als "Endprodukte" bei Pferden und Rindern anschauen. Nicht alle Tiere mit komplexen Mägen sind aber effektive Verdauer. Faultiere haben ebenfalls einen mehrkammerigen Magen und verdauen dort einen Großteil ihrer Nahrung. Sie haben aber eine extrem lange Durchlaufzeit von über einer Woche (bei Wiederkäuern 1 bis 3 Tage), was dann nur wenige Energie bereitstellt und so zum niedrigen Stoffwechsel der Faultiere führt. Grüße --DagdaMor (Diskussion) 13:10, 24. Mär. 2020 (CET)
Stickstoff
Im Text steht sodass Wiederkäuer gänzlich ohne zugeführte Aminosäuren auskommen können. Möglich, aber woher nehmen die Tiere dann den Stickstoff? Sie wachsen und bestehen zu einem im wesentlichen fixen Anteil aus Eiweiß. Die Harnstoffausscheidung des Magens ist ja nett, taugt aber nicht zur Erklärung, denn irgendwo muss der Stickstoff ja herkommen.
Da hätte ich gerne mal Aufklärung. So ist der Satz nicht besonders erhellend. Horst Emscher (Diskussion) 10:32, 18. Jan. 2021 (CET)
Pflanzenfresser
wenn Schimpansen streng genommen keine Herbivoren sind, sondern Omnivoren, obwohl sie äußerst selten tierische Nahrung zu sich nehmen, wieso gilt nicht das Gleiche für Wiederkäuer? auch sie essen gelegentlich Tiere… (nicht signierter Beitrag von 2003:F1:2F1E:2804:FC51:7D2F:11CF:8793 (Diskussion) 22:07, 13. Aug. 2021 (CEST))
Verlinkung in anderen Wikipedias
Der Artikel verweist auf z.B. einen Artikel in der englischsprachigen Wikipedia. Dort gibt es aber keinen Link zurück, genau wie in zahlreichen anderen Wikipedias (dänisch, schwedisch...). Lässt sich das einfach ändern, und wenn ja, wie? Sonnenscheinbs (Diskussion) 17:11, 29. Apr. 2022 (CEST)