Diskussion:Der Mieter (1976)

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"Die Interpretation ist von mir selbst formuliert" - Umformuliert oder selbst erfunden? "Quelle:Die Filme Polanskis" - Von wem? Wann/wo herausgegeben? BTW: In der Wikipedia:Formatvorlage Film sieht man, was alles noch fehlt; soll ein {Lückenhaft} rein? --AN 19:52, 3. Jul 2006 (CEST)

  • Sorry, aber derjenige, der das verzapft hat, sollte nicht öffentlich schreiben.

Alleine der Anfang: "Der Mieter ist ein Film von Roman Polański, der zum Genre der Thriller respektive der Horrorfilme gezählt werden kann. Das Drehbuch wurde von Polański nach dem Roman "Le Locataire chimérique" von Roland Topor adaptiert."

Der Mieter ist ein Film von Roman Polański, der [Bezug ist hier Polanski - wird Polanski zum Genre gezählt?] zum Genre der Thriller respektive [was heißt respektive? Welches Genre ist es denn nun?] der Horrorfilme gezählt werden kann. Das Drehbuch wurde von Polański nach dem Roman "Le Locataire chimérique" von Roland Topor adaptiert. [das Dehbuch wurde nicht adaptiert, das Drehbuch wurde schlicht geschrieben. Der Roman wurde adaptiert] [dann zweimal "von" hintereinander, von wem wurde nun adaptiert, von Topor?). Usw. usf.

mein Go*t, <anonym>, wenn die Einleitung Deiner Ansicht nach nicht für die (öffentliche) Wikipedia geeignet ist, dann mach sie doch besser, es hindert dich schließlich niemand daran. ich persönlich habe zumindest keine Probleme mit der Einleitung, und wenn Du nicht mit jedem Wort versucht hättest, es auf die Goldwaage zu legen, wäre ich vermutlich nie auf die Idee gekommen, dass das überhaupt möglich sei, und die meisten Deiner Anmerkungen sind soweit ich als angehender Abiturient das beurteilen kann entweder auf dem Niveau von Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, also genaugenommen vielleicht korrekt, in der Praxis aber sch*ißegal, oder aber sie erreichen noch nichtmal das, weil Du dir deine Grammatik-Regeln selbst aufstellst.

Übrigens heißt es nicht "Alleine" sondern "Allein" :-P --MusterTapete 23:53, 20. Nov. 2006 (CET)



Premiere?

Wann wurde der Film nun uraufgeführt, 1975 oder 1976? Beide Lemmata sind noch vorhanden (siehe Versionsgeschichte), eines sollte aber gelöscht werden. Die imdb führt den Film unter 1976, was ja nicht richtig sein muss.--Xquenda 10:59, 4. Jul 2006 (CEST)

Nach http://en.wikipedia.org/wiki/The_Tenant am 26. Mai 1976 in Frankreich, vielleicht wurde der Film aber früher auf irgendwelchen Festivals gezeigt? --AN 12:28, 4. Jul 2006 (CEST)

Im Internet findet man beide Jahreszahlen. Ich war davon ausgegangen, daß die ältere die richtige sein muß. -- PANAMATIK 13:16, 4. Jul 2006 (CEST)

Der Film wurde am 26. Mai 1976 in Cannes zum ersten mal der Öffentlichkeit vorgeführt, davor gab es eine Privatvorführung der Rohfassung beim französischen Kultusminister, die aber nur kurz vorher stattfand. Produziert wurde ab August/September 1975. Also ist 1976 doch die richtige Jahreszahl. (Aus Polanskis Autobiographie ISBN 3-502-18581-6) -- PANAMATIK 20:02, 4. Jul 2006 (CEST)

  • Generell zu Jahreszahlen: In der Filmgeschichtsschreibung ist international das Jahr der Uraufführung das, was benutzt wird. In Deutschland (ja, die Deutschen!) wird gerne das Jahr der Dreharbeiten benutzt - was Schwachsinn ist. Vergleich mit Büchern (auch deutschen): Entscheidend ist das Jahr der Publikation (also Druck), und mag der Autor auch zehn Jahre daran geschrieben haben. Man kann also davon ausgehen, dass nicht - wie oben einer meint - die ältere Jahreszahl die "richtige" ist, sondern eher die jüngere.

Interpretation

Bin der Meinung, dass eine aus einem Buch abgeschriebene und sogar noch umformulierte Interpretation nicht in die Wikipedia gehört. Dann muss man wenigstens die komplette Interpretation wörtlich wiedergeben und dann mit korrekter Quelle reinsetzen. Interpretationen sind außerdem immer so eine Sache und meistens irgendwelche Meinungen einzelner, Würde die Interpretation daher löschen, wenn's nich der Autor selbst macht, mach ich es... Maintrance

Ich würde schon eine Zusammenfassung dulden (es werden auch Kritiken zusammengefasst), es sollte aber (1) sichtbar sein, dass es die Interpretation der konkreten Person XYZ ist und (2) die Quelle genau angegeben werden. Im Augenblick können wir nur rätseln, ob es überhaupt ein Buch oder ein Zeitungsartikel ist? --AN 12:15, 4. Jul 2006 (CEST)

Die Interpretation ist nicht umformuliert oder aus einem Buch abgeschrieben, sondern von mir neu erstellt. Mit Quelle: "Die Filme Polanskis" meinte ich, daß ich die Filme gesehen habe und daraus eine Interpretation abgeleitet habe. Sorry, daß das nicht sofort klar wurde. Gegen das Argument, daß es eine Meinung eines einzelnen sein kann, kann ich einwenden, daß man den Text verändern kann, wenn man der Meinung ist, daß er nicht zutrifft. Andernfalls besteht aber kein Löschgrund. Als Autor für Wikipedia ist man wegen der Urheberrechte gezwungen, etwas Eigenes zu formulieren. Das habe ich versucht. Natürlich können anerkannte veröffentlichte Kritiken noch ergänzt bzw. verlinkt werden. Die Erstbeitrag unter IP stammt von mir, ich hatte nur vergessen mich einzuloggen. -- PANAMATIK 13:01, 4. Jul 2006 (CEST)

WP:TF, WP:NPOV. Ich habe recht viele Filme gesehen, schreibe aber nicht in den Artikeln, was ich dabei empfinde. Für sowas gibt es im Internet Filme-Webforen. Besonders empörend finde ich übrigens diese Lust zum Rumschwurbeln, wenn man 2/3 der Wikipedia:Formatvorlage Film (Infobox, Weblinks, Kategorien, Auszeichnungen usw.) den anderen Leuten zum Hinterherräumen überlässt. --AN 13:53, 4. Jul 2006 (CEST)

Da muss ich nun wieder entgegensetzen, dass ein Artikel ja nicht schlecht ist, nur weil er unvollständig ist. Dafür ist die Wikipedia auch da, dass jeder was dazu beitragen kann und mit hinterherräumen hat vervollständigen eines Artikels auch nichts zu tun. Du musst es ja nicht machen, darfst es aber gerne.... Maintrance

Würde niemand das Zeug aufbereiten oder löschen, stünde es rumgeisternd da. Schludrige "Initierungen" mit eigenem POV drin als Hauptinhalt muss erst recht keiner hinwerfen. --AN 16:05, 4. Jul 2006 (CEST)

Ich habe die Interpretation rausgenommen, da atens POV, was sich naturgemäß bei einer Interpretation nicht verhindern lässt, und btens die unreflektierte Meinung (und die fließt ja zwangsläufig ein) eines Artikelschreibers in einem Enzyklopädieartikel nun wirklich fehl am Platz ist. --Jackalope 07:15, 6. Jul 2006 (CEST)

Ich kann nicht verstehen, warum "Der Mieter" hier und an anderen Stellen dem Genre "Horrorfilm" zugeordnet wird. Ich verstehe ihn vielmehr als einen der ersten filmischen Versuche Polanskis, sein eigenes Schicksal darzustellen. Schlüssel für diese Sichtweise ist der Drehort Paris, Geburtsstadt Polanskis. Als "Mieter" wird Polanski seiner Identität beraubt. Er darf nur noch Schokolade statt Café trinken, nur noch eine bestimmte Zigarettenmarke rauchen. In seinem neuen Wohnhaus werden Menschen am laufenden Band denunziert. Der Mieter verliert alle Freunde, kurze Ausbrüche in die Normalität "Stella" können ihn nicht retten, weil der Prozess der Zerstörung seiner Identität schon eingesetzt hat. Die Frau, die vor ihm starb, heißt Simone (Simon), ein Zahn steckt in der Wand (Zahn um Zahn). Wieviele HInweise soll Polanski denn noch geben, bevor verstanden wird, dass er die Judenverfolgung anklagt und auf seine eigene Angst und Hilflosigkeit hinweist, seine wahre Identität (Mann, Frau) schon verloren zu haben. Der gezeigte Wahnsinn kommt nicht von innen, sondern er ist das Produkt des Drucks, den diese Gesellschaft auf den Mieter ausübt. Opfer und Täter werden verwechselt, auch bei der Interpretation dieses Films, wenn man die Verzweiflung des Mieters mit der Perspektive der Hausgesellschaft vertauscht.

Das sind alles Fragen des Drehbuchs. Bei der Genrezuordnung geht's aber um die Machart. Und genau wie die vorigen beiden Teile der Mieter- bzw. Apartmenttrilogie dreht Polanski das ganze auch hier mit Mitteln sowohl des (Psycho-)Thrillers, als auch des Horrorfilms, und hat somit mit dieser Trilogie wohl auch einen wichtigen Vorläufer des heutigen Mysterygenres geschaffen. Auch Stanley Kubrick dürfte hier einige Inspirationen für seinen ebenso ambivalent in beide Richtungen interpretierbaren Film Shining (1980) gefunden haben, und zwar nicht nur, weil, wie bei Ekel, eine gruselige Kamerafahrt auf ein Photo am Ende die Handlung schockartig in Richtung Horror aufklärt (wenn auch bei Ekel anders, als es die Rezeption oft meint, nach Polanskis eigener Aussage eindeutig in Richtung des übernatürlichen Horrors, weil das Photo laut Polanski zeigt, daß die Protagonistin schon als böser Dämon geboren wurde, dem das menschliche Zusammenleben von Natur aus so fremdartig und wesensfremd ist, daß er quasi automatisch zum Morden getrieben wird).
Natürlich hat das, was er in der Trilogie auf die Leinwand bringt, und besonders der am meisten kafkaeske letzte Teil, was mit dem Judentum und der jüdischen Erfahrung des Holocaustüberlebenden Polanski zu tun: Das Schuld- und Denunziationsgeflecht dieses letzten Teils lehnt sich stark an Kafkas eigene, aus dem jüdischen Selbsthaß entstandene Werke an (der jüdische Selbsthaß wiederum beruht, wie in dem Film angedeutet wird, auf der internalisierten permanenten Verfolgungs- und Vernichtungsdrohung der antisemitischen Umwelt und der durch sie erfolgenden Zuschreibungen), die ägyptischen Motive verweisen auf die biblische Gefangenschaft der Juden unter dem Pharao (s. dazu auch den kürzlichen Exodus: Götter und Könige von Ridley Scott, der in einigen Szenen nicht von ungefähr wie eine etwas dick aufgetragene Hommage an Schindlers Liste wirkt), und einige Elemente aus diesem Teil, wie die in einem Versteck sich abspielende Isoliertheit des sich einer verschwörungsartigen Bedrohung ausgesetzt sehenden Protagonisten, kehren in entscheidenden Elementen einige Jahrzehnte später auch in Der Pianist (2002) wieder (und Adrien Brody, mit der deutschen Stimme aus diesem Film, wäre auch ein perfekter Kafka). Auch der Name der Vormieterin, Choul, erinnert stark an den jüdischen Nachnamen S(c)hul bzw. den ebenso jüdischen Vornamen Schmu(e)l, und der Mieter hat, wie Polanski, einen polnischen Namen und wird als Ausländer schief angekuckt, der schon aus reinem Selbstschutz wiederholt auf seine zumindest formelle Staatsangehörigkeit pochen muß.
Genauso verweben sich aber auch, in einer im letzten Teil eng an Thomas Manns frühe, bis zum Zauberberg andauernde Dekadenz- und Wahndichtungen angelehnten Weise (s. dazu Zwischen Selbstzucht und Verlangen - Thomas Mann und das Stigma Homosexualität von Karl W. Böhm; die Szene, wo sich der verletzte Mieter als Transvestit die Treppen wieder raufquält und etwas wimmert, was fast wie: "Ich bin nicht schwul, ich bin nicht schwul!" klingt, wirkt fast wie eine Parodie auf Manns Werke), Elemente einer schuld- bzw. ekelbehafteten Sexualität (was ja heute auch gerne mit süffisanten bzw. halb selbstgerechten, halb projektiv-paranoiden Verweisen auf Polanskis weitere Biographie verbunden wird, und wer will, wird speziell zum Thema Polanski und kleine Mädchen/Kinder besonders in Der Mieter fündig, wie etwa in der Kirche, wo es zuerst so wirkt, als wenn sich der Mieter speziell zu einer sich neben ihrer Mutter räkelnden und ihn dabei ansehenden Lolita hingezogen fühlt, beim Besuch der Mutter mit Tochter und deren bis auf die müden Augenringe optisch beinah gegensätzlich übertriebene Darstellung als jung/gesund/schön und alt/totkrank/potthäßlich, oder der Szene am See, wo der Mieter ein Kind zum Vergnügen quält), Geschlechterrollen, Fruchtbarkeit und Mutterschaft (apropos: die Kolik, die sich der Mieter von der das Treppenhaus vollkackenden Nachbarin einfängt, wird als Form wehenartiger Schmerzen beschrieben) und allgemeine Momente einer erlernten, von außen aufgezwungenen sozialen Identität in den Film und die Trilogie.
Und von all diesen vielfältigen Motiven, von denen die Mietertrilogie und vor allem der abschließende Teil handelt, weist allenfalls das letztere Moment von Paranoia und Selbsthaß als internalisierter (Selbst-)Vernichtungsbefehl einer verschwörerisch handelnden, grundsätzlich feindlichen Umwelt, siehe u. a. Kafka, einen expliziten Bezug zum Judentum bzw. der jüdischen Erfahrung in einer antisemitischen Umwelt auf. --80.187.106.89 17:41, 22. Aug. 2015 (CEST)

Handlung vervollständigt

tut mir Leid, falls ich Handlungswiedergabe und -interpretation vermischt habe, bei so einem Film finde ich das recht schwer zu trennen. Aber wieso hörte die Handlungsangabe im Artikel denn kurz vor Schluss eigentlich so plötzlich auf? Erst gestern habe ich bei einem anderen Film das Ende in der Handlung ergänzt; aber soweit ich weiß gehört doch zu einer Inhaltsangabe in WIkipedia-Artikeln über Bücher/Filme etc auch Vollständigkeit bzw der Schluss, oder täusche ich mich!? Wenn man den Film noch sehen will, sollte man den Klappentext auf der Kassettenhülle lesen, oder sich anhören, was in der Filmvorschau gesagt wird. Aber nicht die Handlung im WIkipedia-Artikel lesen, und zwar unabhängig davon, ob nun die Handlung aus 9/10 des Films wiedergegeben ist oder aus 10/10. --MusterTapete 23:42, 20. Nov. 2006 (CET)

Lückenhaft

Ich würde diesen Artikel gerne weiter vervollständigen, da ich zZ eine Seminararbeit über Polanskis Film schreibe. Ich habe leider nicht gefunden, wer den Textbaustein Lückenhaft eingefügt hat, daher frage ich hier auf der Diskussionsseit. Was konkret ist an der Handlung noch zu vervollständigen bzw. was soll genauer ausgeführt werden? Ich denke, eine Filmbeschreibung in der Wikipedia sollte eher kurz sein und das Wesentliche ohne ablenkende Details darstellen. Inwieweit sollen Hintergründe beschrieben werden bzw. was für Hintergründe sind hier gemeint? Viel mehr wirklich gute Links gibt es nicht, denn die meisten Artikel enthalten nur eine sehr kurze Inhaltsangabe. Belegte Interpretationen sind mir bisher auch noch keine untergekommen, aber vielleicht finde ich ja noch welche. LG --Kathi03 17:32, 30. Dez. 2006 (CET)

point of view

Hat hier eigendlich schon mal jemand daran gedacht den Film mit dem Thema Faschismus in Verbindung zu bringen? Dann ergibt sich eine andere Sicht und der Betrachter steht dem Protagonisten auf eine a n d e r e Art gegenüber(!): T. wird zum Opfer der Nachbarn - er wird aus seiner eigenen Persönlichkeit herausgehebelt und isoliert und jeder Versuch er selbst zu bleiben scheitert; ihm wird eine andere Meinung / Ansicht eingepflanzt (die der Nachbarn / die öffentlich angesehene), diese bringt ihn wiederum immer mehr in die Position der Vormieterin ... der Rest ist bekannt. (...)

Das Thema heißt, in diesem Fall, eigentlich nicht Faschismus, sondern Antisemitismus. Der deutsche Faschismus war in seinem tiefsten Wesenskern und von Grund auf antisemitisch, ja, aber der Film handelt eher von einer allgemeinen und historisch übergreifenden jüdischen Erfahrung in einer grundsätzlich antisemitischen Umwelt. --80.187.106.89 18:05, 22. Aug. 2015 (CEST)

Schlusssequenz

Kennt jemand die Schlusssequenz gut? Ich kann mich nicht mehr genau erinneren, ist schon lange her, dass ich den Film sah. Jedenfalls sollte sie überarbeitet werden (keine Metaebene, keine Deutung). Bei diesem äusserst vieldeutigen Film nicht ganz einfach, ich weiss. Sergius 13:51, 17. Nov. 2009 (CET)

Filmlänge

Bei Amazon zeigt sich in puncto Filmlänge eine gewisse Diskrepanz zu diesem Artikel. Die deutsche DVD[1] wird, wie hier, mit 120 Minuten angegeben, die offenbar bis auf den Titel auf dem Cover identische UK-DVD[2] hingegen mit 125 Minuten. Beide Versionen wurden offenbar 2004 direkt von Paramount herausgegeben, und am PAL-Speedup kann's auch nicht liegen, weil beide Versionen PAL und Region 2 sind. Die deutsche Version ist schon ab 18, die offenbar um fünf Minuten längere UK-Version ist hinsichtlich Altersfreigabe völlig ungeprüft. Solle es etwa sein, daß die deutsche FSK-18-Version um fünf Minuten geschnitten wurde? --80.187.106.89 17:58, 25. Aug. 2015 (CEST)

Die polnische DVD[3], auch Region 2, zeigt ebenfalls 125 Minuten an, die französische, natürlich auch Region 2, sogar 126 Minuten[4]. --80.187.106.89 18:00, 25. Aug. 2015 (CEST)

"Bankangestellter"

Ist Trelkovsky wirklich Bankangestellter, wie der Artikel behauptet? Nach dem, was man im Film sieht, scheint er eher als Kartenzeichner im Landvermessungsamt oder sowas zu arbeiten. --79.242.222.168 11:06, 29. Mai 2016 (CEST)

Korrekt, im Film wird sein Beruf mit keinem Wort erwähnt. Die kurze Szene, die ihn im Büro zeigt, spielt eher in einer Art Archiv oder Registratur, jedenfalls keinesfalls in einer Bank. --FordPrefect42 (Diskussion) 12:33, 4. Mär. 2018 (CET)