Kurt Stukenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Mai 2022 um 12:05 Uhr durch imported>Serols(779406) (Revert – bitte keine Fragen oder Kommentare in den Artikeltext stellen (HG) (3.4.10)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Kurt Henrik Stukenberg (* 7. Mai 1988 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist.

Leben

Stukenberg wuchs in Hamburg-Altona auf. Als Kind war er 1999 Synchronsprecher im Kinofilm Käpt’n Blaubär – Der Film in der Rolle des Grünen Bärchens.[1] Er besuchte die Rudolf-Steiner-Schule Harburg, die er 2007 mit dem Abitur abschloss.[2] Stukenberg studierte Germanistik und Sozialwissenschaften in Hamburg und war seit 2007 für das Greenpeace Magazin tätig, zunächst als Praktikant und freier Mitarbeiter, später als Volontär und ab 2013 als Textredakteur. Ab August 2015 war er als Leiter Digital-Strategie Mitglied der Chefredaktion des Blattes im Juni 2016 wurde er Co-Chefredakteur neben der langjährigen Geschäftsführerin Kerstin Leesch.[3] Als diese im Juni 2018 überraschend ihre Stellung verlor, kündigte auch er.[4] Seit November 2018 ist Kurt Stukenberg stellvertretender Ressortleiter Wissenschaft bei Der Spiegel (online).[5]

Einzelnachweise

  1. fehlende IMDb-Kennung (Fehler 1: IMDb-Kennung weder in der Vorlage noch in Wikidata vorhanden)Vorlage:IMDb/Wartung/IMDb-Kennung fehlt
  2. Rudolf-Steiner-Schule Harburg. Hamburger Abendblatt, 11. Juli 2007, abgerufen am 23. April 2020.
  3. Kurt Stukenberg, neuer Co-Chefredakteur des „Greenpeace Magazins“: „Man muss die Missstände benennen, aber auch die Lichtblicke zeigen“. kress.de, 1. Juni 2016, abgerufen am 23. April 2020.
  4. Anne Fromm: Neuer Chef, neue Linie? Die Tageszeitung, abgerufen am 23. April 2020.
  5. Kurt Stukenberg. Impressum. Spiegel Online, abgerufen am 22. April 2020.