Diskussion:Einpersonenpackung
Bild: EPA-Typ I
Ich hab vor kurzem ein Bild vom EPA Typ I gemacht und in den Artikel eingefügt. Warum wurde dieser gelöscht? --Erlenmayr 16:16, 2. Jul 2006 (CEST)
Inhalt genauer aufzeigen
Wie wäre es den inhalt mal etwas genauer aufzuzeigen... evl mit bild?! - cu AssetBurned 23:15, 27. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab ein hochauflösendes Bild mit detaillierter Beschreibung dem Artikel hinzugefügt. Wurde aus mir nicht bekannten Gründen gelöscht. --Erlenmayr 16:16, 2. Jul 2006 (CEST)
Esbit
ESBIT ist in den Aktuellen EPAs nicht mehr drin ;-/
- Den gibt's extra, der wird im Kocher verstaut. --Erlenmayr 16:16, 2. Jul 2006 (CEST)
Is It Really A Man's Life In The British Army?
Wie heißen die MREs bei der British Army? --Maikel 19:35, 29. Jul 2005 (CEST)
- Die heißen "24-Hour Operational Ration Pack" oder kurz: ORP (Besser spät als nie)
edit: Stand schon drin. Das hab ich wohl gepflegt überlesen. *hust*
--Heptarch 22:11, 28. Jan 2006 (CET)
Haltbarkeit
"Die Haltbarkeit solcher Paketen hängt stark von der jeweiligen Lagerung ab."
Das ersetzt nicht die Angabe einer ungefähren Haltbarkeit und zusätzlich der internen Entsorgungsvorschriften der Bundeswehr. Ich selbst habe EPAs aus den 70er und 80er Jahren genießen dürfen. --Saperaud ☺ 10:05, 11. Sep 2005 (CEST)
Laut BW-Vorschriften sind die EPAs spätestens nach 5 Jahren zu verbrauchen. Die Hersteller geben die Haltbarkeit aber mit 10 Jahren an. Zu Zeiten des kalten Krieges war die Haltbarkeit noch deutlich höher. --
Nach meinen Informationen sind die EPAs bei einer Haltbarkeit von 7 Jahren zu verwerten. (nicht signierter Beitrag von Mb 1600 Fan (Diskussion | Beiträge) 17:49, 25. Okt. 2013 (CEST))
Hier wird sie Einmal schön erklärt, die immer wieder falsch kolportierte Sache mit der Haltbarkeit:
http://www.ebay.de/gds/Militaerverpflegung-EPA-MRE-IMP-usw-/10000000002056778/g.html
--79.243.32.235 13:54, 29. Mai 2016 (CEST)
Zubereitung/Erhitzen/Warmmachen
Vielleicht sollte der Artikel in der Einleitung noch etwas genauer darauf eingehen mit was bzw. wie eine EPA warmgemacht wird. Ich war nicht bei der Bundeswehr und weiß es deshalb auch nicht. Ich weiß wohl aber, dass die US-amerikanische Pakete sich von selbst erwärmen - in D auch?!
=> In D werden die EPA's mithilfe des Esbit Kochers d.h. darauf mit Brennstofftabletten die offen abbrennen erhitzt. Hat etwas von Lagerfeuerromantik, aber die amerikanische Variante ist praktischer und gefahrloser, z.B. Kochen in der Jackentasche und gleichzeitg warme Finger.
- Ist allerdings alles andere als narrensicher. Kumpels aus der amerikanischen Armee erzählen mir gerne von Gelegenheiten, bei denen ihnen kochendes Wasser oder brühheißes Essen aus explodierenden Tüten um die Ohren geflogen ist... --Syzygy 16:25, 1. Sep. 2008 (CEST)
!!!Da hab ich doch gleich auch ne neue Frage!!!:
Ich hab mir schon paar mal überlegt, wie des eigentlich funktioniert mit dem Erhitzen beim MRE. Da steht drauf, wenn man Wasser hineinschüttet, um das MRE zu erwärmen, würde Wasserstoff entstehen. Im Inneren des Beutels, in den man da ganze reinkippt, befinden sich Pads mit (ich denk mal) irgendeinem Metall.
Dann müsste doch eigentlich eine exotherme Redoxreaktion stattfinden, die dann die Hitzeentwicklung und die Entstehung von Wasserstoff erklärt. Aber ich komm nich dahinter, was jetzt wie reagiert.
Vielleicht kann jemand meinem alten Chemiegehirn auf die Sprünge helfen.
Im Vorraus schon mal Vielen Dank
- Siehe hier: http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/tip/03_05.htm --King 11:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
MRE Bild
Habe ein Bild von einem offenen MRE eingefügt, habs aufgerissen weil ich dachte da wär innen was aufgegangen, war aber nur ne Packung Minibrezeln, was da beim Schütteln so komisch klang. Bild und MRE sind von mir, aber ich weiß nicht ob ich das Bild ohne Probleme veröffentlichen kann, hab zwar nix gefunden was dem im Weg stehen könnte, aber ich kann mich auch täuschen. Bitte um Aufklärung. --Heptarch 21:12, 28. Jan 2006 (CET)
Meals Rejected by Ethiopians
Diese Bezeichnung ist mir im Kosovo zugefallen; zur Beschreibung der Verstopfungs-Schokolade in BW-EPas ("schmilzt nicht, bricht eher wie Glas") passt das auch sehr gut... Was den "jährlichen Wechsel der MREs" betrifft, wäre ich mir auch nicht so sicher: hab bei den Amis uralte MREs und bei uns archaische EPas "genießen" dürfen...
- Naja, die Zusammensetzung ändert sich schon jedes Jahr. Aus welchem Jahr das ist, das dir vorgesetzt wird ist dann dein Problem. Wenn du Pech hast findet der "Lagerist" halt irgendwo ganz hintem im Depot noch ne Tonne davon. Und da man bei der Armee in der Regel nix wegschmeisst ... bon appetite. Meine älteste EPA war glaub ich 8 Jahre alt. --Heptarch 16:53, 8. Mai 2006 (CEST)
EPA Bundeswehr
Kann mir jemand sagen, wer diese EPA's produziert????
Warum endet der Artikel mitten im Satz?
Wo kann man sich über soetwas beschweren?
- Schon erledigt. Diese erbärmlichen Spielkinder überall --Heptarch 22:05, 17. Sep 2006 (CEST)
Kekse
Soweit ich weiß und ich es selber erlebt hab wurden die Kekse nicht ersetzt durch Roggenbrot sondern gibt es zusätzlich das ebend genante Brot dazu weiß jemand was genaueres? --Flor!an 22:59, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Jop, richtig. Bei der Gelegenheit: Dass die Verpackung der Kekse brennt, ist ja wohl ein Gerücht, oder? Und Schuhcreme und Kekse - ist das eine urban legend, oder stimmt das wirklich? Hab keine Kekse hier, sonst würd ich's ja mal testen ;) --King 13:15, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Also ich habe die immer an meinen Hund verfüttert. Der war verrückt nach den BW-Keksen..... Stell98 13:18, 3. Nov. 2006 (CET)
In den alten EBA's waren Hartkekse und Kräcker enthalten. Seit einiger zwei oder drei Jahren ist in den neueren EPA's statt der Kräcker nun eine Dose Roggenschrotbrot enthalten. Was die Kekse und die Schuhcreme betrifft ist es schon richtig, dass man damit durchaus eine Feuer entfachen kann - der Grund für die relativ gute Brennbarkeit ist aber wohl eher bei der BW-Schuhcreme als an den Keksen. Jeder der mal mit der Creme und etwas Feuer die Nähte seiner Stiefel wasserdicht gemacht und das Feuerzeug zu lange "drangehalten" hat, wird das Bezeugen können. -- SierraEco 12:48, 23. Nov. 2006 (CET)
Mitte der 90er Jahre waren in den EPA noch 2 Packungen Hartkekse enthalten. Da die süßlich schmeckenden Hartkekse zusammen mit der enthaltenen Wurst aber eher seltsam schmeckte, ersetzte man in der 2. Hälfte der 90er Jahre eine Packung Hartkekse durch Kräcker, welche wiederum vor ca. 4-5 Jahren durch das Roggenbrot ersetzt wurden.--
Hartkekse zum Feuermachen... Das ist keine Urban Legend sondern zwischen 1983 und 1987 und danach bei verschiedenen Wehrübungen selbst erprobt. Klappte besser als jeder Grillanzünder, auch ohne Schuhcreme. --Tokro 11:26, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Die Bezeichnung "Urban Legend" ist falsch, da es dafür wohl 8,3 Millionen Zeugen gibt. Die Bezeichnung "Zweckentfremdung" wäre eher angebracht -- 129.187.88.8 16:37, 20. Mär. 2012 (CET)
- Glaubhafte Belege zu beschaffen, die den WP-Richtlinien zu Quellen entsprechen, sollte dann ja kein Problem sein.--Squarerigger (Diskussion) 15:26, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Zur meine Zeit...Hartkekse="Panzerplatten" und Erfrischungtuch="Tipsy-Tuch". Tjlynnjr (Diskussion) 15:50, 23. Feb. 2014 (CET).
- Angeblich wurde dere Kampfwert eines M113 um 50% gesteigert, wenn die Hartkekse mit dem Käse als Zusatzpanzerung aufgebracht wurden^^ Na gut, das ist definitiv ne "Urban Legend", aber passt schön zu den "Panzerplatten". tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 14:41, 11. Feb. 2021 (CET)
- Zur meine Zeit...Hartkekse="Panzerplatten" und Erfrischungtuch="Tipsy-Tuch". Tjlynnjr (Diskussion) 15:50, 23. Feb. 2014 (CET).
- Glaubhafte Belege zu beschaffen, die den WP-Richtlinien zu Quellen entsprechen, sollte dann ja kein Problem sein.--Squarerigger (Diskussion) 15:26, 4. Jul. 2012 (CEST)
rcir, fehlen da nicht die Guzzel?
Ich entsinne mich dass in den rcir doch eine kleine Packung Guzzel dabei war, und diese unter den Soldaten sogar gehandelt und gegen anderes zeugs getauscht werden (anscheinend mögen die meisten nur die roten). Oder hat die Fremdenlegion andere Pakete ? --Alte Kekse 10:04, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Was Sind "Guzzel"?? Tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 11:09, 14. Feb. 2021 (CET)
- Nennt man in verschiedenen Teilen Deutschlands auch "Bonbon". 2003:EF:8F04:7300:C12E:CAB:6074:2E4B 20:56, 19. Aug. 2021 (CEST)
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Cecil löscht Image:Einmannpackung.jpeg
- no proper source;
-- DuesenBot 04:16, 8. Feb. 2008 (CET)
Redirect Notration
Sollte man vielleicht im Artikel darauf hinweisen, dass EPA eben keine Notration sind, wenn schon der Redirect hierher führt? Schließlich ist EPA ja die "reguläre" Versorgung im Feld, während ich als Notration diese komischen Riegel in grüner Verpackung (schmecken wie Sägespäne, mit Sand gestreckt) kenne... -- Syzygy 16:23, 1. Sep. 2008 (CEST)
Alte und neue EPAs
Im Artikel unter Die deutschen EPa sind die 4 Typen EPA aufgelistet. Diese EPA Typen mit diesen Hauptgerichten gibt aber seit Anfang der 90er Jahre nicht mehr! Diese aufgeführten "alten" EPAs waren an der viereckigen Verpackung des Hauptgerichts zu erkennen. Die neuen EPA's haben eine längliche Verpackung des Hauptgerichtes mit einem weißen Aufkleber (wie auf dem Bild im Artikel zu sehen). Zusätzlich haben sich Änderungen in der Wahl des Hauptgerichtes ergeben, beispielweise befindet sich nun in den neuen EPAs in Typ 3 als Hauptgericht 2 Hamburger in Tomatensoße und Südamerikanisches Gemüsechilli je als rechteckiges Paket zu 300g. Ebenso wie die Verpackung des Hauptgerichtes (früher paßten die viereckigen Hauptgerichte genau in das Essgeschirr Bundeswehr, die rechteckigen Hauptgerichte passen dort nicht mehr rein) hat sich die Haltbarkeit verändert. Die alten EPAs hatten eine Haltbarkeit von locker 25 Jahren, wobei die Bundeswehr die nach 10 Jahren aussonderte. Die neuen EPAs haben eine Herstellerhaltbarkeit von 5 Jahren und werden nach 3 Jahren aus der Truppe ausgesondert. Zusätzlich gibt es zu den neuen EPAs die Typ EPA leicht ebanfalls in den Typen 1 bis 3, die für Spezialkräfte ausgegeben werden und eine andere Zusammenstellung besitzen. Insgesammt gibt es also 6 verschiedene EPA Typen derzeit bei der Bundeswehr. Ich bitte also darum das der Artikel überarbeitet wird und vielleicht um den Punkt Urbanlegenden ergenzt wird: Im kalten Krieg hielt sich stark das Gerücht unter den Bundeswehrsoldaten es würde auch noch ein Epa Typ 4 geben wo zusätzlich eine Schachtel Zigaretten mit drin wäre. Grüße m
- Den Artikel kannst du gern selbst bearbeiten, wenn du die Änderungen entsprechend belegst. Alles hört sich plausibel an, aber es muss eben auch nachprüfbar sein.--King 15:40, 16. Apr. 2009 (CEST)
- Afir gab es 1968 "Offizier-EPAs", mit nem halben Hähnchen. (nicht signierter Beitrag von Poz (Diskussion | Beiträge) 14:39, 19. Jan. 2010 (CET))
es gab immer einen Typ 4, jedes EPa enthielt keine Zigaretten, im Verteidungsfall hätten aber jedem Soldaten im Rahmen der Truppenversorgung sehr wohl Zigaretten zugestanden und wären auch über den Spiess als Marketenderware ausgegeben worden. dies gibt es heute nicht mehr Matthias Hake (Diskussion) 14:52, 23. Aug. 2014 (CEST)
Vegetarismus
Da jeder der drei Typen des deutschen EPas Fleichgerichte beinhalten habe ich mich gefragt, ob jemand weiß, wie sich vegetarische Soldaten (sofern es so etwas gibt) versorgen können. (nicht signierter Beitrag von 93.104.77.8 (Diskussion | Beiträge) 18:31, 2. Mai 2009 (CEST))
- Wie bitte? Ein Soldat, der aus Rücksicht gegenüber tierischem Leben kein Fleisch isst, aber Menschen zu töten bereit wäre? --92.74.25.99 16:49, 2. Mai 2010 (CEST)
- Die Menschen, die der Soldat tötet, sind Soldaten eines Aggressors, und er wehrt sich im Namen seines Heimatstaates. Die Tiere haben ihm nichts getan. Im übrigen mag es eine Menge Gründe für Vegetarismus geben; Rücksicht auf tierisches Leben gehört zu den schlechteren, den Pflanzen leben bekanntlich auch, und gerade vor dem Vergleich mit der Tötung von Feinden, die man ja letztlich ohne viel Aufhebens macht, erscheint mir der kategorische Ausschluß menschlichen Verzehrs als Sinnerfüllung tierischen Lebens dann etwas abwegig; Ablehnung der industriellen Schlachtung, Massenhaltung etc. sind weitaus bessere Gründe. Ich kann mir gut einen Jäger (Waffengattung) vorstellen, der den von einem Jäger (Beruf) erlegten Hirsch gerne ißt, aber sonst kein Fleisch, das wäre sogar irgendwie passend soldatisch. - Dann aber erscheint mir Vegetarismus doch eine, wie auch immer respektable, Entscheidung für die gewöhnliche Zeit zu sein, in der genügend Essen da ist; die Situation, in der man EPa ißt, ist eine, wo man einfach das ißt was man kriegen kann (auch wenn EPa tatsächlich nicht schlecht schmeckt), zumal Fleisch tatsächlich nahrhafter oder zumindest befriedigender ist. --84.154.85.224 23:40, 31. Aug. 2010 (CEST)
- bitte nicht muslimische oder andere andersgläubige soldaten vergessen, denen durch religion der verzehr von schweinefleisch oder fleisch von kühen hindus verboten ist. die bundeswehr stellt alles zur verfügung was für das leben und überleben des soldaten im felde notwendig ist Matthias Hake (Diskussion) 14:13, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Es gibt mittlerweile auch fleischlose EPA, als auch Schweinefleisch freie.
--79.243.32.235 13:56, 29. Mai 2016 (CEST)
Eiserne Portion?
Unter Geschichte wird erwähnt dass die Notfall-Verpflegung auch als "Eiserne Portion" bezeichnet wurde.
Das müsste eigentlich "Eiserne Ration" heißen oder?
Zumal dann auch auf den Artikel "Eiserne Ration" verlinkt wird. -- 83.65.127.178 16:02, 5. Mai 2009 (CEST)
Seht doch einfach mal unter dem verlinkten artikel nach. Dort steht das die militärration "Eiserne Portion" hiess. --Peter.dittmann 16:40, 24. Jun. 2009 (CEST)
Geänderte Version
Hallo,
ich habe mir erlaubt die deutschen EPas zu aktualisieren und die neuen EPa leicht hinzugefügt, leider habe ich dabei die aufgeführten EPas der anderen Nationen gelöscht. Wer den artikel sichtet, der sollte das am besten irgendwie berichtigen, bzw. die Änderung rückgängig machen. -- Hêrre Oswalt 21:30, 15. Jan. 2011 (CET)
Die Bezeichnung E-Portion für eine Einmannpackung der NVA ist falsch
Der Begriff für die in der NVA verwendeten Einmannpackungen lautete K-Portion. Die vollständige Bezeichnung hieß: VERPFLEGUNGSKOMPLEKTE Konzentratportion (K-Portion). Im Soldatenjargon der NVA nur Komplekte.
Die E-Portion der NVA war dagegen ein Kekskonzentratriegel, das in kleinen Metallschachteln am Mann getragen wurde und nur als reine Notverpflegung vorgesehen. Hat also nichts mit dem Lemma zu tun.
Die K-Portion war eine vollwertige Tagesverpflegung, die für eine Person bestimmt war und im kalten oder warmen Zustand verzehrt werden konnte. Neben zwei Fertiggerichten enthielt das Gebinde diverse Dosenwurst, Vollkornbrot, Schokolade und Weiteres. Die K-Portionen wurden in verschiedenen Varianten hergestellt. So enthielt z.B. die K-Portion/01 folgende Komponenten:
- 1 Fertiggericht Gelbe Erbsen mit Schinkenspeck und Kartoffeln a 400 g
- 1 Fertiggericht Grüne Bohnen mit Rindfleisch und Kartoffeln a 400 g
- 1 Dose Mortadella a 90 g
- 1 Dose Zwiebelleberwurst a 90 g
- 2 Dosen Schmalzfleisch a 90 g
Für alle Varianten gleich waren die weiteren Bestandteile:
- 1 Dose Vollkornbrot a 500g
- 1 Tafel Vitaminschokolade a 25 g
- 4 Beutel Campingtee (löslich) a 20 g
- 2 Beutel Salz a 0,75 g
- 10 Stück Wasserentkeimungstabletten
- 3 Beutel Hartbrennstoff
- 1 Brief Buchzünder
Die Haltbarkeit der K-Portion war auf maximal 26 Monate begrenzt. Daher wurden sie regelmäßig mit der normalen Truppenverpflegung gewälzt. Solche Tage nannten sich Komplektetage und waren bei den Soldaten nicht unbedingt beliebt.
Den entsprechenden Abschnitt habe ich geändert. Onkel Detlef 18:20, 29. Dez. 2012 (CET)
Ältere Bezeichnungen
Meine BW-Zeit war während der Kubakriese. Bei uns hießen die EPAs "Einsatzpakete" im Web finde ich auch Einsatzpackung. Wenn das jemand bequellen kann, sollte das vielleicht in den Artikel.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:47, 3. Jul. 2013 (CEST)
Bundeswehr-EPas in unterschiedlichen Ländern?
Dem Einleitungssatz zufolge handelt der Artikel von "kleine[n] Verpflegungspaket[en] der Bundeswehr". Das deckt sich soweit auch mit dem Kapitel Geschichte, wo die EPa sich aus der Eisernen Ration der Wehrmacht entwickelt hat, und dem Kapitel Bezeichnungen, wo nicht etwa die Einmannpackungen anderer Länder aufgezählt werden, sondern "EPa-ähnliche Verpflegungspakete [...] [in] anderen Armeen", sowie den Kapieln Die einzelnen Pakete und EPa leicht, die ganz konkret die Zusammensetzung der Bundeswehr-EPas beschreiben. Und damit hätten wir auch schon alle Kapitel abgedeckt. Aber im zweiten Absatz des Artikels ist vom "Geschmacksempfinden des jeweiligen Landes" die Rede, und an verschiedenen Stellen von "deutschen EPas". Da es nur die deutsche Bundeswehr gibt, ist letzteres ein Pleonasmus, solange der Artikel nicht eben doch auch die Versorgungsrationen anderer Armeen beschreiben soll. Ebenso muss die Bundeswehr ja wohl auch kaum die Rationen für Soldaten in Afghanistan an das dortige Geschmacksempfinden anpassen, weil die Soldaten der Bundeswehr ja auch in Afghanistan Deutsche mit "deutschem Geschmacksempfinden" sind. Mir scheint es also stark so zu sein, als sei sich der Artikel nicht sicher, ob er nun die Rationen nur und konkret der Bundeswehr oder aller Armeen beschreiben will, weshalb er meines Erachtens unschön zwischen diesen Varianten hin und herspringt. --YMS (Diskussion) 18:21, 25. Aug. 2014 (CEST)
- mag sein, aber bedenke bitte das auch deutsche rationen an verbündete im einsatzland geliefert werden und deutsche soldaten sind nicht deutsche soldaten mit evangelischem oder katholischem hintergrund und geburtsort in deutschland, sondern auch deutsche im sinne des grundgesetzes die aus einem anderen kulturkreis oder mit einer anderen religion dienst als deutsche soldaten in der bundeswehr leisten. Matthias Hake (Diskussion) 21:19, 22. Okt. 2014 (CEST)
ungesund unschmackaft teuer
man sollte wohl noch anmerken das das zeug nicht wirklich gesund ist - richtig sch... schmeckt und wie immer wenn die regierung was macht (mit fremden - unserem geld) total überteuert.. im grunde ist so nen teil nichts anderes als ein schlechtes fertiggericht vom supermarkt.. kostet aber das 10 fache.. auch dies - der enorm hohe preis - sollte hier rein. ist rundum eine grauenhaft schlechte lösung - man gibt enorm geld aus (im 1st class bereich) um dabei gleichzeitig sowohl geschmacklich als auch gesundheitlich eine low buget lösung zu erziehlen. ökonomisch und ökologisch eine katastrophe. (nicht signierter Beitrag von 87.245.78.135 (Diskussion) 10:30, 3. Mär. 2015 (CET))
- Und alle diese Behauptungen kannst Du natürlich auch sauber belegen? Oder ist das nur Deine persönliche Meinung?--Squarerigger (Diskussion) 10:32, 3. Mär. 2015 (CET)
Wusste nicht, dass sich ein schlechtes Fertiggericht im Supermarkt 3,5 Jahre lang hält... 77.162.199.118 22:07, 26. Mai 2015 (CEST)
- Man kann es auch einfach bleiben lassen, denn: 1. Wie gesund sind jahrelang haltbare Fertiggerichte ? Immerhin ist es eine ausgewogene Ernährung die man auch über mehrere Wochen ohne Mangelerscheinungen durchhalten kann - im Gegensatz zu mancher "Büroverpflegung". Außerdem sollen die Dinger einen Infanteristen im Gefecht satt machen - da braucht es einfach handfesten Nährwert. 2. Bei einschlägigen "Vergleichsessen" schneiden deutsche EPA regelmäßig mit am besten ab - und auch bei gemeinsamen Manövern sind die Deutschen Dosen begehrte Tauschware, ganz im Gegensatz etwa zu den französischen "Ration de combat"; ich konnte das selbst austesen. Oder aber: Was für eine Idee hast du denn um die Soldaten unter Notbedingungen zu ernähren; was weißt du tolles worauf die Verpflegungsoffiziere in 20 Ländern 100 Jahre lang nicht gekommen sind ? (nicht signierter Beitrag von 80.142.97.8 (Diskussion) 22:21, 18. Mai 2020 (CEST))
- Wie schmecken eigentlich „3,5 Jahre“ alte „Hamburger in Tomatensauce“ (Typ III) ? --89.204.135.142 03:05, 30. Dez. 2017 (CET) (nicht gedient)
Deutsche EPa Typ II
Der Satz "Entweder Fertiggericht 1 mit 2a oder 2b kombiniert, oder 2a und 2b zusammen." ist mir nicht klar. Bedeutet das nicht, dass einfach jede Kombination von zwei Gerichten aus den dreien möglich ist? Wenn nicht, dass müsste dieser Satz klarer formuliert oder komplett gestrichen werden. 77.162.199.118 22:07, 26. Mai 2015 (CEST)
- Das ist mir auch grad aufgefallen und entweder ich bin zu bloed und meine Logik kaputt oder die Formulierung stammt einfach direkt aus Bundeswehrbestaenden... Gruß&Mahlzeit --77.118.77.95 00:51, 5. Jan. 2016 (CET)
- Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde es so verstehen, daß immer nur 2 Komponenten von 3 im Karton sind. Also 1 und 2a, oder 1 und 2b, oder 2a und 2b, aber nicht 1, 2a und 2b gleichzeitig. Vermutlich, weil der karton zu klein für 3 EPAs ist? 79.215.213.105 13:18, 24. Okt. 2018 (CEST)
Kaltverpflegung Bundesheer
Zum Abschnitt KV in Österreich: beim Präsenzdienst war die KV nie etwas wie auf den Bildern, sondern ein paar Scheiben Brot mit einer Wurst, Käse, o.ä. und einem Schokoriegel (Snickers, Twix, etc.). Vielleicht hilft diese Information ja weiter... MfG (nicht signierter Beitrag von 212.236.18.28 (Diskussion) 14:43, 21. Jan. 2016 (CET))
Bilder der EPA der Bundeswehr
Das Magazin Y hat einmal die EPA im Bilde festgehalten. Vielleicht kann man diese auch für Wikipedia verwenden? Ich weiß nicht, unter welcher Lizenz diese Bilder stehen, aber vielleicht kann man ja um eine Verwendung bei Wikipedia bei denen nachfragen.
Hier gibt es auch noch einen Artikel mit Hintergund zu den BW EPA und dem zuständigen Verpflegungsamt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verpflegungsamt_der_Bundeswehr
Vielleicht auch noch interessant dieser Artikel aus der Welt:
--79.243.32.235 13:42, 29. Mai 2016 (CEST)
Insider-Infos und -Scherze
Für jemanden wie mich, der nie bei so einem "Verein" war, wäre es schön, wenn Insider-Scherze nicht unkommentiert und ohne Erklärung im Text stehen blieben. Warum und wofür, z.B., war der Früchtereis "berüchtigt"? Was macht eine solche Aussage überhaupt in einem Sachartikel? (nicht signierter Beitrag von Eldkatten (Diskussion | Beiträge) 08:58, 12. Okt. 2016 (CEST))
Widersprüchliche Brennwerte
Im Abschnitt 2.1 unter "Die deutschen EPa" wird der Brennwert mit 15,9 MJ (3.800 kcal) angegeben, unter "Weitere Informationen" dagegen mit 13,8 MJ (3.300 kcal).
Die EPa-leicht ist in 2.1 mit 1000g und 9,2 MJ (2.200 kcal) aufgeführt. Im Abschnitt 3 "EPa leicht" finden sich dagegen die Versionen Kalte Regionen (850g, 2739 / 2797 Kcal) sowie Warme Regionen (700g, 2075 / 2279 Kcal).
Wenn die Nährwerte schon genau aufgeführt werden, dann sollte es in sich schlüssig sein, und das ist hier m.E. nicht der Fall - oder ist das Ganze nur missverständlich ausgedrückt?? (Habe selber leider keine Daten dazu) 2A01:C23:7009:AD00:D07D:27A5:D524:E7E3 01:30, 30. Okt. 2016 (CEST)
Instant-Wasser
Ich sehe gerade auf Youtube ein Video eines englischen Testers, der ein deutsches Bundeswehr-EPA verzehrt. Zu meiner Überraschung befindet sich im Karton auch 5 Tüten Instant-Wasser à jeweils 100 Gramm. Das ist neu, das kannte ich noch nicht! Oder gilt das nur für den Export? Das Wasser kommt bei Minute 5 ins Bild. Ich werde das Video mal verlinkem: https://www.youtube.com/watch?v=5OjvVvRSh-I 79.215.213.105 13:12, 24. Okt. 2018 (CEST)
Was passierte mit den EPas am Ende des MHD
Also, ich kann mich erinnern, dass es in der Uni Bochum in der Mensa in den achtziger Jahren einmal pro Woche (meistens Freitags) Gerichte aus EPas gab. Mann konnte die EPas auch kaufen und mitnehmen.
Das wurde eingestellt, als die BW in den neunziger Jahren "abgeschmolzen" wurde.
Tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 14:34, 11. Feb. 2021 (CET)
- ...welches MHD? Von den EPas kenne ich nur ein Herstelldatum... beim Wehrdienst 2000/01 hatten wir EPas mit Herstelldatum irgendwann Anfang der 80er Jahre... konnte man also richtig mit Genuß essen, da das Zeug noch vor z.B. Tschernobyl eingetütet wurde. --Btr 14:23, 12. Feb. 2021 (CET)
- 20 Jahres altes EPA wird die Bundeswehr nie für seine Soldaten ausgegeben haben. Alle Epas (alte Art) die ich während meiner Bundeswehrzeit bekommen habe, waren maximal 3-5 Jahre alt. In den Städten wo es die Kasernen gab, baute die Bundeswehr bei Stadtfesten meist einen Stand auf und verkaufte dort EPAs, auch 5 Jahre alt. Ich denke diese 5 Jahre sind der Zeitrahmen gewesen, nach der die Bundeswehr die alten EPAs aussortiert hat, bzw. an Zivil verkauft hat. 20 Jahre altes EPA an die Soldaten geliefert ist also unwahrscheinlich, vielleicht beim Herstellungsdatum verlesen? MFG Dirk
- ...mit Sicherheit nicht verlesen... das war unter den Rekruten ein recht "interssantes Thema" als in der Grundausbildung die ersten EPas ausgepackt wurden. Wobei aber auch interessant ist, BW-Material auf irgendwelchen Stadtfesten zu verkaufen... wie & wo diese Einnahmen wohl verbucht wurden? --Btr 20:36, 3. Nov. 2021 (CET)
- In der Tat kam in den 90er ein Paradigmenwechsel auf indem der Verteidigungsvorrat Verpflegung abgebaut wurde. Zuvor funktionierte es wie folgt:
- In der Truppe wurde als Truppenbeladung Verpflegung (Bataillonsebene) 5 Tage bevorratet: 2 Tage EPA und 3 Tage küchengebundene Einsatzverpflegung.
- Alles konnte in den Feldküchen zubereitet werden, die küchengebundene Einsatzverpflegung ausschliesslich in der Feldküche, da die Gebindegrößen nicht
- für eine "Individualisierung", d.h. Verteilung auf einzelne Soldaten geeignet waren.
- Hinzukamen pro Soldat des Bataillons einmal eine Notration Verpflegung, eine Art Konzentrat in der Konsistenz wie Suppenwürfel. Geschmacksrichtung süß oder pikant.
- Diese Truppenbeladung wurde einmal im Jahr umgeschlagen, d.h. die alte Einlagerung an die Standortverwaltung (StOV) abgegeben, aus den
- Wehrbereichsverpflegungsämtern, die den Verteidigungsvorrat einlagerten, der neue Vorrat abgeholt.
- Die StOV verwerteten die zurückgenommenen Verpflegungsmittel: Verkauf oder Abgabe in die Truppenküchen. Die Notrationen wurden entsorgt.
- Ein EPA konnte im Regelfall so 7 Jahre alt werden. Produktionsjahr/Fünf Jahre Einlagerung Verteidigungsvorrat/ 1 Jahr Einlagerung Truppenbeladung/ 1 Jahr Verkauf/Verwertung --Sandbaer (Diskussion) 13:22, 3. Jan. 2022 (CET)
Hauptgericht Zigeunertopf
Im Abschnitt EPa leicht werden die Namen der Hauptgerichte aufgezählt. Heißt der Zigeunertopf wirklich noch Zigeunertopf? Ich frage (völlig wertfrei), weil man heute doch überall schief angeschaut, zurechtgewiesen oder Schlimmeres wird, sollte man Zigeuner sagen.
--Molekularbiologe (Diskussion) 21:01, 16. Jul. 2021 (CEST)
- Doch, früher gab es tatsächlich diese Bezeichnung. Heutezutage ist es eher so, daß sich verschiedene Kreise daran reiben, daß es Ein-Mann-Packung heißt. Wahrscheinlich wird die Bezeichnung bald gegendert...
2003:EF:8F04:7300:C12E:CAB:6074:2E4B 20:52, 19. Aug. 2021 (CEST)
Haltbarkeit
Ich habe heute im Keller einige Teile aus einem EPA Paket gefunden, Hartkekse und ein Päckchen Sülze. Die Sülze habe ich gerade gegessen. Auf der Verpackung der Süluze (eine kleine goldfarbene Aluschale steht drauf: "Sülze, 100g, Hergestellt 1991, Karl Könecke, 2800 Bremen" Anmerkung: Das steht da untereinander drauf, jedes Komma symbolisiert eine neue Zeile. 1991 ist kein Schreibfehler, das steht da drauf, und heute ist der 3. Nov. 2021. Also 30 Jahre alte Sülze. Nun zum Geruch und Geschmack: Geruch, wie Sülze aus dem Glas riecht, geschmacklich auch gut, es waren kleine Gurkenstückchen dazwischen. Geschmack, wie normale Sülz aus dem Glas. Ich denke nicht das mir noch schlecht wird und das die Sülze durchaus noch genießbar war. Ich wollte es halt ausprobieren, ob die Produkte aus den alten EPAs wirklich so lange (kühle Kellerlagerung) haltbar sind. Sollte mir heute noch schlecht werden, werde ich das hier noch posten. Aber ich denke das man 30 Jahre Haltbarkeit durchaus bei den EPAs alte Art ansetzen kann, MFG Dirk
- Zusatz, ich gerade noch ein Bild von der EPA Sülze hochgeladen, damit man sehen kann das die Sülze wirklich 30 Jahre alt war. Mich würde natürlich noch interessieren, wie der Hersteller es schaffte eine derart lange Haltbarkeit hinzubekommen. Hier der Link zu dem Bild: https://i.ibb.co/tX5ynFD/EPA.jpg MFG Dirk
- Beeindruckend in der Tat. Das nächste mal die offene Packung bitte auf einer aktuellen Tageszeitung o.Ä. platzieren und das Bild nach Commons hochladen. Dank vorab. Grüße --Tom (Diskussion) 21:49, 13. Nov. 2021 (CET)
- "...Mich würde natürlich noch interessieren, wie der Hersteller es schaffte eine derart lange Haltbarkeit hinzubekommen..."
Ich würde sagen, indem man das Zeug weitgehend unter hohen Temperaturen zu Tode kocht / erhitzt... und damit enthaltene Bakterien, Pilze, usw. (nahezu) vollständig abtötet. Packt man das Zeug nun noch unter einer Schutzatmosphäre oder vor dem Kochen in eine relativ stabile, gegen entsprechende Organismen dichte Verpackung, so dass auch keine weitere Kontaminierung stattfindet... dann hält das Zeug so lange.
Ist ein Zielekonflikt zwischen möglichst alle Organismen abtöten ergo möglichst langer Haltbarkeit und andererseits dem Geschmack, Vitaminen, usw.... bei den üblichen normalen Konserven, die der Privatmann im Supermarkt kauft hat der Geschmack eine höhere Priorität als bei den EPA´s -einer Notverpflegung, ala der Hunger treibs schon rein-... da hat dafür die Haltbarkeit eine höhere Priorität. Wobei es nicht heißt, dass es im Supermark nicht auch Konserven gibt, die nicht eine ähnlich lange Haltbarkeit haben... das MHD ist dabei wohl eher den ökonomischen Interessen des Herstellers geschuldet als der Lebensmittelsicherheit.
Ich glaub ich hab irgendwo z.B. noch ein paar "antike" Dosen Gulaschsuppe und Ravioli aus der Studentenzeit rumstehen... ggg --Btr 01:21, 5. Jan. 2022 (CET)
- "...Mich würde natürlich noch interessieren, wie der Hersteller es schaffte eine derart lange Haltbarkeit hinzubekommen..."
Umbenennung / neue EPa
Die Bundeswehr geht mit der Zeit und benennt die Einmannpackung nach einem bundeswehrinternen Wettbewerb in Einpersonenpackung um. An diesem Wettbewerb nahmen ca. 3300 Soldatinnen und Soldaten teil. Des weiteren gibt es seit geraumer Zeit neue Einmannpackungen. Diese ähneln den amerikanischen MRE. Die Warmverpflegung ist nicht mehr in Aluverpackungen, sondern in Tüten. Derzeit werden noch in Frankreich für die Bundeswehr gefertigte EPa ausgegeben. Die sind in einem stabilen Folienbeutel verpackt. Demnächst soll wohl wieder in Deutschland produziert werden und die EPa wieder im Karton landen. Bei "Angebissen" gibt es ein Filmchen zum neuen Epa. Die Aussage, dass die rechteckigen Warmgerichte nicht ins Kochgeschirr passen, ist falsch. Es passen sogar zwei rein. Habe ich heute ausprobiert. Es gibt nur ein Problem. Ich muss entweder mehr Wasser rein machen oder das Gericht nach einer Weile drehen. Aber aktuell stellt sich das Problem nicht mehr. --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 16:25, 4. Feb. 2022 (CET)
- Walter Heinrich, du hast hier vermutlich was verwechselt. Du beschreibst hier das warm machen der Hauptgerichte im Kochgeschirr "es passen auch zwei rein, man muss sie nur drehen". Hier im Artikel ist mit "passen in das Kochgeschirr" aber das verpacken des ganzen EPA Paket in das leere Kochgeschirr incl. Deckel drauf, für den Transport gemeint.
- Der Inhalt des EPA alte Art (also vor 2000) passte vollständig in das Kochgeschirr der Bundeswehr. Die beiden Hauptmahlzeiten kamen unten rein, die Hartkekse in den oberen kleineren Topf, die restlichen Kleinteile stopfte man in die noch freien Ecken. Deckel vom Kochgeschirr drauf, alles verpackt. Bei dem neueren Epa und dem Epa light ging das nicht mehr. Grüße (nicht signierter Beitrag von 84.179.198.103 (Diskussion) 07:05, 13. Feb. 2022 (CET))
Einpersonenpackung
Sollte der Artikel nicht in "Einpersonenpackung" umbenannt werden wenn die Bundeswehr es auch tut. (nicht signierter Beitrag von 2A00:8A60:C000:1:DBFF:19BF:BACE:58C2 (Diskussion) 17:35, 4. Apr. 2022 (CEST))
- Finde ich nicht. Einmannpackung ist der ursprüngliche Begriff der dafür immer im Gebrauch war. Einpersonenpackung kann man im Artikel erwähnen: Unbenennung ab Datum x in Einpersonenpackung. Ist aber ähnlich wie EPA das in EPA light umbenannt wurde, trotzdem bleibt der ursprüngliche Begriff als Artikelüberschrift EPA und nicht EPA light. (nicht signierter Beitrag von 84.179.198.178 (Diskussion) 18:21, 11. Apr. 2022 (CEST))