Gemnefchonsbak

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Namen von Gemnefchonsbak
Horusname
<hiero>G5</hiero>
<hiero>S29-S34-N19</hiero>
Srxtail2 transparent.svg
Se-anch-taui
S-ˁnḫ-t3wj
Der die beiden Länder leben lässt
Thronname
<hiero>M23:X1-L2:X1</hiero> Hiero Ca1.svg
<hiero>N5-A50-D28-N5:D4:N35</hiero>
Hiero Ca2.svg
Schepes-ka-Re-iri-en-Re
Šps-k3-Rˁ-jrj-n-Rˁ
Mit erhabenem Ka, ein Re Den Re erzeugt hat
Eigenname
Hiero Ca1.svg
<hiero>G28-n:f-C2-G29:V31</hiero>
Hiero Ca2.svg
Gemenefchonsbak
(Gem en ef Chons bak)
Gm n.f Ḫnsw b3k
(Der Gott) Chons hat für sich einen Diener/König gefunden

Gemnefchonsbak, eigentlich Gemenefchonsbak in Eigennamenschreibweise, war ein altägyptischer lokaler Pharao (König) der kuschitischen 25. Dynastie (Dritte Zwischenzeit) der um 700 bis 680 v. Chr. (Kitchen) in Tanis herrschte. Belegt ist er durch eine Stele in Turin sowie einige Bauelemente in Tanis.

Siehe auch

Literatur

  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen (= Münchner Ägyptologische Studien. Band 49). 2. verbesserte und erweiterte Auflage, von Zabern, Mainz 1999, ISBN = 3-8053-2591-6, S. 212–213.
  • Kenneth Anderson Kitchen: The Third Intermediate Period in Egypt: (1100–650 B.C.). Aris & Phillips, 1996, ISBN 0-85668-298-5, S. 78 u. 357.
  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3, S. 123.