Stiftung „Kirchliches Bauen in Mecklenburg“
Stiftung „Kirchliches Bauen in Mecklenburg“ | |
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Gründung | 31. März 2012 |
Sitz | Schwerin |
Schwerpunkt | Finanzierung von Bauvorhaben an kirchlichen Gebäuden, Vorhaben an kirchlichen Ausstattungsstücken, kirchlich genutzten Anlagen, wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet des Sakralbaus oder der Sakralkunst |
Vorsitz | Wulf Kawan |
Stiftungskapital | 5 Mio. Euro (2012)[1] |
Website | kirchbaustiftung-mecklenburg.de |
Die Stiftung „Kirchliches Bauen in Mecklenburg“ ist eine gemeinnützige Stiftung im Kirchenkreis Mecklenburg, die seit 2012 tätig ist und vor allem dem Erhalt der 664 mecklenburgischen Dorf- und Stadtkirchen dient.
Die Stiftung unterstützt vorrangig Evangelische Kirchengemeinden in Mecklenburg dabei, ihren notwendigen Eigenanteil für Bauprojekte aufzubringen. Konkret gefördert werden Vorhaben der örtlichen Kirchen und Kirchgemeinden an eigenen oder in Nutzung befindlichen Gebäuden, für die in der Regel keine Patronatsmittel zur Verfügung stehen. Weiterhin werden Gelder zur Verfügung gestellt für Ausstattungsstücke wie Altäre, Taufen, Kanzeln, Glocken oder Orgeln und ebenso für wissenschaftliche Arbeiten und Veröffentlichungen.
Zur Verteilung kommen jährlich zum einen die Kapitalerträge aus dem 5 Millionen Euro betragenden unangreifbaren Stiftungsvermögen, Spenden die der Stiftung zugewendet werden und insbesondere Gelder aus der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern.