Diskussion:Emil von Behring

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Portrait aus dem fortgeschrittenen Leben

Das zweite Bild (Portrait aus dem fortgeschrittenen Leben) stammt aus dem Jahr 1914 und wurde anlässlich Behrings 60. Geburtstag von einem Berliner Fotografen gemacht. Das Bild ist im Behring-Archiv Marburg verwahrt und ist auf der Datenbank "Behring-Nachlass digital" im Internet zugänglich. Richtig ist, dass B. eine Villa auf Capri hatte, die es noch heute gibt. Ich habe Fotos gemacht. Und Behring war ein begeisterter Leser, auch von philosophischer Literatur. Seine Privatbibliothek ist bis heute, 2015, ebenfalls in Marburg vorhanden Eine Tochter hatte er definitiv nicht. Die im Zitat erwähnte Tochter war die des behandelnden Arztes Georg Magnus. Als diesem - also Magnus - am 28. März 1917 eine Tochter geboren wurde, soll Behring geäußert haben: "Da kommt ein junges Leben, und hier geht ein altes." (Nach Zeiss, Bieling; Behring, 2. Aufl. 1941, S. 546.) Benutzerin: Augustine Zech 20.04.2015, 14:42

Privatleben

Kann mal jemand etwas zu seinem Privatleben reinschreiben ? Ich habe Stichworte gehört wie: verheiratet, Villa auf Capri, Beschäftigung mit Metaphysik, ... -- Gerd Fahrenhorst 21:12, 8. Feb. 2009 (CET)

Das stimmt nicht ganz denn er hatte fast keine zeit dafür wegen seinem studium und dem krieg etc. etc. etc... Du kannst ja mal weiter suchen aber ich glaube das, dass nur gelaber ist mit Villa auf Capri etc.. denn er musste viel forschen und entwickeln, herstellen und er hatte danach noch sein eigenes werk. (nicht signierter Beitrag von 217.229.59.19 (Diskussion) 20:06, 2. Mär. 2011 (CET)) Die Villa auf Capri hatte er ab 1895, das kann man in seinen Briefen nachlesen, siehe Datenbank: Behring-Nachlass digital (www.uni-marburg.de/behring-digital). Bis heute ist am Haus eine Tafel mit italienischer Inschrift angebracht, die auf ihn als Bewohner verweist. Benutzer: Augustine Zech (22:40, 20. Apr. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Leben

Ein Stipendium des preußischen Staates ermöglichte ihm das Abitur. im NDB steht nichts davon, der Freund ist aber erwähnt; hat jemand eine Quelle ? -- A1000 18:39, 15. Okt. 2011 (CEST) ich habe noch seine Familie hinzugefügt aber über die Namen der Kinder habe ich nichts gefunden -- A1000 19:04, 15. Okt. 2011 (CEST)

Seine Tochter

wurde am 28. März 1917 geboren? http://books.google.de/books?id=TZ7XD12aYDgC&pg=PA61 --Virtualiter (Diskussion) 17:58, 27. Aug. 2012 (CEST)

Diese Angabe bezieht sich auf die Tochter des behandelnden Arztes Georg Magnus, die am 28. März 1917 geboren wurde. Als diesem - also Magnus - am 28. März 1917 eine Tochter geboren wurde, soll Behring geäußert haben: "Da kommt ein junges Leben, und hier geht ein altes." (Nach Zeiss, Bieling; Behring, 2. Aufl. Berlin 1941, S. 546. (nicht signierter Beitrag von Augustine Zech (Diskussion | Beiträge) 22:40, 20. Apr. 2015 (CEST))

Leben als Plagiat?

Alles was unter der Überschrift Leben steht, bis auf den letzten Satz steht so 1:1 in 300 Jahre Charite / 300 Years Charity: Im Spiegel Ihrer Institute von Karl Max Einhäupl,Detlev Ganten,Jakob Hein auf Seite 213-214. Ich weiß jetzt nicht wer von wem abgeschrieben hat, doch wenn das Original in diesem Buch ist, das ist das nicht so gut für die Wikipedia. Oder liege ich da falsch? (nicht signierter Beitrag von Roni Salza (Diskussion | Beiträge) 14:13, 12. Dez. 2012 (CET))

Der Text stammt aber von einer IP 2007 (Diff), ohne Quellenangabe (leider auch kein Nachweis eines direkten Zitats). Das Buch ist doch wohl von 2010--Claude J (Diskussion) 22:51, 20. Apr. 2015 (CEST)
hm, das wäre aber keine Entschuldigung. Den Buchtitel in die Liste auf dieser Disk.Seite eingefügt. Das heilt aber gegebenenfalls kein Plagiat. Mag jemand um eine Abdruckerlaubnis bitten? --bios 14 15:55, 25. Mär. 2017 (CET)

Literatur über Emil von Behring, ein Grundstock, u.a.

Hallo, derzeit sind die Literaturangaben über E v B hier deutlich von den Zielen der Übersichtlichkeit und Relvanz, die mit die 5 Besten in WP:LIT kurzgefasst werden, entfernt. Eine möglichst lange oder vollständige Auflistung von Büchern ist ja nicht erwünscht. Als Folge werde ich im Artikel entsprechend ihrer heutigen Bedeutung für die Medizingeschichte die Liste im Umfang deutlich zurückführen. Vor allem Älteres heraus, das von neuen Titeln überholt wurde. Das kann natürlich zu einer Diskussion hier führen. Ersatzweise für die Kürzungen …

… schlage ich einen separaten Artikel vor — etwa unter dem Lemma

Vielleicht mag sich jemand daran beteiligen und die bisherige Liste (März 2017) a) erweitern und evtl. zu gliedern. b) Könnten die Werke entspr. dem jeweiligen zeitlichen Forschungsstand kommentiert werden. Dazu beginne ich hier anhand der bisherigen Bücher- und Aufsatzliste zunächst im ABC mit:

  • Erich BauereisenBehring, Emil von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 14 f. (Digitalisat).
  • Bernhard vom Brocke: Behring, Emil von. In: Walther Killy (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). 1. Auflage. Band 1: Aachen–Boguslawski. K. G. Saur, München 1995, ISBN 3-598-23161-X, S. 402–403.
  • Bernhard vom Brocke: Emil von Behring, in: Wolfgang U. Eckart, Christoph Gradmann (Hrsg.): Ärztelexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart, 3. Aufl. 2006, Springer Verlag, Berlin, S. 37–39. doi:10.1007/978-3-540-29585-3
  • Richard Bieling: Der Tod hatte das Nachsehen. Emil von Behring – Gestalt und Werk. Bielefelder Verlag, Bielefeld 1954.
  • Karl Max Einhäupl, Detlev Ganten, Jakob Hein (Hrsgg.): 300 Jahre Charite / 300 Years Charity: Im Spiegel Ihrer Institute. Walter de Gruyter, 2010. ISBN 9783110202564 (dt, en)
  • Ulrike Enke: Behrings Nachlässe – Behrings Biographien. In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte. 37, 2014, S. 216–239.
  • Behring, Emil Adolf. In: Harenberg. Personenlexikon 20. Jahrhundert. Band 1. Harenberg Verlag, Dortmund 1996, ISBN 3-611-00530-4, S. 82.
  • Ruth Hoevel, Karl Otto: Die Familie des Serumforschers Emil v. Behring. In: Archiv ostdeutscher Familienforscher. 3. Band 1967, S. 226.
  • Friedrich Hoffmann: Tödliche Welten – Die unglaubliche Geschichte von drei Medizinern, die Millionen Menschen das Leben retteten. (= Herder-Spektrum. Band 6202). Herder, Freiburg im Breisgau 2010, ISBN 978-3-451-06202-5. (über Robert Koch, Emil von Behring und Paul Ehrlich).
  • Derek S. Linton: Emil von Behring. Infectious Disease, Immunology, Serum Therapy. American Philosophical Society, Philadelphia 2005, ISBN 0-87169-255-4.
  • Brigitte Lohff: Emil Adolf von Behring. In: Brockhaus. Nobelpreise. Chronik herausragender Leistungen. Mannheim 2001, ISBN 3-7653-0491-3, S. 46–47.
  • Eckart Roloff, Karin Henke-Wendt: Auf den Spuren des großen Mediziners Emil von Behring. (Blut ist ein ganz besonderer Saft / zur Behring-Route in Marburg) In: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Eine Tour durch Deutschlands Museen für Medizin und Pharmazie. Band 2: Süddeutschland. Verlag S. Hirzel, Stuttgart 2015. ISBN 978-3-7776-2511-9, S. 201–202.
  • Hans Schadewaldt: Die Anfänge der Immunologie. Emil Behrings Serumtherapie. In: Heinz Schott (Hrsg.): Meilensteine der Medizin. Harenberg, Dortmund 1996, ISBN 3-611-00536-3, S. 375–380.
  • Carola Throm: Das Diphtherieserum. Ein neues Therapieprinzip, seine Entwicklung und Markteinführung. Stuttgart 1995, S. 54 und 206.
  • Hellmuth Unger: Unvergängliches Erbe. Das Lebenswerk Emil von Behrings. Mit 25 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Verlag Gerhard Stalling, Berlin 1941.
  • Heinz Zeiss, Richard Bieling: Behring. Gestalt und Werk. 2., überarbeitete Auflage. Schultz, Berlin 1941.

Die Liste kann auch gerne vor meiner folgenden Signatur im vorstehenden Sinn ergänzt oder verändert werden. Bitte dann mit Datum anschließend an meine Signatur abzeichnen. Den Rest besorgt ja die automatische Versionsgeschichte der Seite. Eine Verschiebung in den Artikelnamensraum sollte bei Erreichen einer entspr. Qualität erfolgen. Sonstige Diskussionsbeiträge bitte anschließen. Danke --bios 14 15:13, 25. Mär. 2017 (CET)

Man könnte auch den Film "Charité" von 2017 erwähnen, in dem Behring eine tragende Rolle spielt, ebenso wie Koch, Ehrlich, Bergmann.--Klio (Diskussion) 19:54, 8. Jan. 2018 (CET)

Serie »Charité«

In der wohl angeblich historisch recht korrekten Serie »Charité« wird Behrings Persönlichkeit und Opiumabhängigkeit recht intensiv dargestellt. Wenn dem so wäre, wäre dies ja durchaus für den Artikel relevant, vermute ich. Lässt sich dies irgendwie durch Quellen belegen oder ist das eher ein Teil, der rein dramaturgischer Natur ist? Oder sind es nur Gerüchte, die sich als solche Belegen lassen?— Sivizius (Diskussion) 02:07, 17. Okt. 2020 (CEST)

Das würde mich doch auch ziemlich interessieren. Philmedius (Diskussion) 11:23, 7. Mai 2022 (CEST)

"Schriften (Auswahl)" wirkt nicht...

synchron. Es sieht aus, als wäre dort ein Leerzeichen, dort ist aber keines. Aus Sicht der mobilen Version. Nur so am Rande. Philmedius (Diskussion) 11:22, 7. Mai 2022 (CEST)