Adam Kowalski (Volleyballspieler)

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Adam Kowalski
Adam Kowalski
November 2013
Porträt
Geburtsdatum 16. September 1994
Geburtsort Częstochowa, Polen
Größe 1,80 m
Position Libero
Vereine
2013–2016
2016–2017
2017–2019
seit 2019
Czarni Radom
AZS Częstochowa
Chemik Bydgoszcz
Berlin Recycling Volleys
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2015
2020
2021
2022
4. Platz Europaspiele
DVV-Pokalsieger
deutscher Meister
deutscher Meister

Stand: 08. Mai 2022

Adam Kowalski (* 16. September 1994 in Częstochowa) ist ein polnischer Volleyballspieler. Mit den Berlin Recycling Volleys wurde er deutscher Meister und Pokalsieger.

Karriere

Kowalski kam durch seinen Vater, der als Trainer tätig war, zum Volleyball.[1] Er begann seine Karriere im Nachwuchs von Częstochowa und gewann in dieser Zeit zwei Nachwuchsmeisterschaften.[1] 2013 ging er zu Czarni Radom.[2] Mit der polnischen Nationalmannschaft erreichte der Libero 2015 bei den Europaspielen in Baku den vierten Platz.[3] In der Saison 2016/17 spielte er wieder in seiner Heimatstadt bei AZS Częstochowa.[2] Danach wechselte er innerhalb der polnischen Liga zu Chemik Bydgoszcz.[4] 2019 wurde er vom deutschen Meister Berlin Recycling Volleys verpflichtet.[1] In der Saison 2019/20 schied er mit den BR Volleys in der Vorrunde der Champions League aus. Der Verein gewann das DVV-Pokalfinale gegen die SWD Powervolleys Düren und stand beim Saisonabbruch der Bundesliga kurz vor dem Ende der Hauptrunde auf dem ersten Tabellenplatz. In der Saison 2020/21 schieden die Berliner mit Kowalski im Viertelfinale des DVV-Pokals aus und kamen in der Champions League ebenfalls ins Viertelfinale. Anschließend erreichten sie als Tabellendritter der Bundesliga-Hauptrunde das Playoff-Finale gegen den VfB Friedrichshafen und wurden erneut deutscher Meister.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Zusätzliche Verstärkung aus Polen. BR Volleys, 8. August 2019, abgerufen am 3. September 2019.
  2. a b Adam Kowalski w AZS Częstochowa. Plusliga, 13. Juli 2016, abgerufen am 3. September 2019 (polnisch).
  3. Profil bei baku2015.com (englisch)
  4. Profil bei der Plusliga (polnisch)