Jochen Weiß (Basketballspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Mai 2022 um 14:57 Uhr durch imported>Jesi(429746) (Jesi verschob die Seite Jochen Weiß nach Jochen Weiß (Basketballspieler): wird WL auf BKL).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Basketballspieler
Jochen Weiß
Spielerinformationen
Voller Name Jochen Weiß
Geburtstag 1959
Geburtsort , Deutschland
Vereine als Aktiver
1977 SSV Hagen
1981 USC Heidelberg
1982 DTV Charlottenburg
SpVgg 07 Ludwigsburg
1987 MTV Wolfenbüttel
1992 SG Braunschweig

Jochen Weiß (* 1959)[1] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Laufbahn

Weiß spielte von 1977 bis 1981 für den SSV Hagen in der Basketball-Bundesliga,[2] 1981 wechselte der Innenspieler dann innerhalb der Liga zum USC Heidelberg, musste mit der Mannschaft jedoch im Frühjahr 1982 den Abstieg aus der ersten Liga einstecken.[3]

Zur Spielzeit 1982/82 schloss sich Weiß dem Berliner Verein DTV Charlottenburg (ebenfalls Bundesliga) an.[4] Später spielte er bei der SpVgg 07 Ludwigsburg und ab 1987 beim Zweitligisten MTV Wolfenbüttel,[5] 1992 wechselte er zum Bundesligisten SG Braunschweig.[6] Der 2,02 Meter große Weiß bestritt in der Saison 92/93 13 Bundesliga-Spiele für Braunschweig, in denen er im Schnitt 5,5 Punkte und 3,5 Rebounds verbuchte.[1] Insgesamt erzielte er während seiner Spielerzeit 2059 Punkte in der Bundesliga.[7]

Einzelnachweise

  1. a b Das Team 92/93. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 44.
  2. Basketballarchiv. In: Basketballarchiv. (wixsite.com [abgerufen am 20. März 2018]).
  3. Saison 1981/1982 - USC Heidelberg. In: USC Heidelberg. (usc-hd.de [abgerufen am 20. März 2018]).
  4. Saison 1982/1983 - USC Heidelberg. In: USC Heidelberg. (usc-hd.de [abgerufen am 20. März 2018]).
  5. Personalbuch 2. Bundesliga Herren Nord: Startschuß fällt im Norden. In: Basketball. 2. September 1987.
  6. Mit einem Olympiasieger erstmals in die Playoffs. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 43.
  7. Die besten Erstliga-Scorer seit '75. In: Deutscher Basketball Bund e.V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 54.