Charles Schwab

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Charles Schwab 2007

Charles Robert Schwab, Jr. (* 29. Juli 1937 in Sacramento, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Unternehmer.

In der 400er-Liste 2007 des Magazins Forbes rangiert Schwab auf Platz 57 der reichsten Menschen der USA mit einem Vermögen von schätzungsweise 5,5 Milliarden US-Dollar.[1] 2022 wurde sein Vermögen auf 12,2 Milliarden US-Dollar geschätzt.[2]

Leben

Schwab ging in Woodland (Kalifornien) zur Schule.[3] Er ist dyslexisch, und eines der Ziele seiner Stiftung Charles and Helen Schwab Foundation ist es, Kindern zu helfen, die an dieser Störung leiden.[4]

Schwab erhielt 1959 einen B.A. in Wirtschaftswissenschaften an der Stanford University und 1961 einen M.B.A. an der Stanford Graduate School of Business. Er ist Mitglied des in Stanford ansässigen Beta Chi-Chapters der Studentenverbindung Sigma Ny. Schwab ist Gründer und CEO der Charles Schwab Corporation. Mit seiner Frau Helen lebt Schwab in Atherton, Kalifornien.

Geld und Politik

Nach einem Bericht der Zeitschrift Mother Jones haben Schwab und seine Frau bei den Wahlen 1998 den Republikanern $393.500 gespendet.[5] Schwab fordert die Privatisierung von Sozialversicherungs-Konten und widersetzt sich einem elektronischen System im Aktienhandel, mit dem Investoren die günstigsten Preise finden könnten. Schwab fordert weitere Steuerbegünstigungen für Altersvorsorge.

Weblinks

Fußnoten

  1. Forbes: The 400 Richest Americans. 20. September 2007
  2. Charles Schwab. In: Forbes. Abgerufen am 12. Mai 2022 (englisch).
  3. Stanford Magazine: Charles Schwab’s Secret Struggle (Memento des Originals vom 15. August 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stanfordalumni.org. März/April 1999
  4. The New York Times: Executive Life; In Learning Hurdles, Lessons for Success. 23. November 2003
  5. Mother Jones: Donor Profile: Charles R. Schwab (with Helen O.). 5. März 2001