Marion Rittmeyer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Mai 2022 um 19:49 Uhr durch imported>Aka(568) (→‎Verein: Tippfehler entfernt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Marion Rittmeyer
Informationen über die Spielerin
Geburtstag 5. Mai 1984
Geburtsort Schweiz
Grösse 168 cm
Spielerbezogene Informationen
Position Verteidigerin
Schusshand links
Vereine als Aktive1
Jahre Verein Sp T A Pt
Astros Rotkreuz
UHC Einhorn Hünenberg
–2007 UHC Zuger Highlands/Zug United
2007–2008 Espoon Oilers
2008–2014 UHC Dietlikon
Nationalmannschaft2
1999–2014 Schweiz 67 19 24 43
1 Angegeben sind nur Liga- und Playoff-Spiele.
Stand: 18. September 2016

2 Stand: 18. September 2016

Marion Rittmeyer (* 5. Mai 1984) ist eine Schweizer Unihockeyspielerin.

Karriere

Verein

Die Sachbearbeiterin startete ihre Karriere bei den Astros Rotkeuz und spielte danach für UHC Einhorn Hünenberg und UHC Zuger Highlands, ab 2006 stand sie als Captain für Zug United in der Nationalliga A auf dem Feld. Sie trägt die Nummer 5. Am 24. März 2007 gewann sie mit ihrer Mannschaft in Bern das Cup-Finalspiel gegen Schweizermeister UHC Dietlikon. Ende der Saison wurde sie zur MVP der Saison 2006/07 gewählt.[1]

2007/08 wechselte Rittmeyer ins Ausland zu den Espoon Oilers aus Finnland. Eine Saison später kehrte sie in die Schweiz zurück und wurde beim mehrfachen Schweizer- und Europameister UHC Dietlikon verpflichtet. Mit den Zürcher Unterländern holte sich gleich in ihrer ersten Saison den Schweizer Meistertitel.

Auf Ende Saison 2013/14 gab sie nach sechs Saisons in Dietlikon ihren Rücktritt bekannt.[2]

Nationalmannschaft

Ausserdem gehörte Marion Rittmeyer der Damen-Nationalmannschaft der Schweiz an, mit der sie bis zu ihrem Rücktritt insgesamt 67 Spiele[3] bestritten hat und 2003 in Bern Vize- und 2005 in Singapur Weltmeisterin wurde. An der WM 2007 in Dänemark holte sie mit der Mannschaft die Bronzemedaille. An der WM 2009 konnte sie aufgrund eines Kreuzbandrisses nicht teilnehmen.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Damian Keller: Die ersten unihockey.ch Awards sind vergeben. In: unihockey.ch. 7. Mai 2007, abgerufen am 18. September 2016.
  2. Gewichtige Abgänge in Dietlikon. In: Zürcher Unterländer. 17. April 2014, S. 16 (shotokan-karatedo.ch [abgerufen am 18. September 2016]).
  3. Damen A-Nationalteam - Ewiges Kader. Swiss Unihockey, abgerufen am 18. September 2016.
  4. Damian Keller: Saison-Out für Rittmeyer. In: unihockey.ch. 2. November 2009, abgerufen am 18. September 2016.