Berggächtle
Berggächtle | ||
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Berggächtle (Der linke Eckpunkt des annähernd gleich hohen Grates) vom Roßkopf. Rechts davon (Der Berg über der linken der drei Fichten am rechten Bildrand) der Giebel. Ganz links am Bildrand der Schneck. | ||
Höhe | 2007 m | |
Lage | Bayern, Deutschland | |
Gebirge | Daumengruppe, Allgäuer Alpen | |
Dominanz | 0,7 km → Laufbacher Eck | |
Schartenhöhe | 67 m ↓ Einschartung zum Laufbacher Eck | |
Koordinaten | 47° 25′ 0″ N, 10° 24′ 0″ O | |
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Erstbesteigung | durch Einheimische |
Das Berggächtle ist ein 2007 m hoher Grasberg-Gipfel in dem Kamm, der beim Laufbacher Eck nach Nordosten abzweigt. Er liegt südwestlich vom Giebel. Die Botanik des Berggächtle ist ähnlich der von Höfats oder Schneck.
Schartenhöhe und Dominanz
Die Schartenhöhe des Berggächtle beträgt mindestens 67 Meter[1], seine Dominanz 700 Meter, wobei jeweils das Laufbacher Eck Referenzberg ist.
Besteigung
Auf das Berggächtle führt kein markierter Weg. Er kann weglos von der Feldalpe erreicht werden. Dieser Anstieg erfordert Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Der Weiterweg über den Kamm in Richtung Salober und Laufbacher Eck wird gelegentlich von erfahrenen Bergsteigern durchgeführt (Schwierigkeit: III).
Literatur
- Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
- Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. München, Bergverlag Rudolf Rother 1984. ISBN 3-7633-1111-4
Anmerkungen
- ↑ Genauer Wert nicht bekannt, angegebener Wert ist ein Mindestwert (kann bis um 19 Meter höher sein). Ermittelt wurde er aus dem Abstand der Höhenlinien (20 Höhenmeter) in einer topografischen Karte (Maßstab 1:25.000).