Diskussion:Christian Schmidt/Archiv/1

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< Diskussion:Christian Schmidt
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Namensprobleme

Hier gibt es ein kleines Problem: der allerweltsname Christian Schmidt wird auch von einem ehemaligen Vorsitzenden der B'90/Grüne-Bundestagsfraktion getragen. Vielleicht könnte jemand hier erhellend eingreifen... --AHK 17:02, 13. Okt 2005 (CEST)

Fehlendes Bild

Der Artikel ist für sein junges Alter in meinen Augen recht gut das einzige was ihm fehlt ist ein Foto von Herrn Schmidt. Sollte also jemand ein Foto besitzen bitte hochladen!

Ein Bild gibt es hier http://www.christian-schmidt.de/static.php?page=downloads. Möge es wer anders hochladen, weil ich mich mit dem Bilderzeug in der Wikipedia nicht auskenne ;) Feldwebel 03:07, 11. Jul. 2007 (CEST)

Mölders

Die bisher im Artikel enthaltenen Zitate zu Mölders sind überflüssig. Entscheidend ist, dass sich Schmidt für eine Entlastung von Mölders einsetzt. Die Informationen zu Mölders sind wichtig, da nur so verständlich wird, warum es überhaupt zu einer Kontroverse über die Äußerungen Schmidts gekommen ist. Vor allem muss klar werden, dass es sich bei Mölders um einen Flieger der Wehrmacht handelt, der von der nationalsozialistischen Propagande massiv genutzt wurde. Die Bezeichnung als "Fliegerass" ist nicht neutral, sondern positiv wertend und sollte daher unterbleiben.--legalides 21:13, 19. Jul. 2007 (CEST)

"Mölders und die Zukunft der Tradition in der Bundeswehr" von Christian Schmidt, MdB

Die abrupte Aberkennung des Traditionsnamens "Mölders" stellt - gewollt oder nicht - die Frage nach der Akzeptanz der Traditionslinien der Bundeswehr, die im Zusammenhang mit Wehrmachtsoldaten stehen. Als Bundespräsident Heinemann und Verteidigungsminister Leber 1973 dem Jagdgeschwader 74 den Traditionsnamen "Mölders" verliehen haben, stand die anerkannt hohe Leistung des Fliegers Werner Mölders im Mittelpunkt. Damals wie heute war dabei zugrunde zu legen, dass das nationalsozialistische Unrechtsregime niemals eine Tradition zu begründen vermag, sehr wohl aber Einzelpersönlichkeiten traditionswürdig sein können. Das Gesamtbild der Persönlichkeit Mölders erlaubte also, seinen Namen in der Bundeswehr zu ehren, auch wenn er einem verbrecherischen Regime gedient hat. Er selbst war nicht in die NS-Ideologie verstrickt. Das Dilemma bleibt: Selbst Männer des 20. Juli trugen Wehrmachtsuniform. Betrachtete man die Wehrmacht in ihrer Gesamtheit als verbrecherische Organisation und zöge man nur die bloße Zugehörigkeit als Kriterium für Traditionswürdigkeit heran, würde selbst das Gedenken an Stauffenberg schwer fallen. Die Würdigung individuellen Handelns darf deswegen nicht solch einer kollektiven Betrachtungsweise weichen. Deshalb können einzelne Personen der Militärgeschichte auch künftig als Bezugspunkt für Tradition dienen, wenn ihre militärischen Leistungen nicht durch schwachen oder unsere Werte missachtenden Charakter verdunkelt werden. Das geläuterte Bewusstsein in unserer Demokratie verhindert, dass daraus ein unkritischer Heldenkult wird. Außenminister Fischer hat jüngst für den Auswärtigen Dienst gezeigt, wie einfach man es sich machen kann: Wer in der NSDAP war, ist nicht ehrungsfähig, basta! Und die Unterschiedlichkeit der Verstrickung? Der Kampf gegen die Diktatur? Und das Verhalten in der deutschen Nachkriegsdemokratie? Wäre Adam Trott zu Solz nicht als Mitverschwörer des 20. Juli hingerichtet worden, sondern am Leben und im Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik geblieben, dürfte ihm als früherem NSDAP-Mitglied nach Fischers Lesart kein ehrendes Gedenken gewährt werden. Denkt Fischer im Ernst daran, seinen Vorgänger, Altbundespräsident Scheel, wegen dessen NSDAP-Mitgliedschat durch das Raster eines quasi erneuerten Spruchkammerverfahrens fallen zu lassen? Wer sich der Einzelkritik belastender Sachverhalte verweigert, verflacht die wertegebundene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Auch die Vorstellung, allein die Zugehörigkeit zur Legion Condor könne ein historisches Verdikt begründen, ist nicht tragfähig. Der Rekurs des Verteidigungsministers auf den Bundestagsbeschluss ist prinzipiell anerkennenswert, lässt doch zeitgleich Bundeskanzler Schröder bei einem anderen Beschluss - der Forderung nach Aufhebung des Waffenembargos gegen China - verlauten, dass ihn dieser nicht binde. Jedoch ist eine wertende Beurteilung der Vorgaben des Bundestagsbeschlusses vom April 1998 angebracht, wie sie 2000 durch Minister Scharping mit der Entscheidung erfolgte, dem Jagdgeschwader seinen Traditionsnamen zu belassen. Dies hat der Zielsetzung des Parlamentsbeschlusses, das Leid der spanischen Bevölkerung aus Anlass des sechzigsten Jahrestages des Angriffs es auf Guernica (an dem Mölders nicht beteiligt war) zu würdigen, nicht widersprochen. Man hat aber den Eindruck, dass krampfhaft nach einer Untermauerung der Ministerentscheidung gesucht wird, (für die nicht nur der Bundestagsbeschluss veranlassend ist) weil man sich der Tragfähigkeit der pauschalen Begründung für den Namenswiderruf nicht sicher ist. Dabei versteigt sich dann das Militärgeschichtliche Forschungsamt in seinem "Mölders- Gutachten" in der dürftigen Quellenlage. Aus dem spärlichen Material über Mölders ist keine innere Nähe zum Nationalsozialismus (von einer Parteimitgliedschaft wird auch im Gutachten nicht ausgegangen) oder gar eine Beteiligung an Kriegsverbrechen nachzuweisen. Vom Regime als "Held" gefeiert worden zu sein, kann weder im Falle Mölders (noch bei Max Schmeling, der auch Objekt Goebbels'scher Propagandamaschinerie war) per se ein Erinnerungsverdikt begründen. Stattdessen hatte Mölders unstreitig eine Nähe zur katholischen Kirche. Der Autor des Gutachtens, das der Verteidigungsminister bei der ihm nachgeordneten Behörde in Auftrag gegeben hat, vergaloppiert sich spätestens, wenn er die katholische Kirche zu Helfern Hitlers stigmatisiert. Über die hierzu in der Studie vorgebrachten fragwürdigen Thesen wird gesondert zu reden sein. Mölders' Mitgliedschaft im katholischen "Bund Neudeutschland" wird zur Untermauerung der These herangezogen, dass Mölders nicht staatskritisch gewesen sei. Auch hierüber wird zu reden sein. Der Bund "Neudeutschland" wurde von den Nazis 1939 verboten. Nicht allein Mölders war Neudeutscher, auch NS-Opfer wie Willi Graf von der "Weißen Rose" oder Pater Delp vom Kreisauer Kreis gehörten diesem Verband an. Die Charakterisierung des Verständnisses des Christentums bei den Neudeutschen als "Opferreligion", die durch „einseitige Interpretation des Todes Jesu das Opfer“ mystifiziere (so das MGFA-Gutachten), lässt befürchten, dass das Verteidigungsministerium hier weit über den ihm zugänglichen Erkenntnis- und Verständnisbereich hinausgegangen ist. Zudem entsteht der Eindruck, dass allgemeine Bewertungen Vorrang vor dem Blick auf das einzelne gewinnen. Ein derartiger neuer Schematismus, der statt der bisherigen Linie der Einzelfallbezogenheit der Traditionswürdigkeit ein apodiktisches Geschichtsverständnis postuliert, würde den Verteidigungsminister zu einer umfassenden General(s)revision zwingen, bei der die militärische Gründergeneration der Bundeswehr von Heusinger bis Steinhoff in Gefahr gerät, historisch aussortiert zu werden. Demokratische Traditionspflege in der Bundeswehr erfordert grundsätzliche Bereitschaft, militärische Leistungen als solche und den Grad der Verstrickung in Unrecht gemeinsam zu bewerten. Wer sich dieser mitunter schwierigen Aufgabe nicht unterziehen will, der müsste eine „Joschka-Doktrin“ aufstellen, nach der nur jemand als Namensgeber taugt, der nach 1968 geboren ist.... http://www.wpa-bayern.de/html/tradition.html Veremundus 12:55, 11. Aug. 2007 (CEST)


Das ist totaler Schwachsinn, dass Fliegerass wertend sein soll. Im übrigen bleiben die Zitate.... Feldwebel 17:39, 20. Jul. 2007 (CEST)

Bitte gewöhne Dir einen vernünftigen Diskussionsstil an. Beschimpfungen á la "totaler Schwachsinn" helfen hier nicht weiter. Und so lange kein überzeugendes Argument kommt, warum die Zitate bleiben sollten und so lange nicht sachlich Stellung genommen wird, bleibt es bei den Änderungen. Das mag nach einer sachlichen Diskussion anders aussehen, in dem Stil, wie Du es hier versuchst, geht es aber nicht.--legalides 00:05, 23. Jul. 2007 (CEST)
Mag sein, dass das nicht sachlich war, aber dieses "Fliegerass ist nicht neutral" Zeugs wurde schon so oft widerlegt.... Tut mir leid wenn ich da etwas pampig reagiert habe.

Liste_der_Fliegerasse Und dann erläutere doch mal, warum du die Zitate für überflüssig hältst? Ich finde sowas bei jedem Politiker interessant, da muss es auch nicht zwingend um Mölders gehen. Im übrigen ist deine Ausführung im Bezug auf Mölders auch nicht neutral. Wer sich darüber näher informieren will, der geht auf den Artikel da wird es in weiten Teilen ausgeglichen dargestellt. Feldwebel 01:10, 23. Jul. 2007 (CEST)

Nein, es hat nicht der Recht, der am häufigsten auf "rückgängig" klickt! Also der Ausdruck "Fliegerass" ist schonmal _nicht_ wertend, sondern klar als "5 oder mehr Luft-Luft-Kämpfe gewonnen" definiert. Ist aber für diesen Kontext völlig egal, denn wichtig ist nicht, die Leistung von Mölders, sondern woher die verschiedenen Ansichten über ihn kommen. --TheK ? 02:33, 23. Jul. 2007 (CEST)

Also, das Fliegerass lasse ich mir ja gerne noch wegdiskutieren (bzw. wieder hindiskutieren) - ihr könnt es gerne wieder reinbasteln. Zu Mölders muss mindestens genannt werden, dass er Flieger der Legion Kondor und der Wehrmacht im zweiten Weltkrieg war, sonst versteht kein Mensch, warum es überhaupt zu einer Kontroverse kam. Meine Darstellung zu Mölders ist neutral, denn sie gibt lediglich Fakten wieder. Es kann ja wohl weder bestritten werden, dass Mölders Flieger im 2. Weltkrieg war, noch dass er in der Legion Kondor war, noch dass der Verteidigungsminister Struck ihm auf Grundlage eines Gutachtens des MGFA die Vorbildfunktion für die Bundeswehr abgesprochen hat. Das sind schlichtweg Fakten. Und wenn man über Christian Schmidts Rolle bei dem Streit berichten will, was sicher richtig und notwendig ist, dann muss man eben auch kurz die Hintergründe schildern. Komplett unausgewogen wäre es aber, fast nichts zum Streit zu schreiben, dafür aber lang und breit die Zitate zu Mölders wiederzugeben. Und der Artikel zu Mölders ist übrigens keineswegs so gut, wie hier behauptet wird - aber dazu gibt es dort schließlich eine eigene Diskussion auf der Artikelseite.--legalides 20:18, 23. Jul. 2007 (CEST)

Editwar

Ich habe den Artikel wegen des Editwars in einer zufälligen Version, die mir unterkam, gesperrt. Siehe auch: WP:DFV. Bitte klärt das erst einmal hier unter Angabe von WP:Q und WP:WQ. --Complex 02:28, 23. Jul. 2007 (CEST)

Guttenberg

Ja, wenn Trittin etwas zu Guttenberg sagt kann man das unter Wahlkampf abheften. Schmidt dagegen ist als Stellvertreter des Ministers Guttenberg fast schon als dessen persönlicher Sprecher aufgetreten und hat sich zu diesem Vorfall nicht nur mit großer Deutlichkeit und medialer Resonanz geäußert. -- Seelefant 08:08, 25. Feb. 2011 (CET)

Ich sehe keine große mediale Präsenz der Aussage, z.B. in SZ und im Fernsehen gab es keine Berichterstattung. Ebensowenig wird von Reaktionen oder Folgen der Aussage berichtet. Wir können nicht anfangen, jede Aussage eines Politikers in seinem Artikel aufzuführen. Und schon garnicht, wenn er positiv von seinem Chef spricht, was ja wohl zu erwarten ist. Die Bewertung Guttenbergs hätte bestenfalls Bedeutung für den KTG-Artikel, aber selbst da muss man sich fragen, ob jedes Interview zu diesem Thema dort ausgebreitet werden muss. --JPF ''just another user'' 08:43, 25. Feb. 2011 (CET)
Sehe ich auch so. Es handelt sich hier wohl kaum um eine politischen Standpunkt oder ähnliches. Das die Aussage lächerlich ist, ist klar, ob sie relevant ist, ein ganz anderes Thema. --GiordanoBruno 13:06, 25. Feb. 2011 (CET)
Ch ch ch... "kaum um einen politischen Standpunkt oder ähnliches", über eine Aussage, die einen Verteidigungsminister, Aussagen zu Lehre und Forschung, zu einem speziellen Forscher, dessen angenommener politischer Einstellung, zu "Kommunisten" und SPD-Führungsmitgliedern und so weiter enthält ... das ist lustig. Nur eine unpolitische Arschkriecherei eines leitenden BMVg-Staatssekretärs. "ROFL". Macht was ihr wollt. Ich gebe gern zu, dass ich bezüglich der sogenannten "Christdemokraten" einen Bias habe, und ein Blick auf die Benutzerseite von JPF zeigt, dass er ohne Frage einen entgegengesetzten Bias hat; ich habe keine Lust, mich auf euer Niveau herabzulassen und zur Durchsetzung meines politischen Bias die Vandalismusmeldung, Seitensperrung, Peergroup-Mobilisierung und NPOV-Rhetorik zu Hilfe zu nehmen. Hier nur ein Link auf den betreffenden Diff: [1] - damit wenigstens auf der Diskussion dokumentiert wird, mit welcher Hartnäckigkeit hier die Eintragung von Informationen über fragwürdige Aktivitäten konservativer Politiker bekämpft wird. Viel Spaß noch beim Putzen! -- [ Seelefant 22:06, 25. Feb. 2011 (CET)
Wen kümmert es, dass der deutsche Hochschulverband "mit Befremden, teils auch mit Erschrecken die Einschätzungen und Äußerungen aus Teilen der Politik und der veröffentlichen Meinung in der gegenwärtigen Diskussion über Plagiate zur Kenntnis" nimmt ([2]) - Hauptsache hier wird "neutral" gearbeitet, "neutral" im Sinne, dass hier keine Tatsachen erwähnt werden, die Schmidt nicht auch per cut and paste auf seine Homepage befördern wollen würde! -- Seelefant 08:33, 26. Feb. 2011 (CET)
So wie ich das verstanden hatte, wolltest du dich doch nicht mehr mit dem niveaulosen Pöbel abgeben - schade, dass es nicht dabei geblieben ist. --GiordanoBruno 09:49, 26. Feb. 2011 (CET)
Auch wenn du dich ernsthaft überfordert fühlst könntest du wenigstens versuchen dich zur Sache zu äußern. -- Seelefant 13:58, 26. Feb. 2011 (CET)
Das habe ich bereits getan. --GiordanoBruno 17:45, 26. Feb. 2011 (CET)

Lieber Seelefant: Ich mache eben kein Geheimnis aus meiner politischen Präferenz, wie so manch Benutzer hier. Aber ich unterlasse es auch aus meiner Sicht Belastendes bei Artikeln der politischen Mitbewerbern einzustellen. Relevante Kritik lasse ich gerne stehen, aber Pipifax, an dem sich bestenfalls einige Herrschaften ihr Mütchen ausleben können, gehört weder in einen Artikel von Jutta Ditfurth, noch von Helmut Schmidt, selbst bei Adolf Hitler. Beim Artikel Deutscher Schäferhund steht ja wohl auch nicht drin, dass er der Lieblingshund des Herrn mit dem kurzen Schnauzbart war. Wird bei Özdemir erwähnt, wie er zu Joschkas Steinewerferei stand? Lieber Meeressäuger und Freund der Sangeskunst: Denke bitte daran, dass Demokratie auch ein bißchen mit Respekt vor der Meinung und Person des anderen bedeutet. Und die Wikipediaregeln geben zusätzlich auch klare Vorgaben zur Relevanz vor. --JPF ''just another user'' 18:14, 26. Feb. 2011 (CET)

Nur für den Notizzettel sollte festgehalten werden, dass Schmidt z.Zt. als (möglicher) Nachfolger Guttenbergs im Verteidigungsministerium gehandelt wird (z.B. hier. Sollte es tatsächlich so kommen, wäre das strittige Zitat mE eindeutig relevant. --Joyborg 13:54, 1. Mär. 2011 (CET)

zu Guttenberg

"Relevanz" ist keine hinreichende Begründung für diesen Revert. (1) Die Guttenberg-Affäre als solche (unabhängig von Christian Schmidt) ist zweifellos relevant. (2) Was Christian Schmidt zu dieser Affäre äusserte ist relevant da Schmidt als Staatssekretär im BMV zu dieser Zeit unmittelbar Guttenberg unterstellt war. Ich weiss nicht ob er sein designierter Sprecher war, in seiner Position und mit seinen Guttenberg verteidigenden Äusserungen kann er aber als de-facto-Sprecher gelten. (3) Was Christian Schmidt damals äusserte, ist in meiner Ergänzung astrein belegt - weder dem Handelsblatt noch der Stuttgarter Zeitung dürfte man eine Tendenz zum antikonservativen Muckraking unterstellen können. Ich kann ergo ab-so-lut nicht nachvollziehen, was diesen Beitrag irrelevant machen sollte. -- Seelefant (Diskussion) 20:32, 20. Jul. 2012 (CEST)

Zunächst mal ist der Artikel über Schmidt, nicht über Guttenberg, oder die Affäre. Eine Relevanz ist für die Person Schmidt nicht automatisch gegeben. Aussagen Schmidts während der Affäre nicht automatisch relevant für ihn, sondern evtl für die Affäre. Die WP ist keine Zitatensammlung, bei der einzelne Aussagen zu einem Sachverhalt gesammelt werden. Ein weiterer weit verbreiteter Irrtum ist es, allem Relevanz zuzumessen, was einen Beleg hat. Ein Beleg ist notwendig, aber nicht hinreichend würde ein Mathematiker sagen. Ich kann ab-so-lut nicht nachvollziehen, was diese Aussage so wichtig macht. Da inzwischen doch einige Tage ins Land gezogen sind - welche Auswirkungen auf die Person machst du an der Aussage fest? Wurde er wo rausgeschmissen, hat er deshalb einen Posten erhalten usw. Nein? Seltsam, wo das ganze so wichtig für sein Leben zu sein scheint. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:34, 20. Jul. 2012 (CEST)
Der Argumentation GiordanoBrunos ist nichts weiter hinzuzufügen. --JPF just another user 23:55, 20. Jul. 2012 (CEST)
Ihr wollt mich hiermit wohl veralbern... wo steht geschrieben, dass in Artikeln zu Unionspolitkern nur ihre Erfolge relevant sind, und alles was weniger gut ausging nach ein paar Jahren entfernt zu werden hat? Über textliche Kürzungen kann man ja reden, aber das gänzliche Entfernen hat den Geruch eines politischen Liebesdienstes. So geht es nicht. -- Seelefant (Diskussion) 10:24, 21. Jul. 2012 (CEST)
Du solltest schon differenzieren, wen du meinst. Ich trage den Edit von JPF nur bedingt mit. Für mich ein Grenzfall. Ich finde nicht, dass "In seine Amtszeit fällt die Bundeswehrreform..." ein Erfolg ist - ganz im Gegenteil. Unterstellungen der Parteilichkeit diskreditieren dich nur selbst. Ein allgemeines Problem ist, dass in den Artikeln Aussagen wie die beiden entfernten dieselbe Aussagekraft haben wie "er raucht heimlich auf dem WC" oder "er trennt seinen Müll nicht richtig" und ungefähr dasselbe Niveau erreichen. Das ist für mich falsch verstandene "politische Aufklärung" auf dem Level eines Falschparker-aufschreibers. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:39, 21. Jul. 2012 (CEST)
Ich warte also "das Ergebnis der Diskussion" nicht ab (Dein Revertkommentar)? Die Diskussion schien mir von Eurer Seite schon lange beendet - mit dem Ergebnis: Quellen, sachliche Zusammenhänge, und von mir vorgenommenes, entgegenkommendes Kürzen wird ignoriert - statt dessen wird tumb revertiert.... Im Übrigen verwahre ich mich gegen die Behauptung, es sei üblich, Ergänzungen zunächst auf der Diskussionsseite vorzustellen - üblich ist es, Artikel nach bestem Wissen und Gewissen zu verbessern - genau das tue ich, und ich brauche dafür keine Vorabgenehmigung. Meine letzte, überarbeitete Ergänzung ist kein Unsinns-Edit, widerspricht keinen Richtlinien, ja ist nicht einmal ein schlechter, schlampiger, oder auch nur überflüssiger Edit - ein einfacher Revert stellt somit keine Verbesserung des Artikels dar. Bitte etwas konstruktiver mit dem Artikel umgehen! -- Seelefant (Diskussion) 11:13, 21. Jul. 2012 (CEST)
Nun, da dir ist also klar ist, dass du gegen 2 andere argumentierst, greifst du zum argumentativen Mittel des Edit-Wars, weil du ja Recht hast und die anderen doof sind, oder wie? Es würde nicht schaden, wenn du auf vorgebrachte Argumente reagieren würdest. Ich habe ganz klar geschrieben, dass es aus meiner Sicht an der Relevanz mangelt. Das trifft für mich ganz klar auf Guttenberg und in geringerem Maß auf Mölders zu. Das habe ich auch dargelegt. Es handelt sich um Einzelaussagen, die Jahre zurückliegen. Danach kräht kein Hahn mehr, falls er das jemals getan hat. Einen Kompromiss stellt für mich der Status Quo vor deinem Edit dar, d. h. Guttenberg bleibt draußen und Mölders wird erwähnt. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:27, 21. Jul. 2012 (CEST)
Ich betreibe keinen Edit-War. Ich nehme kontinuierliche Verbesserungen vor. Du bist es, der bis vor einigen Minuten einen Edit-War betriebst, indem du meine Verbesserungen (offenbar ohne näheres Besehen) wiederholt entferntest, und obendrein die unbegründete Entfernung von JPF wiederherstelltest ("alter Hut" ist kein Argument, sondern eine Provokation). Ich habe auch nie behauptet irgendwer sei "doof", finde es aber lustig dass Du zu glauben schienst es hätte irgend eine Relevanz dass "Ihr" zu zweit "argumentiert" (oder eben auch nicht). -- Seelefant (Diskussion) 11:43, 21. Jul. 2012 (CEST)
Natürlich, die anderen betreiben den Edit-War, das war schon immer so. Ich frage dich jetzt nochmal konkret: Woran machst du die Relevanz der Guttenberg-Aussage für die Person Schmidt fest? Diese Frage hast du mir bis jetzt nicht beantworten wollen oder können. Außerdem frage ich dich nochmal konkret, ob der inhaltliche Stand vom 14.07.12 einen möglichen Kompromiss darstellt. Meinetwegen kann die Guttenberg-Thematik mit folgenden Kompromissvorschlag gelöst werden: "und der Rücktritt des Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg, bei dem er im Vorfeld Partei für Guttenberg ergriff.(Referenzen)" --GiordanoBruno (Diskussion) 11:51, 21. Jul. 2012 (CEST)
Es wäre vorteilhaft, hier zu einem Ergebnis zu kommen, als das auf Try-and-Error im Artikel zu machen: [3] - vor allem, weil ich _hier_ einen konkreten Vorschlag gemacht habe. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:00, 21. Jul. 2012 (CEST)
Nachtrag: Das wording ist übrigens nicht optimal, ein Staatssekretär kann einen möglichen Rücktritt seines Chefs zwar komentieren usw. aber nicht "ablehnen". --GiordanoBruno (Diskussion) 12:02, 21. Jul. 2012 (CEST)
"Try-and-Error" (was immer hier der "Error" ist) ist hier ein Grundprinzip, n'est ce-pas? -- Seelefant (Diskussion) 12:09, 21. Jul. 2012 (CEST)
Sag mal, wir waren uns doch einig, dass ich dich veralbere, möchtest du etwa die Rollen tauschen? Nochmal zum Mitschreiben: Ich würde es begrüßen, wenn wir uns hier auf eine Formulierung einigen würden. Ich habe oben einen Vorschlag gemacht, zu dem ich deine Meinung hören möchte. Übrigens: Da du so auf deine belegten Edits pochst: Die Formulierung mit der Kampagne der Linken (oder was auch immer) taucht in keiner deiner 3 Quellen auf. Ich kann mich an solche Formulierungen aus der Zeit der Affäre erinnern, kann aber nicht mit Sicherheit sagen, ob sie von Schmidt waren. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:22, 21. Jul. 2012 (CEST)

Die Kommentare zu Guttenberg spielen keine Rolle. Erstens fehlt ihnen die Relevanz und zweitens wurden sie am 16. bzw. am 18. Februar in den Zeitungen veröffentlicht, also gerade zu Beginn der Vorwürfe, als es noch nicht klar war, was man von den Vorwürfen halten soll. Mit anderen Worten: Allgemein übliche Verteidigung des Vorgesetzten und Parteifreundes. Definitiv nicht enzyklopädisch. Genauso wenig der Fall Mölders. Bitte, wer redet HEUTE noch davon? Deine Quellen sind von 2007 und eine sogar aus dem Archiv. Als politisch historisch wichtige Gegebenheit kann man das wirklich nicht bezeichnen. Wieso eigentlich die Betonung des RÜCKTRITTS Guttenbergs? Logischer wäre die Erwähnung, dass Schmidt unter drei Ministern als Staatssekretär gearbeitet hat: Franz Josef Jung, Karl-Theodor zu Guttenberg und Thomas de Maizière. Nebenbei: Ein bißchen mehr Mühe bei den Quellenbeschriftungen (Titel des Artikels, Datum) solltest Du Dir schon geben. --JPF just another user 13:13, 21. Jul. 2012 (CEST)

@jpf: Deine Argumentationskette ist falsch. Die bereits zu Beginn der Affäre vorliegende Analyse der Promotionschrift zu Guttenbergs ENTHIELT NACHPRÜFBAR bereits alle wichtigen Plagiatsvorwürfe. Leider hat aber TzG es gemeinsam mit seinem Staatssekretär vorgezogen, eine Kampagne loszubrechen oder auf sie einzusteigen (die folgerichtig endete), an Stelle einfach zurückzutreten. Und wer als Volljurist zu Beginn einer solchen Auseinandersetzung an Stelle sich über den Sachverhalt des Fehlverhaltens seines Ministers richtig zu informieren, von kommunistischer Verschwörung schwätzt, der muss sich solche Sprüche dann als Zitat in seinem wp-Artikel schon gefallen lassen. Ja, und das ist eben deshalb relevant, weil es zeigt, mit welcher Sorgfalt ein Staatssekretär im BMV an die Analyse von Konfliktsituatioen herangeht- in dem Fall nicht gerade mit souveräner Kompetenz. Alles klaro? --TK-lion (Diskussion) 13:34, 21. Jul. 2012 (CEST)
Also bitte: Du verlangst von einem Vollzeitberufstätigen, dass er eine komplette Doktorarbeit innerhalb einer Nacht auf Plagiat prüft und die Vorwürfe ins Detail untersucht? Die Vorwürfe lagen schon bereits vor? Warum wurde GuttenPlag Wiki dann erst am 17. Februar gegründet? Und die ersten öffentlichen Vorwürfe kamen ja von Andreas Fischer-Lescano, der nicht gerade als politisch neutral gilt. Ich will hier garnicht die Verfehlungen Guttenbergs abreden, aber die Reaktion Schmidts ist absolut nachvollziehbar und zumindest innerhalb seines politischen Lagers zu diesem Zeitpunkt auch keine auffallende Einzelmeinung gewesen. Capiche? ;-D --JPF just another user 13:42, 21. Jul. 2012 (CEST)
quetsch: die von mir angegebene Quelle war ab 16.2.2011 ca 00:01 verfügbar. ICH habe damals sofort alles nachgelesen und beim ersten Disput unter Kollegen gesagt: TzG ist als BMV erledigt. ALSO: in einer so wichtigen Frage MUSS ein Staatssekretät sich entweder (als kompetenter Jurist) informieren oder wenn nicht, NICHTS SAGEN. --TK-lion (Diskussion) 15:17, 21. Jul. 2012 (CEST)
Die Diskussion geht am Thema vorbei, was Guttenberg angeht - das spielt hier keine Rolle. Was etwas schwierig ist, ist die zeitliche Einordnung der Unterstützung Schmidts, die ziemlich genau an der Grenze zwischen "nicht besser gewusst haben" und "absichtliches Abwiegeln trotz besserem Wissens" liegt. Dieser Kontext wäre aber IMHO zur Einordnung des Zitats notwendig. Ich habe schon oben eine Darstellung ohne Zitat vorgeschlagen, bis jetzt aber keine Antwort dazu. Der Wortlaut mit der kommunistischen Verschwörung ist in den zitierten Quellen nicht enthalten - könnte man als Service eine Quelle kriegen um das ganze nachzulesen? --GiordanoBruno (Diskussion) 13:48, 21. Jul. 2012 (CEST)
Eine Formulierung wie und der Rücktritt des Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg, bei dem er im Vorfeld Partei für Guttenberg ergriff.(Referenzen) ist vom Prinzip her OK, aber der Vorwurf einer komm. Kampagne bei berechtigter Kritik am BMV ist (da entweder wider besseren Wissens oder eben durch mangelnde Kompetenz bedingtes Unwissen) schon zu undemokratisch für einen Staatssekretär um nicht erwähnt zu werden. Zur Verschwörung: Sorry, da habe ich mich mal geirrt, es heisst im Originalzitat: Guttenbergs Staatssekretär wittert "kommunistische" Kampagne(http://www.az-online.de/nachrichten/politik/guttenberg-staatssekretaer-wittert-kommunistische-kampagne-1126447.html). In einer so wichtigen Frage, der Reaktion auf derartig massive Vorwürfe gegenüber dem BMV erwarte ich von einem Staatssekretär kein Geschwurbel, sonder sachdienliche Information und Kompetenz. Und wenn ihm die Zeit oder der Wille fehlte, sich hinreichend zu informieren, dann hält er am besten den Mund.--TK-lion (Diskussion) 14:59, 21. Jul. 2012 (CEST)
Klar, Staatssekretäre sind ja auch keine Menschen und können in Interviews, die am 16. Februar veröffentlicht werden (also normalerweise am Vortag durchgeführt) auf Veröffentlichungen vom "16.2.2011 ca 00:01" reagieren, während GuttenPlag Wiki gerade erst anfängt, die Analyse durchzuführen. ^^° So oder so sehe ich aber immer noch keine politisch relavente Auswirkungen oder besondere Einzelmeinung dieser Aussagen. --JPF just another user 16:23, 21. Jul. 2012 (CEST)
Noch klarer allerdings sind die folgenden Statements:
  • Zitat:Da steckt eine Kampagne dahinter, sagte er am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa.
  • Der Mittwoch war der bewußte 16. Februar.
Ganz einfach. Er hätte es also wissen oder eben den Mund halten sollen. Und jetzt hört hier endlich mit politisch motivierten Statements auf. Widmet euch lieber der knallhaart durch Quellen belegten Wahrheit und arbeitet das entsprechend ein. Für mich ist hier EOD, ich interessiere mich nämlich nicht für einen guten CitationLog von irgendwelchen Staatssekretären. --TK-lion (Diskussion) 16:37, 21. Jul. 2012 (CEST)
(BK) Erst mal danke für die Quelle, da steht nicht "kommunistische Kampagne" (das hat die Zeitung geschrieben, nicht Schmidt gesagt, das Zitat bezieht sich auf "kommunistisch" nicht auf den Rest des Satzes) bzw "von linken Parteien betriebene Kampagne ohne Substanz" als Zitat, sondern nur "kommunistischen Ypsilanti-Initiative" ohne weiteren Zusammenhang als Zitat. Zuerst wäre also mal zu klären, was er überhaupt genau gesagt hat. Das ist mal das eine, was mich wieder mal enttäuscht. Es ist zwar kein sauberer Beleg vorhanden, dafür aber der Wille, irgendwas in den Artikel zu schreiben. Das andere ist, dass ich als Begründung für ein (fehlerhaftes?) Zitat das sinngemäße Argument "wenn einer Unsinn redet, dann muss das in seinem Artikel stehen, weil ich das für Relevant halte" nicht wirklich nachvollziehen. Wir betreiben hier eigentlich ein Lexikon und keinen Pranger für folgenlose verbale Ausrutscher. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:38, 21. Jul. 2012 (CEST)
Da hier seit 3 Tagen nichts mehr gekommen ist, hier nochmal was von mir: Ich denke, wir sind uns einig, dass ein Zitat, das offensichtlich nicht belegt ist, nicht im Artikel stehen bleiben kann. Deshalb werde ich jetzt meinen Textvorschlag einbauen, bis wir anhand einer Quelle über ein Zitat diskutieren können. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:27, 24. Jul. 2012 (CEST)
Nun, ich bezweifle eben die Relevanz der Verteidigung. Das sagt weder etwas über den Charakter Schmidts aus, noch seine politische Einstellung. Und bei der Möldersgeschichte sehe ich auch keine Relevanz mehr. --JPF just another user 05:40, 25. Jul. 2012 (CEST)
Bei der Verteidigung sehe ich das genauso - aber das ist anscheinend nicht konsensfähig. Ich erwarte da keine Einsicht und der jetzige Halbsatz ist der Belanglosigkeit angemessen. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:24, 25. Jul. 2012 (CEST)

Verschiebung von „Christian Schmidt (CSU)“ nach „Christian Schmidt“ und die Konsequenzen

Nachdem im Namensartikel Schmidt per Einbindung als {{:Christian Schmidt}} unter C der komplette Artikel erschien, habe ich dort erst mal Christian Schmidt (Begriffsklärung) eingebunden. Allerdings: Wo ist die Verschiebung von Christian Schmidt (CSU) nach Christian Schmidt überhaupt diskutiert worden? Angesichts von 21 relevanten Namensvettern, darunter Christian Schmidt (Grüne), bin ich mit der Verschiebung eigentlich nicht einverstanden. -- Olaf Studt (Diskussion) 19:41, 19. Feb. 2014 (CET)

Ich war es ja nicht, kann die Verschiebung aber nachvollziehen. Die höchste Relevanz bzw. das öffentliche Interesse hat nun der CSU-Schmidt. Die meisten Leser werden nun nach ihm suchen und eher selten nach den Grünenpolitiker Es ist ja nicht so, wie bei Gerd Müller, wo es neben dem noch kaum bekannten Minister noch eine Legende von Fußballer gibt. ;-) --JPF just another user 20:57, 19. Feb. 2014 (CET)
… hat nun der CSU-Schmidt. Fragt sich jedoch wie lange. Wikipedia:Zehn Dinge über Wikipedia, die du vielleicht noch nicht weißt, Punkt 10: Uns geht es um die Langzeitwirkung. Wenn ich heute einen Link auf https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Schmidt setze, wird er in zehn Jahren noch auf die gleiche Person zeigen? -- 32X 23:28, 19. Feb. 2014 (CET)
Natürlich kann man nicht vorhersagen, ob nicht ein anderer Christian Schmidt vielleicht zum Gottkaiser von Europa ernannt wird, aber das Schöne aan der Wikipedia ist ja, dass es variabel ist. Derzeit sieht es aber so aus, dass der CSU-Schmidt als Minister die Spitze der Relevanzpyramide darstellt und das trifft auf ihn auch in 10 Jahren zu, wenn sich der Status der anderen CS nicht ändert. Änderungen kann man nicht vorhersagen, aber so wie es ist, ist die Reihung auch dauerhaft begründbar. Wobei ich auch nicht gegen eine Rückführung auf das alte Lemma vorgehen würde, allein schon deswegen, weil ich als Befangen gelten könnte. Aber die Argumente möchte ich schon vorbringen. --JPF just another user 07:31, 20. Feb. 2014 (CET)
Ich als verschiebender Benutzer habe den Ausführungen von JPF im Prinzip nichts hinzufügen. Die Verschiebung war m.E. nach WP:BKL#Modell_2_.28Abk._BKL_II.29:_Das_Stichwort_f.C3.BChrt_direkt_auf_den_gel.C3.A4ufigsten_Sachartikel legitim. Man mag sich nur mal die Aufrufzahlen für den Minister-Artikel und die BKL anschauen; auf letzere sind ja nur die Benutzer gelangt, die einen anderen Christian Schmidt gesucht haben. Ich denke, die Zahlen sprechen für sich. --feloscho [schreib' mir was]; 18:27, 20. Feb. 2014 (CET)

Mitgliedschaften

Hier ist er momentan zwei mal mit "Deutsch-Tschechisches Gesprächsforum" erwähnt.--Wikiseidank (Diskussion) 16:03, 10. Apr. 2014 (CEST)

Äpfel gegen Putin

Datei:Five apples a day.webm @Túrelio: Mit welcher Begründung hast Du dieses Video aus dem Artikel wiederholt entfernt? --V4len (Diskussion) 15:17, 3. Sep. 2014 (CEST)

Ich habe es 2x in der Edit-Zusammenfassung geschrieben[4]. Wir sind hier nicht auf Facebook. Die 5-Äpfel-Bemerkung zu erwähnen, ist so gerade noch enzyklopädisch, die Videosequenz aber nicht. Zudem ist das völlig redundant, da es bereits im Text steht. --Túrelio (Diskussion) 15:55, 3. Sep. 2014 (CEST)
Das Video von StagiaireMGIMO dient als Beleg von dem, was gesagt wird. Sollen wir jedes Video aus WP entfernen und vielleicht auch noch Youtube-Links? Wikipedia braucht Videos. --V4len (Diskussion) 16:06, 3. Sep. 2014 (CEST)
Du meine Güte. Dazu ist es völlig ungeeignet. Ein kurzer Ausschnitt eines irgendwo privat aufgenommenen Videos. Das ist KEINE seriöse Quelle. Es ist sogar fraglich, ob die Veröffentlichung des Videos überhaupt zulässig ist; aber das ist hier kein Thema. Zudem als Quelle völlig überflüssig, da wir den SpON-Artikel haben. Und dein Strohmann-Argument "jedes Video" kannst du dir auch sparen. --Túrelio (Diskussion) 16:14, 3. Sep. 2014 (CEST)
Ich halte das Video für eine Enzyklopädie nicht für geeignet, maximal für wikinews, weil es völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist und auch nicht daraus hervorgeht, warum er diesen Satz zu wem und aus welchem Anlass sagt. Was hat der Fotograf gefragt, dass Christian Schmidt diese Sequenz gesagt hat... Aus dem Zusammenhang gerissen, halte ich das Video in einem Personenartikel zumindestens unpassend. Was das Video in bezug auf Christian Schmidt aussagen soll, ist mir auch nicht klar. Antirussische Haltung? Humor? Geolina mente et malleo 16:22, 3. Sep. 2014 (CEST)
Ich schließe mich hier Túrelio und Geolina163 an. Für eine Enzyklopädie nicht brauchbar. Wikipedia ist keine Zeitung, kein Onlinemagazin etc. Losgelöst von dieser Frage: Weder ist der Dateiname noch die Dateibeschreibung brauchbar. Wer sagte das, wann, wo, in welchem Kontext. Nicht jeder erkennt Christian Schmidt, und in 5-50 Jahren ist das Video ohne Beschreibung wertlos. — Raymond Disk. 16:34, 3. Sep. 2014 (CEST)
Keine Relevanz für irgendwas vorhanden - bitte wieder rausnehmen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:04, 3. Sep. 2014 (CEST)

Amüsant, aber nicht von dauerhafter Relevanz. Ich bin mir auch nicht sicher, ob dieser Satz das ist, was mal von Christian Schmidt in den Annalen der Geschichte bleibt. --JPF just another user 21:31, 3. Sep. 2014 (CEST)


Ei wei wei - da kloppen sich mal wieder die üblichen Verdächtigen um die historische Wahrheit. Dabei geht es doch nur um die Person des Autors, nicht wahr..? Hätte ein unumstrittener Wikifant das Video aufgenommen, gäbe es nur Beifall und Lobeshymnen, oder etwa nicht..?

Etwas beschämend der ganze Streit. Wollen wir uns nicht lieber vertragen? Nicht gleich mit sinnfreien Löschattacken an der Wikipedia vorbei redigieren. Immerhin werden Signaturen bei Namensartikeln wie beim BPr Gauck nicht gelöscht. Warum soll ein Bundesminister mit eigener Stimme in seinem Namensartikel nicht präsent sein. In Strassburg wurden im Februar etliche MdEPs für Wikipedia gefilmt. Selbst Udo van Kampen liess es sich nicht nehmen, digitale Spuren zu hinterlassen.

Also was soll das eigentlich? Ihr habt Zweifel, dass das Video authentisch ist. Das ist es. Ich habe es gestern in der Villa Hammerschmidt nach der Pressekonferenz aufgenommen. Und ja, selbst der Pressesprecher des Ministers bat denselbigen für Wikipedia zur Verfügung zu stehen. Und zwar nur für das Zitat! Ist das nicht Klasse!!! Also, wat nu? SLA, PA, VM oder eventuell doch noch ein Dankeschön..? :-) --StagiaireMGIMO 21:54, 3. Sep. 2014 (CEST) [unvollständig signierter Beitrag von StagiaireMGIMO (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|StagiaireMGIMO}})]

Interessant auch der autoritäre Stil "nicht relevant", "nicht brauchbar", "unseriös" ohne auch nur eine einzige Argumentation anzubringen, wie man zu diesem Werturteil gekommen ist. Auch die Idee, dass eine Quelle reicht, ist absurd. Naja, der Deutsche braucht halt seine Zensur. Getreu nach dem Motto "Ich lösche, also bin ich". --V4len (Diskussion) 23:02, 3. Sep. 2014 (CEST)
Schön gesprochen! Doch hier geht es nicht um Argumente. Hier geht es m.E. um Neid, Macht und die Stimmenhoheit in der WP. Schade, dass dabei die Arbeit im Sinne der Wikipedia auf der Strecke bleibt. Doch vielleicht kommen eines Tages bessere Zeiten. Bis dahin ein "Bravo" an mutige Menschen, die sich gegen den Mainstream stellen. Danke dir V4len! --StagiaireMGIMO 23:34, 3. Sep. 2014 (CEST) [unvollständig signierter Beitrag von StagiaireMGIMO (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|StagiaireMGIMO}})]
Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ich kenne Schmidt persönlich, schätze ihn und guck mal, von wem mehrere Fotos von ihm gemacht wurden. Trotzdem sehe ich keinen großen Sinn, dieses Video im Artikel zu posten. Der inhaltliche Mehrgewinn tendiert gegen Null und das Zitat ist zwar sehr gut, aber noch nicht allgemeines Kulturgut oder Kult. Die Nennung im Text liegt schon etwas an der Grenze und paßt als Annekdote noch hinein. Aber das Video bringt nicht viel. Das sage ich trotz meiner Sympathie für dieses Zitat. --JPF just another user 05:49, 4. Sep. 2014 (CEST)
Wieso kommentierst du den Unsinn überhaupt? Viele schaffen den Übertrag von "finde ich interessant" zu "ist für jeden wichtig" nicht, halten sich aber für zur Mitarbeit befähigt. Die Wikipedia ist voll davon - einschließlich Zensurgeschrei, dem peinlichsten "Argument" der argumentlosen. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:22, 4. Sep. 2014 (CEST)

Positionen: Befürwortung von Glyphosat

Warum wird es als POV geshen, wenn der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft sich belegbar für das umstrittene Glyphosat äussert?[1][2][3]

Grundsätzlich halte ich es zumindest für fragwürdig, politische Entscheidungen in Lexikonartikel einzufügen. Wenn es sich um eine epochale Tragweite handeln würde und um Positionen, die Schmidt selbst initiert hat, würde es Sinn machen. Bestenfalls sein Kommentar zum Glyphosat im Bier wäre ein Gedanke wert, wohl aber auch nicht mehr als seine Äpfel gegen Putin. Mir kommt die Einfügung des Abschnitts Positionen weniger wie eine Charakterisierung eines Politikers vor, als wie der Wunsch, einen Negativpunkt zu setzen. Für ein Kapitel Positionen würde neutral eine weitere Auflistung von Positionen notwendig sein, auch solche, die populärer sind. Womit wir aber wieder in die Rolle eines Newstickers geraten würden. @GiordanoBruno:: Vielleicht willst Du Dich noch äußern? --JPF just another user 14:51, 15. Mai 2016 (CEST)
Zu Deinen Links: Tagesscau ok, etwass mager mangels Begründung. Abgeordnetenwatch gibt nur das Ergebnis wieder, gibt aber nichts weiter an. Keine Aussage zum Menschen Schmidt dazraus auszumachen. Deutsche Wirtschaftsnachrichten sehe ich nicht als quellenfähig an. --JPF just another user 14:56, 15. Mai 2016 (CEST)
Es können ja gerne weitere Positionen ergänzt werden, wie bei anderen Politikern auch. Aber dieser Punkt hat ein Medienecho erzeugt und gehört darum hierher - gerade weil er sich im Spannnungsfeld zwischen Ernährung und Landwirtschaft so klar positioniert hat. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:22, 15. Mai 2016 (CEST)
Nun, das Medienecho erscheint mir geringer als bei Putins Äpfeln. :-D Wie gesagt, mir kommt das nur als eine von vielen Entscheidungen vor, die er als Minister zu treffen hat. Bedeutendes Eigenenggagement, dass eine Erwähnung in einer Enzyklopädie rechtfertigen würde, sehe ich bisher nicht. Und weiterhin: Als alleinstehende Position wirkt der Beitrag so oder so als POV. --JPF just another user 15:36, 15. Mai 2016 (CEST)
Es handelt sich beim Edit um die Auswahl einer administrativen Entscheidung, die dann zur Position "hochgeschrieben" wird, um sie publikumswirksam benennen zu können - demanch also POV. Ein Landwirtschaftsminister trifft derartige Entscheidungen mehrfach in seiner Amtszeit - keine ist als "Position" erwähnt. Es geht hier nicht darum, eine Sammlung von weiteren Aussagen als Positionen zu einzufügen, sondern zu entscheiden, ob man das als "Position" werten kann. Ich sehe das nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:12, 17. Mai 2016 (CEST)
Er ist doch selbst damit vor die Presse getreten indem er sich über die Position seiner Kollegin Barbara Hendricks und seines Kollegen Sigmar Gabriel empört hat. Von Putins Apfel hab ich noch nix gelesen. Glyphosat scheint dagegen sogar ein Dauerthema bei der Wochenshow zu werden. Wenn man bedenkt das wir alle mittlerweile Glyphosat im Körper haben, wie neulich der Urintest bei EU-Abgeordneten ergab, scheint das schon relevanter als die Probleme der polnischen Apfelfarmer die nu dank Sanktionen nichts mehr in Russland verkaufen können und dafür jetzt vermutlich den europäischen Markt mit Apfelmus fluten, was aber vermutlich nur Obstbauern interessiert. --Kharon 08:16, 21. Mai 2016 (CEST)

Es geht nicht um die Relevanz des Problems, sondern die Relevanz in Bezug auf Schmidt selbst. Sollte er nicht selbst durch das Glyphosat vom Ministerstuhl geworfen werden, ist es nur einer von vielen Punkten in seiner politischen Arbeit. Guck mal in die Mediathek, was alles bei von der Leyen in der Sendung verbraten wurde. Da kann man praktisch jede Woche eine neue Sau durchs Dorf jagen. --JPF just another user 20:45, 22. Mai 2016 (CEST)

Wir brauchen uns glaube ich nicht darüber unterhalten, ob die Wochenshow relevanzstiftend ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:53, 23. Mai 2016 (CEST)
Übrigens, heute-show. ;-) --JPF just another user 20:49, 23. Mai 2016 (CEST)
Sag' ich doch :-) --GiordanoBruno (Diskussion) 21:07, 23. Mai 2016 (CEST)
Google News zählt über 60 Pressetitel zu Schmidt in dieser Sache. Darunter die gesamte Breitseite der Leitmedien: SZ, FAZ, Zeit, Spiegel, Welt, Tagesschau, Handelsblatt, Focus. Er ist ausgiebig mit "wütend" + "eine «Rolle rückwärts» der SPD" zitiert. Das ist ein gewollt öffentlicher Streit vonseiten des Ministers. Es ist daher eine ziemlich unredliche Ablenkung hier darauf zu verweisen die Wochenshow sei nicht relevanzstiftend. Tatsächlich gehen in der ganzen EU Bürger auf die Straße um gegen Glyphosat zu demonstrieren. Das hier als "die tägliche Quotensau wird durchs Dorf getrieben und heute is es eben mal Bundesminister Schmidt" abzutun ist oberflächlich und ignorant. --Kharon 03:14, 25. Mai 2016 (CEST)
Nochmal: Das ist der Artikel über Christian Schmidt. Wenn Du die Diskussion über die Gefahren von Glyphosat darstellen willst, ist der Artikel Glyphosat die richtige Adresse. --JPF just another user 07:13, 25. Mai 2016 (CEST)
Zustimmung: Was wir hier gerade erleben, ist die Aufbauschung eines Einzelthemas. Diese geschieht, weil das Thema den Autoren der Wikipedia besonders wichtig ist. Wer sich die Disk zu Glyphosat oder den dazugehörigen Artikel ansieht, kann nur mit dem Kopf schütteln. Es ist ausreichend, dass der Kleinkrieg um Glyphosat dort geführt wird, eine Ausbreitung auf alles und jedes, das irgendwie damit zusammenhängt ist für mich nicht sinnvoll. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:59, 25. Mai 2016 (CEST)
Ebenfalls Zustimmung. Wenn es irgendwann einmal eine Einigung zu Glyphosat geben wird und Christian Schmidt nachweislich, maßgeblichen Einfluss auf diese Einigung hatte, dann könnte es in seinem Artikel erwähnt werden. Bisher ist es nur eine der vielen Einzelmeinungen zu diesem Thema und damit nicht relevant. --Berlinschneid (Diskussion) 15:44, 25. Mai 2016 (CEST)

(Nach links gerückt) Nun hat Herr Schmidt entgegen der Gepflogenheiten bei Dissens zwischen den Ministerien für die weitere Zulassung von Glyphosat gestimmt, wird denn dieses kontroverse Verhalten wenigstens aufgenommen? Siehe tagesschau.de --62.159.86.77 20:55, 27. Nov. 2017 (CET)

"Im Gegenzug erklärte Agrarminister Schmidt, eine Enthaltung Deutschlands hätte wieder nichts gebracht. Denn in diesem Fall hätte es wieder keine Mehrheit dafür oder dagegen gegeben, und die EU-Kommission hätte die Entscheidung selbst getroffen - nämlich fünf Jahre, also gleiches Ergebnis." [5] --WeiterWeg (Diskussion) 00:14, 29. Nov. 2017 (CET)
Erg., selbe Qu.: "Agrarminister Schmidt verteidigt sein einseitiges Vorgehen damit, dass er bestimmte Bedingungen durchgesetzt habe. Zum Beispiel eine "weitere Aufklärung im Hinblick auf die gesundheitlichen Gefahren für den Menschen". Bleibt die Frage: wenn die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), die Chemikalienagentur ECHA und das Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sagen, dass Glyphosat absolut ungefährlich ist, warum wird dann in den nächsten Jahren eine weitere Aufklärung zu gesundheitlichen Gefahren benötigt? Irgendwas scheint da nicht konsequent." --WeiterWeg (Diskussion) 00:24, 29. Nov. 2017 (CET)
Das "Glyphosat absolut ungefährlich ist" könnte der Herr Minister ja ganz einfach belegen, indem er vor laufender Kamera mit Glyphosat bespritztes Lebensmittel verspeist. Vielleicht sollte man ihn ja einfach mal fragen ob bereit sei dieses zu tun und seine Aussage des ungefährlichen Glyphosat zu belegen. Gruss
Der Abschnitt ist relevant für den Politiker, siehe auch die Medienresonanz. Es sei darauf verwiesen, dass im Artikel Séralini die Séralini-Affäre lamg und breit ausgewalzt wurde, obwohl es zu dieser Thematik einen eigenen Artikel gibt. --Belladonna Elixierschmiede 17:24, 29. Nov. 2017 (CET)
Ist halt ein Beispiel, wie es nicht sein sollte. Aber wenn das Thema hier ausgebreitet wird, muss auch die Position aus Schmidts Sich dargestellt werden. --JPF just another user 20:08, 29. Nov. 2017 (CET)

Kleiner Rechtschreibfehler: statt Schmidt habe aber als Gegenleistung fürseine Zustimmung mehrere Punkte ausgehandelt. muss es heißen Schmidt habe aber als Gegenleistung für seine Zustimmung mehrere Punkte ausgehandelt.

Tippfehler

Der Artikel ist gesperrt, und es steht "fürseine" geschrieben. Das schreibt man in zwei Wörtern. --2A02:1206:4559:F0C0:BDB1:39EA:5E03:2311 15:40, 30. Nov. 2017 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gripweed (Diskussion) 16:19, 30. Nov. 2017 (CET)

Meinungskolumnen

Meinungskolumnen von Kathrin Zinkant und Holger Romann werden hier mit einer Aussage einer über 40 Jahre aktive zivilgesellschaftlicher Fachverband (mit knapp 600.000 Mitgliedern (BUND) verglichen. Das macht wohl wenig Sinn. Entsprechend habe ich die Aussagen der Meinungskolumnen der beiden Genannten wieder gelöscht. Da wird sich doch bestimmt irgendein Lobbyverband finden, der Glyphosat durfte findet und den unverschämten Alleingang Schmidts aufgrund des Ergebnisse lobt. --Jens Best (Diskussion) 20:38, 29. Nov. 2017 (CET)

Ich kann verstehen, wenn Du meinst, dass nur der politische Aspekt in den Artikel soll. Dann gehört die Reaktion der SPD rein. Wenn aber Reaktionen aufgrund der Sachfrage mit aufgenommen werden sollen, sind auch da verschiedene Sichtweisen zu berücksichtigen. Der BUNF ist ein Fachverband? OK, die SZ und die Tagesschau sind Leitmedien. Wer im speziellen der Autor ist, tut nichts zur Sache, denn der Autor beim BUND könnte ebesnogut ein Volontär sein. --JPF just another user 20:50, 29. Nov. 2017 (CET)
Zumal die SZ noch dazu als gemässigt links gilt, also vom anderen politischen Spektrum als Schmidt. --JPF just another user 20:52, 29. Nov. 2017 (CET)

Nach BK: Es wäre zu überprüfen, ob ein Artikel in der Süddeutschen als Leitmedium nicht deutlich mehr Meinung macht, als der BUND. Genau genommen sind beide Meinungen nicht wirklich eine Verbesserung des Artikels. Das Glyphosat umstritten ist, weiß man auch so und hat mit der Person Schmidt nicht direkt zu tun. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:52, 29. Nov. 2017 (CET)

Die politische Einschätzung von Zeitung (SZ als gemässigt links) ist unrelevant, eine Meinngskolumne ist nur zu verwenden, wenn sie explizit gekennzeichnet ist. "Manche Medienkommentare" ist eine Pauschalisierung, ich sehe hier nur zwei Meinungs-Redakteure, die sich durchaus differenzierter äußern als hier der Eindruck vermittelt wird. So kann es sicher nicht stehenbleiben. --Jens Best (Diskussion) 21:04, 29. Nov. 2017 (CET)

Wie gesagt, die Meinung von Bund und die Gegenmeinung sind auf Glyphosat bezogen, nicht auf Schmidt, bzw. im Fall Bund auf "die Union" - entsprechend sind sie verzichtbar. Das unterscheidet sie von den Meinungen zu Schmidts vorgehen. Es wird noch viele Meinungen geben, es macht keinen Sinn, sie aufzuzählen. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:11, 29. Nov. 2017 (CET)
Natürlich sind die Kommentare von neutralen Medien differenzierter, als beim BUND, der in der Sachfrage parteiisch agiert. Aber wenn die Bewertungen schon in den Überschriften erscheinen, geben sie den Grundtenor wieder. Und dass dies von neutralen Medien kommt, macht das ganze interessant. Abgesehen davon, dass dadurch der Artikel nicht einseitig wird. Beide Sichtweisen werden dargestellt. Wir können uns auch alleine auf den politischen Aspekt beschränken und die Kommentare von Oppositionsparteien und BUND mit rausschmeißen. --JPF just another user 21:13, 29. Nov. 2017 (CET)


Kompromissvorschlag:

Katrin Zinkant von der Süddeutschen nannte einen „erste[n] Schritt Richtung Agrarwende." Es ginge um mehr als nur Glyphosat, sondern um einen Abschied „vom mit Chemie überfrachteten Ackerbau, den niemand mehr will". Holger Romann vom BR nannte die Entscheidung „überraschend, vernünftig, überfällig", weil damit ein ewiges DRama „ auf der EU-Bühne" beendet wurde auf eine Weise wie es die EU-Kommission ziemlich sicher sowieso kurz darauf auch aus Befürchtungen vor Schadensersatzklagen der Hersteller getan hätte.

So können Meinungskolumnen gerne darsgestellt werden, mit der meinenden Person gekennzeichnet und mit differenzierenden Zitierungen. --Jens Best (Diskussion) 21:23, 29. Nov. 2017 (CET)

Wir können das gerne ausdehnen. Bei Zinkant sollte man das aber dann ein bißchen ergänzen (+einige kleine typos). Also nach dem BUND:

Katrin Zinkant von der Süddeutschen Zeitung nannte die Neuzulassung von Glyphosat „richtig“, da sie ein „erste[r] Schritt Richtung Agrarwende" sei. Es ginge um mehr als nur Glyphosat, sondern um einen Abschied „vom mit Chemie überfrachteten Ackerbau, den niemand mehr will". Holger Romann vom Bayerischen Rundfunk nannte die Entscheidung „überraschend, vernünftig, überfällig", weil damit ein ewiges Drama „auf der EU-Bühne" beendet wurde, auf eine Weise, wie es die EU-Kommission ziemlich sicher sowieso kurz darauf auch aus Befürchtungen vor Schadensersatzklagen der Hersteller getan hätte. „Die Landwirte haben Planungssicherheit, und die zwischenzeitlich hysterische Debatte, die uns Verbraucher nur verängstigt hat, wird sich hoffentlich beruhigen.“

So machbar? --JPF just another user 21:45, 29. Nov. 2017 (CET)

Für mich okay. --Jens Best (Diskussion) 21:46, 29. Nov. 2017 (CET)
Ich halte das insgesamt für verzichtbar. Wenn ihr das richtig findet, dann stelle ich mich nicht dagegen. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:06, 29. Nov. 2017 (CET)
Gegen eine Komplettstreichung hätte ich auch nichts, aber würde wohl zu weiteren Einträgen durch weitere Autoren führen. Daher vielleicht doch eine ausgewogene Ausführung. --JPF just another user 22:08, 29. Nov. 2017 (CET)
Nur ein paar Tage, die Aufregung legt sich normalerweise schnell wieder. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:12, 29. Nov. 2017 (CET)
Wenn das Meinungsspektrum zu dem Thema schon so breit dargestellt werden soll, empfehle ich, auch die Kollegen vom wirtschaftssnahen Manager-Magazin bei zu ziehen. Dort wird kaum daran gezweifelt, daß es sich um ein korruptes Manöver der Agrar Lobby handelt. http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/glyphosat-christian-schmidt-erweist-bayer-und-monsanto-einen-dienst-a-1180778.html Dermotor (Diskussion) 22:54, 29. Nov. 2017 (CET)
Aus dem Manager Magazin: "Es gibt keinerlei Belege für den Verdacht, mit dem Schmidt jetzt überzogen wird." Ich muss schon sagen, dass ist schon verdammt lausiger Journalismus. Während bei den Kommentaren von SZ und Tagesschau Begründungen geliefert werden, gibt das MM sogar im Text selber zu, dass es für den Vorwurf keine Belege gibt! Sowas kann man nicht ernstnehmen. Das ist Bild-Zeitungs-Niveau. --JPF just another user 08:46, 30. Nov. 2017 (CET)
Was Glyphosat betrifft spielt der BUND in der gleichen Liga wie Monsanto oder Bayer Cropscience. Jeder will sein Clientel befriedigen nur eben von verschiedenen Seiten. Da ist es egal wie alt der BUND ist (mir ist der Verein im übrigen auch in der Vergangenheit durch ziemliche Sachunkenntnis aufgefallen aber das ist mein eigener POV). --codc Disk 23:28, 29. Nov. 2017 (CET)
Meinungskolumnen zu Glyphosat im Allgemeinen raus, gehört nicht hierher. Lettres (Diskussion) 02:00, 30. Nov. 2017 (CET)
+1. Ist beinahe schon amüsant, wie hartnäckig versucht wird, im Artikel fachliche Standpunkte zu Glyphosat zu positionieren. Ist klar lemmafremd und gehört (gerne) in den Artikel Glyphosat. Hier (im Schmidt-Artikel) geht es um Schmidts Eigenmächtigkeit hinsichtlich der Stimmabgabe in Brüssel und um weiter gar nichts. Schon die Abschnittsüberschrift "Streit um Glyphosat" schießt bereits am Thema vorbei (hieß bis vor kurzem auch viel treffender "Glyphosat-Affäre", vgl. Google-Suche zu dieser Überschrift). --2003:4C:696E:9400:38C7:FA22:8BA0:3CB6 18:33, 30. Nov. 2017 (CET)

OK, anders herum: Wer besteht auf eine Aufführung der inhaltlichen Bewertung, also nicht den Zwist mit der SPD, sondern wegen dem Glyphosat? --JPF just another user 23:04, 30. Nov. 2017 (CET)

Nochmals: Die Darstellung von Meinungen PRO/KONTRA Glyphosat - also "inhaltliche Bewertungen", wie Du es bezeichnest - sind aus meiner Sicht klar lemmafremd. Sie gehören keinesfalls in den Schmidt-Artikel, sondern (gerne und natürlich belegt) in den Artikel Glyphosat. Im Rahmen der Darstellung von Schmidts Eigenmächtigkeit habe ich aber kein Problem damit, wenn man etwa schreibt, dass Schmidt ein PRO-Protagonist ist, Frau Hendricks eine KONTRA-Protagonistin ist (Belege gehören natürlich dazu). Drittmeinungen (inhaltlich/fachlich zum Glyphosat "an sich") haben nichts, aber auch wirklich gar nichts (!), im Schmidt-Artikel verloren. Es geht hier (im Schmidt-Artikel) - ich wiederhole mich - um Schmidts Eigenmächtigkeit hinsichtlich der Stimmabgabe in Brüssel (!) und um weiter gar nichts. Fachlich divergierende Einschätzungen (Etwa: "Ist Glyphosat gefährlich oder ungefährlich?") sind Realität, erlaubt, nachvollziehbar, usw., gehören aber in den Artkel Glyphosat und nicht in den Schmidt-Artikel. Und bitte auch an der Abschnittsüberschrift (s.o.) "feilen". Danke vorab, --79.228.110.196 23:37, 30. Nov. 2017 (CET)
Ich sehe es ähnlich, das hat hier wirklich nichts verloren. Der Grund für die Erwähnung hier ist der (mutmaßliche) Rechtsbruch durch Schmidt, da er für die Zustimmung sowohl die Geschäftsordnung der Bundesregierung als auch eine ähnlich lautende Passage im Grundgesetz vorsätzlich umgangen bzw. gebrochen hat. Und das, obwohl ihn noch Stunden vor der Abstimmung sowohl Hendricks an ihr Nein erinnert als auch Peter Altmaier ebenfalls darauf hingewiesen hat, dass er sich enthalten müsse [6]. Ob das jetzt inhaltlich richtig oder falsch war, ist da (zumindest für diesen Artikel) irrelevant. Andol (Diskussion) 00:01, 1. Dez. 2017 (CET)
+1. --79.228.110.196 00:21, 1. Dez. 2017 (CET)

Schmidt hat sich und die Vorfälle um die Art, wie die verlängerte Zulassung für Glyphosat in der EU zustsndekam, selbst für diesen Artikel relevant gemacht. Natürlich hat die inhaltliche Diskussion über die Substanz und wie ihre Wirkung eingeschätzt wird, nichts in diesem Artikel verloren, aber der Kontext Glyphosat/EU-Zulassung in 2017 gehört natürlich in sinnvoller Länge in den Artikel. --Jens Best (Diskussion) 01:36, 1. Dez. 2017 (CET)

JensBest, dein letzter Abschnitt passt nicht zur Frage von J. Patrick Fischer 23:04, 30. Nov. 2017 - ich entferne jetzt den Teil, den du in deinem Post nicht erwähnt hast, da du nicht explizit widerspochen hast und es einen Konsens für dieses Vorgehen gibt. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:43, 1. Dez. 2017 (CET)
Wir haben hier nie über "PRO/KONTRA Glyphosat" diskutiert, denn dieser Artikel handelt von Christian Schmidt. Natürlich reden wir darüber, WAS Christian Schmidt gemacht hat und WIE darauf reagiert wurde. Der Einwurf der IP ist also unrelevant, weil die IP fälschlicherweise behauptet, wir hätten über Glyphosat diskutiert. Haben wir aber nicht. Entsprechend ist der Kompromissvorschlag (der die von GiordanoBruno) eingefügten ausgewogenen Kontextualisierungen enthält, eingefügt, weil nicht widersprochen. Sollten Stellen vorhanden sein, in denen tatsächlich über Glyphosat und nicht über die Entscheidung von Schmidt geschrieben wurde, dann bitte diese Stellen hier konkret aufführen. --Jens Best (Diskussion) 12:32, 3. Dez. 2017 (CET)
Ich sehe eher einen Konsens für das Weglassen des eingefügten Textes. Muss ich aber nicht verstehen. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:35, 3. Dez. 2017 (CET)
Ich sehe ein paar Versuche, die Disk. zu verwirren, die aber – zumindest bei mir – nicht funktionieren. Es ging um Schmidts Handeln zu Glyphosat als Fachminister sowie die Konsequenzen und ausbalancierten Einordnungen dieses Handelns. Die Behauptung, hier würde lemmafremd über Glyphosat diskutiert, ist nicht zutreffend, damit auch nicht relevant für die sachliche Kompomissfindung. Der Vorschlag von JPF ist ausblanciert. Jetzt besser verstanden? --Jens Best (Diskussion) 12:40, 3. Dez. 2017 (CET)
JPF: "gegen eine [...] Streichug hätte ich auch nichts", Lettres: "Meinungskolumnen zu Glyphosat im Allgemeinen raus", IP "+1", Andol: "Ob das [Zuslassung Glyphosat] jetzt inhaltlich richtig oder falsch war, ist da (zumindest für diesen Artikel) irrelevant" und natürlich meine Wenigkeit. Gegenprobe: "OK, anders herum: Wer besteht auf eine Aufführung der inhaltlichen Bewertung, also nicht den Zwist mit der SPD, sondern wegen dem Glyphosat?" - niemand. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:50, 3. Dez. 2017 (CET)
Okay, du willst also nicht erkennen, dass die Aussage "Meinungskolumnen zu Glyphosat im Allgemeinen raus" schlicht nichts mit den Einfügungen zu tun hat. Und natürlich ist die Einordnung des Handelns von Schmidt etwas anderes. Es geht also nicht, wie Andol schreibt, um die Frage "richtig oder falsch", sondern um die Einordnung des Vorganges. Ohne diesen ausgewogen dargestellten Kontext kann in Schmidts Handeln nur Willkür vermutet werden, dass wäre enzyklopädisch nicht richtig. Man kann Schmidts Handeln nicht verstehen, wenn man nicht weiss, was bei einer Enthaltung passiert wäre. Ergo ist das in dieser Länge gut, weil die gwwählten Einordnungen helfen den politischen Raum zu verstehen, in dem Schmidt gehandelt hat. --Jens Best (Diskussion) 12:57, 3. Dez. 2017 (CET)
Ich denke, die angesprochenen sollten selbst entscheiden, was sie wollten, welche Version sie bevorzugen. @J. Patrick Fischer:, @Lettres:, @Andol: --GiordanoBruno (Diskussion) 13:14, 3. Dez. 2017 (CET)

Meine Meinung: In Politiker gehören nur bedeutende Entscheidungen und ihre politischen Auswirkungen. Ob es der Umwelt nun nutzt, dass Glyphosat verboten ist oder nicht, gehört hier nicht rein. Wenn unbedingt die Sachfrage rein soll, dann aber mit Bewertungen in alle Richtungen, um die Neutralität zu wahren, d.h, icht nur von BUND und Opposition. --JPF just another user 16:16, 3. Dez. 2017 (CET)

Nochmal, es wird auch nur über die Entscheidung Schmidts und seine politischen Auswikungen berichtet. Dies muss natürlich in dem Maße kontextualisiert sein, wie es zum Verständnis beim Lesen beiträgt. Eine Diskussion über Glyphosat erfolgt ja auch nicht im Artikel, oder siehst du dies irgendwo? Die Ausführungen der SZ und des BR Journalisten zeigen durchaus, dass es auch andere Bewertungen gegeben hat. Was noch rein könnte, wäre der Protest von Monsanto, die die Entscheidung Schmidts doof fanden, weil er ihnen "nur" fünf Jahre gegeben hat--Jens Best (Diskussion) 16:49, 3. Dez. 2017 (CET)

Fazit: Ich habe den Kompromissvorschlag von JPF vom 29. November nun eingefügt, da es keine Argumente gegen die sachliche und bequellte Darlegung des Konfliktes gab, den Schmidt mit seinem Vorgehen rund um die EU-Zulassung von Glyphosat ausgelöst hat. Die Argumente, dass es hier um Pro/Kontra Glyphosat gehen würde treffen nicht zu, denn es geht ausschließlich um den Kontext, in dem Schmidts Handeln stattfand. Wer dagegen etwas hat, soll bitte eine neue Diskussion starten. --Jens Best (Diskussion) 21:43, 3. Dez. 2017 (CET)

VM ist gestellt. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:52, 3. Dez. 2017 (CET)
Dieser VM-Missbrauch zeigt nur, dass es hier jemandem nicht um die Sache geht. --Jens Best (Diskussion) 21:59, 3. Dez. 2017 (CET)

Eine regelkonforme "Glyphosat-Zulassung 2017" durch einen dazu ermächtigten Minister, der sich an Anweisungen hält, wäre hier keiner Erwähnung wert. "Umstrittene Glyphosat-Zulassung 2017" ist die bessere Überschrift. Alexpl (Diskussion) 22:29, 3. Dez. 2017 (CET)

An der Überschrift stört mich, daß der Eindruck erweckt wird, es handele sich um eine Neuzulassung; es ging aber um eine Verlängerung der bisherigen Zulassung oder? Warum nennen wir das Kind nicht beim Namen: Glyphosat-Kontroverse oder deutlich Fehlverhalten bei Glyphosat-Abstimmung (wäre es kein Fehlverhalten, hätte Mme Merkel ja nicht rügen müssen). --Matthiasb – Blue ribbon.svg (CallMyCenter) 14:19, 4. Dez. 2017 (CET)
Ich habe kein Problem mit "Glyphosat-Kontroverse" oder "Umstrittene Glyphosat-Zulassungsverlängerung 2017". --GiordanoBruno (Diskussion) 17:42, 4. Dez. 2017 (CET)

In dem biografischen Artikel geht es nicht darum, dass die Zulassung umstritten ist, sondern Schmidts Abstimmung. Die Zwischenüberschrift könnte lauten: Alleingang bei der Abstimmung zur Glyphosat-Zulassung 2017. In diesen Artikel gehören auch keine Stellungnahmen/Kommentare zur Glyphosat-Zulassung an sich.Fiona (Diskussion) 20:10, 4. Dez. 2017 (CET)

"Glyphosat-Kontroverse" halte ich für geeignet. Nicht zu lang und wer da nicht weiß, um was es geht, ertfährt es im Text. --JPF just another user 22:15, 4. Dez. 2017 (CET)
Glyphosat-Kontroverse ist als Überschift irreführend, da es hier im Absatz eben nicht um die wissenschaftliche Kontroverse um Glyphosat geht, sondern um Schmidts vorsätzlichen Rechtsbruch bei der Verlängerung trotz klarer Ansagen von Mitgliedern der eigenen Fraktion und des Koalitionspartners, sich zu enthalten. Deswegen passt diese Überschrift nicht. Ansonsten wie oben, die ganzen Bewertungen, ob die Zustimmung inhaltlich richtig war oder nicht, gehören hier nicht her. Andol (Diskussion) 22:25, 4. Dez. 2017 (CET)
Es geht nicht – wie schon x-fach erläuert – um Glyphosat und "richtig oder falsch", sondern um eine minimale kontextuelle Einordnung dieser Handlung, denn ansonsten kann man die Kontroverse ja gar nicht verstehen. Ergo muss ausgewogen berichtet werden, wie auf diese Fehlentscheidung reagiert wurde und vorallem was sie bedeutete. Alles andere wäre wie "er fuhr gegen den Baum". Ohne jegliche Beschreibung des Drumherum ist das nichts. "er fuhr gegen den Baum, um der Gruppe von Kindern auszuweichen" oder "er fuhr gegen den Baum. So konnte das Auto, dessen Bremsen versagt hatten, gestoppt werden" oder "er fuhr gegen den Baum und riss damit alle Mitreisenden mit". Es braucht ausgewogenen Kontext und der wurde ausreichend gegeben. Man könnte noch ergänzen, dass Monsanto sich auch unzufrieden gezeigt hat, weil es nur fünf Jahre waren, die da mal schnell durch Schmidts eigenwillige Polit-Tour abgenickt wurden. --Jens Best (Diskussion) 00:34, 5. Dez. 2017 (CET)
Richtig. Eine Darstellung des Kontextes und worauf die Kontroverse Henricks/Schmidt beruht, doch keine Kommentare.Fiona (Diskussion) 08:34, 5. Dez. 2017 (CET)

Was macht der Schmidt jetzt?

Im Artikel fehlt jeder Hinweis auf seine Tätgigkeiten nach dem Ausscheiden aus dem Ministeramt und seine momentane Tätgikeit. Lebt er jetzt von einem Gehalt von der Industrie, beispielsweise von einem großen Pestizidhersteller, oder was macht er? --178.5.45.88 16:00, 14. Jul. 2019 (CEST)

Schmidt ist weiterhin Bundestagsabgeordneter. Über seine Tätigkeiten gibt er Informationen auf seiner Homepage und auf Facebook. --JPF just another user 21:05, 14. Jul. 2019 (CEST)

Schmidt sitzt jetzt im Aufsichtsrat der Bahn

https://www.nordbayern.de/politik/frankischer-ex-minister-schmidt-sitzt-jetzt-im-bahn-aufsichtsrat-1.8759302

NÜRNBERG - Der Ex-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt rückt in den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn (DB) auf. In der Kritik stand der CSU-Politiker wegen der umstrittenen Zulassungsverlängerung des Unkrautvernichters Glyphosat. Der Konzern ist einer der größten Einzelverbraucher des Herbizids. ..... (nicht signierter Beitrag von 88.73.117.120 (Diskussion) 20:53, 22. Nov. 2019 (CET))

Unvollständiger Abschnitt "Minister"

Schmidt war leitete vier Jahre ein Ministerium (die letzten Monate sogar zwei), und das einzige, was aus der Zeit erwähnt wird, war das Glyphosat-Foul in der Nachspielzeit. Das sollte man durch andere Aktionen aus der Zeit etwas ausgleichen. Nach meiner Erinnerung war er Sicherheitspolitiker aus Leidenschaft und irgendwie nie so glücklich darüber, dass er nur das Landwirtschaftsministerium bekam. --Albanerkind (Diskussion) 15:04, 11. Nov. 2021 (CET)

(Seit 2019 ?! ) nicht mehr im Kuratorium Gesellschaft für Sicherheitstechnik

s. entsprechnden Wikiartikel und dort gegebene Quelle auf der Webseite der GfS. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:1CF9:9B00:88C2:D428:7FC5:E06A (Diskussion) 17:39, 10. Mär. 2022 (CET))