Isodrin
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Isodrin | |||||||||||||||
Andere Namen |
1,2,3,4,10,10-Hexachlor-1,4,4a,5,8,8a-hexahydro-1,4-endo-5,8-endo-dimethano-naphthalin | |||||||||||||||
Summenformel | C12H8Cl6 | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 364,91 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Isodrin ist eine chemische Verbindung und ein Isomer von Aldrin.
Hergestellt wird Isodrin durch eine Diels-Alder-Reaktion von 1,2,3,4,7,7-Hexachlornorbornadien[4] mit Cyclopentadien.[5] Durch Epoxidierung wird aus Isodrin Endrin gebildet. Diese Reaktion kann auch in Lebewesen ablaufen.[6]
Zulassung
Isodrin ist in der Europäischen Union und in der Schweiz nicht als Pflanzenschutzwirkstoff zugelassen.[7]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Eintrag zu Isodrin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 8. Januar 2021. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Europäisches Arzneibuch 10.0. Deutscher Apotheker Verlag, 2020, ISBN 978-3-7692-7515-5, S. 815.
- ↑ Eintrag zu (1α,4α,4aβ,5β,8β8aβ)-1,2,3,4,10,10-hexachloro-1,4,4a,5,8,8a-hexahydro-1,4:5,8-dimethanonaphthalene im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 1. August 2016. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Externe Identifikatoren von bzw. Datenbank-Links zu 1,2,3,4,7,7-Hexachlorbicyclo[2.2.1]hepta-2,5-dien: CAS-Nummer: 3389-71-7 , EG-Nummer: 222-220-8 , ECHA-InfoCard: 100.020.201 , PubChem: 18820 , ChemSpider: 17771 , Wikidata: Q82857165.
- ↑ C. W. Bird, R. C. Cookson, E. Crundwell: 946. Cyclisations and rearrangements in the isodrin–aldrin series. In: Journal of the Chemical Society (Resumed). 1961, S. 4809. doi:10.1039/JR9610004809.
- ↑ Müfit Bahadir, Harun Parlar, Michael Spiteller: Springer Umweltlexikon. Springer, 2000, ISBN 3-642-56998-6, S. 612 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: EU-Pestiziddatenbank; Eintrag im nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Schweiz, abgerufen am 25. Juni 2016.