Diskussion:Heinrich Hack

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Siehe auch Diskussion:Fritz Hönig

Festschrift aus dem Jahre 1926

Aus http://www.greesberger.de/historisches/co_161_jahre.html steht:

Mit der Aufhebung des Verbots für den Sitzungskarneval ging ein Aufatmen durch die Bevölkerung. Es wurde kräftig in die Hände gespuckt. Trotz der Not, die der verlorene Krieg gebracht hatte, wagte man einen neuen Anfang. Die Wiedergeburt des öffentlichen Narrentreibens war zugleich die um zwei Jahre verspätete 100-Jahr-Feier des organisierten Kölner Karnevals, die – wie sich zeigte – prunkvoller und ausgelassener denn je begangen wurde.
In einer Festschrift von 1926, erschienen im Greven-Verlag, schreibt Rektor Heinrich Hack euphorisch: Als in der ersten Sitzung der Präsident mit dem kleinen Rat den Saal betrat, brach ein Jubel los, wie er mächtiger nicht hätte sein können. Die erste Begrüßung war vorüber, da betrat eine durch einen weiten Mantel verhüllte Gestalt das Podium und sprach zu der Narrenschar; als der Mantel fiel, da sah man in seinem Prachtgewand den Herrscher des Frohsinns – „Prinz Karneval“, dargestellt vom Schriftsteller Heinz Johnen.

Wenn jemand die bibliographischen Angaben zu der Festschrift und Hacks Antei daran eruieren sollte, bitte noch unter Werke eintragen! --Purodha Blissenbach (Diskussion) 09:10, 9. Apr. 2013 (CEST)