Unihockey Berner Oberland

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UH BEO
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Voller Name Unihockey Berner Oberland
Ort Seftigen
Vereinsfarben grün, schwarz
Stadion RAIFFEISEN Arena Gürbetal Seftigen
Plätze 350
Präsident Daniel Baumann
Trainer Mika Strömberg
Homepage https://uhbeo.ch/
Liga Nationalliga A

Unihockey Berner Oberland ist ein Schweizer Unihockeyverein aus Höfen bei Thun im Berner Oberland, dessen erste Mannschaft in der Schweizer Nationalliga A spielt.[1]

Geschichte

Seinen Ursprung hat der Verein im TV Höfen aus der ehemals selbstständigen Gemeinde Höfen bei Thun (seit 2014 Teil der Gemeinde Stocken-Höfen), der sich 1987/88 erstmals an den Schweizer Unihockeymeisterschaften beteiligte. 1995 wurde die Unihockeyabteilung verselbstständig und trat neu als UHC Höfen auf. 1999/2000 gelang den Damen des UHC Höfen der erstmalige Aufstieg in die Nationalliga B. Über die Jahre entwickelte sich der UHC Höfen vom Dorfverein zu einem breiter aufgestellten Spitzen- und Breitensportverein, der längst nicht nur mehr ein Dorfverein war. Im Spitzenbereich hat sich zudem eine Zusammenarbeit mit dem UHC Thun etabliert, wodurch Junioren ab C-Juniorenstufen beim UHC Thun spielen. Im Gegenzug befindet sich der Spitzensport bei den Damen beim UHC Höfen, die 2005 erstmals in die Nationalliga A aufstiegen und in den nächsten Jahren mehrfach auf- und abstiegen.

Im März 2014 wurde der Verein als Folge der allgemeinen Entwicklung in seinen heutigen Namen Unihockey Berner Oberland umbenannt. In der aktuellen Saison 2015/16 spielt das Spitzenteam wieder in der höchsten Spielklasse.[2]

Die Saison 2015/16 verlief für Unihockey Berner Oberland nicht wunschgemäss. Nach 21 Spielen und keinem Sieg stand das Team am Ende der Saison auf dem achten und letzten Rang der Nationalliga A. In den Playouts konnte ebenfalls kein Spiel gewonnen werden. Folglich musste die erste Mannschaft gegen den Nationalliga B Vertreter der UH Red Lions Frauenfeld antreten. In den Auf-/Abstiegsplayoffs unterlagen die Berner Oberländer gegen die Mannschaft aus dem Kanton Thurgau. Der Verein wird nach nur einem Jahr in der höchsten Spielklasse wieder in die zweithöchste Schweizer Liga absteigen.

Erfolge

Teams

Damen

  • Damen NLA
  • Damen 2. Liga GF
  • Juniorinnen U21 A
  • Juniorinnen U17
  • Juniorinnen B
  • Juniorinnen C1
  • Juniorinnen C2
  • Juniorinnen E

Herren

  • Herren 5. Liga KF
  • Junioren C1
  • Junioren C2
  • Junioren D
  • Junioren E

Kader 2019/20

Nr Position Spielername Jahrgang Nationalität
2 Stürmerin Melea Grossenbacher 2002 Schweiz Schweiz
7 Verteidigerin Stephanie Krähenbühl 1993 Schweiz Schweiz
8 Verteidigerin Vera Meer 1995 Schweiz Schweiz
9 Stürmerin Julia Turunen 1995 Finnland Finnland
10 Verteidigerin Céline Stettler 2001 Schweiz Schweiz
12 Stürmerin Jana Zwahlen 2000 Schweiz Schweiz
14 Verteidigerin Sandrine Eggel 1999 Schweiz Schweiz
16 Stürmerin Karin Wenger 1999 Schweiz Schweiz
17 Verteidigerin Patricia Greber 1997 Schweiz Schweiz
18 Stürmerin Lara Thierstein 1994 Schweiz Schweiz
20 Stürmerin Katja Würsten 1997 Schweiz Schweiz
24 Verteidigerin Annique Meyer 1999 Schweiz Schweiz
28 Stürmerin Sara Piispa 1996 Finnland Finnland
35 Stürmerin Jelena Zurbriggen 2000 Schweiz Schweiz
44 Stürmerin Claudia Leu 1993 Schweiz Schweiz
46 Stürmerin Viviane Bieri 2002 Schweiz Schweiz
70 Stürmerin Laura Steiner 1998 Schweiz Schweiz
80 Stürmerin Lisa Willener 2001 Schweiz Schweiz
86 Stürmerin Christel Köstinger 1992 Schweiz Schweiz
88 Goalie Krista Nieminen 1987 Finnland Finnland
90 Stürmerin Juuli Hakkarainen 1990 Finnland Finnland
93 Stürmerin Fabienne Walther 1993 Schweiz Schweiz
94 Goalie Anja von Allmen 2001 Schweiz Schweiz

Stand: 4. November 2019[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. swiss unihockey :: NLA Damen. In: www.swissunihockey.ch. Abgerufen am 17. Januar 2016.
  2. Geschichte. Unihockey Berner Oberland, abgerufen am 22. Januar 2016.
  3. Unihockey Berner oberland :: Teamportrait. In: www.uhbeo.ch. Abgerufen am 4. November 2019.