Köhntarkösz
Köhntarkösz | ||||
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Studioalbum von Magma | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | Vertigo Records, A&M Records, Seventh Records | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
4 | |||
41:16 | ||||
Besetzung |
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Giorgio Gomelsky | ||||
Studio(s) |
Manor Mobile, Bastide De Pierrefeu (Valbonne) | |||
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Köhntarkösz ist das fünfte Studioalbum der französischen Zeuhl- und Progressive-Rock-Band Magma, das am 10. September 1974 erschien.
Der Titelsong des Albums bildet einen Teil des Köhntarkösz-Zyklus. Obwohl es in der Reihenfolge der Veröffentlichung an erster Stelle steht, wird es heute als zweiter Teil einer Trilogie formuliert, die aus Köhntarkösz Anteria, Köhntarkösz und Ëmëhntëhtt-Rê besteht.
Musikstil
Der Titelsong ist in zwei Teile von jeweils etwa 15 Minuten Länge, als erste Titel der beiden LP-Seiten, aufgeteilt. Er ist ein besonders düsteres, schweres, sich langsam entwickelndes Stück von Christian Vander, das sich deutlich von Mekanïk Destruktïw Kommandöh unterscheidet. Dieser Titel wurde bis in die 2000er Jahre hinein sehr häufig live aufgeführt. Das Album wird durch zwei kurze Stücke ergänzt: Ork Alarm, geschrieben von Jannick Top, und Coltrane Sündia (Übersetzung: Coltrane, Ruhe in Frieden) als Elegie auf John Coltrane, den Christian Vander als einen seiner größten musikalischen Vorbilder bezeichnet.
Titelliste
- Köhntarkösz (Part I) – 15:22
- Ork Alarm – 5:28
- Köhntarkösz (Part II) – 15:55
- Coltrane Sündïa – 4:11
Trivia
Der Albumtitel Köhntarkösz ist eine Anspielung auf die Folge L'Énigme de l'Atlantide (Das Rätsel von Atlantis) der frankobelgischen Comicserie Blake und Mortimer, wo der Hauptantagonist Magon den Titel Contarkos trägt.
Weblinks
- Köhntarkösz auf magmamusic.org (englisch)
- Köhntarkösz bei Discogs
- Köhntarkösz bei AllMusic (englisch)
- Rezensionen zu Köhntarkösz auf den Babyblauen Seiten
- KÖHNTARKÖSZ in progarchives.com (englisch)
- Köhntarkösz (1974) bei Musik-Sammler.de