Sait Karafırtınalar

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Sait Karafırtınalar
Personalia
Geburtstag 1. Juni 1969
Geburtsort IzmirTürkei
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
Bucaspor
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1988–1994 Bucaspor
1994–1995 Turgutluspor 17 (2)
1995 TKİ Soma Linyitspor 93 (9)
1995–1997 Balıkesirspor 7 (0)
1997–1998 Gaziemirspor 12 (1)
1998–1999 Bergamaspor 18 (2)
1999–2000 Anadolu Üsküdar 1908 1 (0)
2000–2002 Altınordu Izmir 0 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2003–2005 Bucaspor (Nachwuchstrainer)
2005–2006 Denizli Belediyespor
2006–2007 Muğlaspor (Co-Trainer)
2007 Bucaspor (Nachwuchstrainer)
2007–2008 Bucaspor (Co-Trainer)
2008–2009 Bucaspor (Nachwuchstrainer)
2009–2010 Bucaspor (Co-Trainer)
2010 Göztepe Izmir (Co-Trainer)
2010–2011 Bucaspor (Co-Trainer)
2011–2013 Bucaspor
2013 Karşıyaka SK
2014–2015 Bucaspor
2016 Kayseri Erciyesspor
2016–2017 Manisaspor
2017–2019 Boluspor
2019– Altay İzmir
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Sait Karafırtınalar (* 1. Juni 1969 in Izmir) ist ein ehemaliger türkischer Fußballspieler und jetziger Fußballtrainer.

Spielerkarriere

Karafırtınalar kam 1969 in Izmir auf die Welt und begann hier mit dem Vereinsfußball in der Jugend von Bucaspor. In den Achtzigern wurde er dann in die Profimannschaft aufgenommen und war für diese bis zum Ende der Saison 1993/94 tätig.

Anschließend wechselte er zu Turgutluspor. Nach einem Jahr bei Turgutluspor spielte er etwa zehn Spielzeiten lang bei diversen Vereinen der Ägäisregion in den unteren türkischen Ligen und beendete im Sommer 2002 seine aktive Laufbahn.

Trainerkarriere

Nach seiner aktiven Laufbahn entschied er sich, Fußballtrainer zu werden. Zuerst arbeitete er ab Sommer 2003 als Nachwuchstrainer bei Bucaspor. Anschließend übernahm er im Sommer 2005 als Cheftrainer Denizli Belediyespor. Die nachfolgenden Jahre arbeitete er als Nachwuchs- und Co-Trainer bei Bucaspor. Lediglich 2010 übernahm er kurzfristig den Co-Trainerposten bei Göztepe Izmir.

Am 14. April 2011 wurde er als neuer Cheftrainer beim stark abstiegsbedrohten Bucaspor vorgestellt und ersetzte den zurückgetretenen Samet Aybaba. Er übernahm den Verein in den Abstiegsrängen und schaffte es, dass der Verein noch bis zum letzten Spieltag Hoffnungen auf den Klassenerhalt hatte.

In der TFF-1. Lig-Saison 2011/12 belegte er mit seiner Mannschaft den zwölften Tabellenplatz. Während der Saison konnte er vielen jungen Spielern wie Salih Uçan, Abdulkadir Özgen, Emre Güral und Efe Özarslan zu ihren Durchbrüchen verhelfen. Diese Spieler konnten zum Saisonende gewinnbringend an diverse Süper-Lig-Vereine verkauft werden. Am 20. Juni 2013 gab Karafırtınalar seinen Rücktritt bekannt.[1] Wenige Wochen nach seinem Rücktritt wurde sein Vertrag mit Bucaspor aufgelöst. Nach dieser Vertragsausflösung unterschrieb er beim Stadt- und Ligakonkurrenten Karşıyaka SK einen Dreijahresvertrag.[2] Ende Dezember 2013 trennte er sich von diesem Verein nach gegenseitigem Einvernehmen.[3]

Zum Sommer 2014 übernahm er wieder seinen vorherigen Verein Bucaspor als Cheftrainer.[4] Zur Rückrunde trat er von seinem Amt zurück und wurde durch seinen Vorgänger Mustafa Bahadır ersetzt.

Im März 2016 übernahm er den stark abstiegsbedrohten Zweitligisten Kayseri Erciyesspor, verfehlte mit ihm den Klassenerhalt und trennte sich daraufhin von diesem. Im Oktober 2016 wurde er bei Manisaspor als neuer Cheftrainer verpflichtet. Diesen Klub trainierte er bis zum Oktober 2017 und übernahm paar Wochen nach seinem Abschied den Ligarivalen Boluspor.

Erfolge

Als Spieler

Mit Bucaspor

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ajansspor.com: "Karafırtınalar Buca'dan ayrıldı!" (Memento des Originals vom 24. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ajansspor.com (abgerufen am 20. Juni 2013)
  2. mackolik.com: "Kaf Kaf Karafırtınalar'a emanet" (abgerufen am 1. Juli 2013)
  3. trtspor.com.tr: Kaf-Kaf'ta yol ayırımı! (abgerufen am 3. Januar 2014)
  4. trtspor.com.tr: "Bucaspor'da Karafırtınalar dönemi" (abgerufen am 19. Juni 2014)