Herning Kommune
Herning Kommune | |||
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Basisdaten | |||
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Staat: | Dänemark | ||
Region: | Midtjylland | ||
Landesteil: | Vestjylland | ||
Gebildet: | 2007 | ||
ehem. Kommunen: (bis Ende 2006) |
Herning Kommune Aulum-Haderup Kommune Trehøje Kommune Aaskov Kommune | ||
Amt (bis Ende 2006): | Ringkjøbing Amt | ||
Harden: (bis März 1970) |
Hammerum Herred Ginding Herred Hind Herred Ulfborg Herred | ||
Amt (bis 1970): | Ringkøbing Amt | ||
Einwohner: | 89.230 (2022[1]) | ||
Fläche: | 1.321,10 km² (2014[2]) | ||
Bevölkerungsdichte: | 68 Einwohner je km² | ||
Kommunenummer: | 657 | ||
Sitz der Verwaltung: | Herning | ||
Anschrift: | Torvet 7400 Herning | ||
Bürgermeister: | Lars Krarup[3] (Venstre) | ||
Website: | www.herning.dk |
Herning Kommune ist eine Kommune in Jütland, Dänemark. Sie entstand am 1. Januar 2007 im Zuge der Kommunalreform durch Vereinigung der „alten“ Herning Kommune mit den bisherigen Kommunen Aulum-Haderup, Trehøje und Aaskov im Ringkjøbing Amt.
Herning Kommune besitzt eine Gesamtbevölkerung von 89.230 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022)[1] und eine Fläche von 1.321,10 km²[2]. Sie ist Teil der Region Midtjylland. Verwaltungssitz ist Herning.
Kirchspielsgemeinden und Ortschaften in der Kommune
Auf dem Gemeindegebiet liegen die folgenden Kirchspielsgemeinden (dän.: Sogn) und Ortschaften mit über 200 Einwohnern (byområder (dt.: „Stadtgebiete“) nach Definition der Statistikbehörde); Einwohnerzahl am 1. Januar 2022[1], bei einer eingetragenen Einwohnerzahl von Null hatte der Ort in der Vergangenheit mehr als 200 Einwohner:
- ↑ a b c d e f g h i Herning erstreckt sich über die Kirchspiele Fredens, Gjellerup, Hedeager, Herning, Sankt Johannes, Snejbjerg, Rund und Tjørring.
- ↑ a b Die Einwohnerzahl von Havnstrup lag 2008 erstmals unter 200, bei Nørre Kollund war das erstmals 2011 der Fall.
- ↑ a b Karstoft Sogn wurde 2010 vom Skarrild Sogn abgeteilt.
- ↑ a b Ørnhøj Sogn wurde vom Nørre Omme Sogn zuerst als Kirkedistrikt und 2010 dann als selbständiges Sogn abgeteilt.
- ↑ a b c Zum 1. Januar 2010 wurden die Gemeinden Sinding Sogn und Ørre Sogn zum Ørre-Sinding Sogn zusammengelegt.
- ↑ Ilderhede Sogn wurde von Sønder Felding Sogn, Sønder Omme Sogn (in der Billund Kommune) und Hoven Sogn im Jahre 1907 zuerst als Kirkedistrikt und 1980 dann als selbständiges Sogn abgeteilt.
Soweit Sogne zusammengelegt oder abgeteilt wurden, bezieht sich das nur auf die kirchlichen Belange. In ihrer Eigenschaft als Matrikelsogne, also als Grundbuchbezirke der Katasterbehörde Geodatastyrelsen, wirken sich seit Abschaffung der Hardenstruktur 1970 solche Änderungen nicht mehr aus.
Weblinks
- Offizielle Website der Herning Kommune (dänisch)
- Krak Karte – Gemeinden suchen (interaktive Karte)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Statistikbanken -> Befolkning og valg -> BY1: Folketal 1. januar efter byområde, alder og køn (dänisch)
- ↑ a b Statistikbanken -> Geografi, miljø og energi -> ARE207: Areal fordelt efter kommune/region (dänisch)
- ↑ danskekommuner.dk: Borgmesterfakta: Herning (dänisch), abgerufen am 25. April 2020
- ↑ Statistikbanken -> Befolkning og valg -> KM1: Befolkningen 1. januar, 1. april, 1. juli og 1. oktober efter sogn og folkekirkemedlemsskab (dänisch)