Albin Lincke
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Albin Lincke war ein deutscher Architekt in München.
Lincke hatte zusammen mit Max Littmann in München ein Architekturbüro. Lincke und Littmann waren Studienkollegen.[1] Es gibt Wohnbauten nach seinen Entwürfen in München, aber auch solche, die er zusammen mit Max Littmann bzw. Carl Vent errichtete.[2] Er ist kunsthistorisch dem Historismus, insbesondere dem Jugendstil zuzurechnen.
Werke (Auswahl)
- Thierschstraße 27 (München), 1889 zusammen mit Max Littmann
- Mariannenplatz 4 (München), 1893/94
- Gemeindehaus der Himmelfahrtskirche (München-Sendling) in der Oberländerstraße 36, 1896 zusammen mit Carl Vent
- Mietshaus Beethovenplatz 4 (München), 1896 zusammen mit Carl Vent
- Miethaus in der Steindorfstraße 10 (München), 1893 zusammen mit Carl Vent
- Mietshaus in der Wittelsbacherstraße 20 (München), 1895 zusammen mit Carl Vent
- Festhalle für die Augustinerbrauerei (München), 1903[3]
Weblinks
- Bauwerke von Albin Lincke
- https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/wirt-georg-schorschl-lang-der-festhallen-erfinder-art-672505
- Albin Lincke auf münchenwiki.de
Einzelnachweise
- ↑ Bernd-Peter Schaul: Das Prinzregententheater in München und die Reform des Theaterbaus um 1900: Max Littmann als Architekt, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München 1987, S. 18.
- ↑ Bauwerke von Carl Vent.
- ↑ Florian Dering, Ursula Eymold: Das Oktoberfest 1810-2010: Offizielle Festschrift der Landeshauptstadt München,Süddeutsche Zeitung GmbH, München 2010.
Personendaten | |
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NAME | Lincke, Albin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt in München |
GEBURTSDATUM | vor 1889 |
STERBEDATUM | nach 1903 |