Friedrich Wilhelm Becker (Pädagoge)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Juni 2022 um 14:31 Uhr durch imported>Juliuseberhard(1614080) (kleine Korrektur).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Friedrich Wilhelm Becker (* 4. Januar 1773 in Oberlichtenau bei Pulsnitz;[1]21. Oktober 1847 in Kiew) war als Lehrer und späterer Professor für römische Literatur – zunächst im Baltikum und dann in der Ukraine – tätig.

Leben

Seine Ehefrau war Anna Margarethe Friederike Becker, geborene von Hueck (* 4. Juli 1788 in Reval (Tallinn); † 30. Oktober 1847 in Kiew). Das Paar hatte drei Söhne:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gabriele Werner, Wulf Becker-Glauch, Ulrich Bischoff: Paula Modersohn-Becker von Dresden her. Hrsg.: Galerie Neue Meister. Philo Fine Arts, Dresden 2003, ISBN 3-364-00456-0, S. 75 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Die erste Ehefrau und Mutter von Paulas Vater, Carl Woldemar Becker war Elise Wilhelmine Becker, geborene Dörstling (* 10. Februar 1818 Chemnitz; † 16. Januar 1844 Odessa). Die beiden heirateten in Wien am 25. Mai 1838. Seine Ehefrau ist eine Cousine 1. Grades, denn die Mutter seiner Ehefrau die Gottliebe Wilhelmine Doerstling, geborene Becker (* 10. August 1790 in Mittweida; 6. Juni 1855 in Chemnitz) war eine Tochter eben des Chemnitzer Textilfabrikanten Christian Gottfried Becker, der der Bruder des Vaters von Paul Adam von Becker ist (Nepotismus)
  3. Barbara Beuys: Paula Modersohn-Becker. Oder: Wenn die Kunst das Leben ist. TB 3419, Insel Verlag, Frankfurt am Main / Leipzig 2009, ISBN 978-3-458-35119-1, S. 9 f., Textauszug (PDF; 294 kB).
  4. Biografische Daten, http://drw.saw-leipzig.de/ [1]
  5. Friedrich Wilhelm Becker in der Erik-Amburger-Datenbank. Institut für Ost- und Südosteuropaforschung.