Marcel Canadi
Marcel Canadi | ||
Marcel Canadi (2018)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 27. Oktober 1997 | |
Geburtsort | Österreich | |
Größe | 175 cm | |
Position | Mittelfeldspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2004–2005 | SV Essling | |
2005–2012 | FK Austria Wien | |
2012–2014 | AKA Vorarlberg | |
2014–2016 | Borussia M'gladbach | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2013 | SCR Altach | 0 (0) |
2016–2017 | Borussia M'gladbach II | 2 (2) |
2017–2020 | SC Austria Lustenau | 49 (8) |
2020 | SKU Amstetten | 12 (3) |
2020–2022 | SV Ried | 20 (0) |
2021 | SV Ried II | 1 (1) |
2022– | HNK Šibenik | 0 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 2. April 2022 |
Marcel Canadi (* 27. Oktober 1997) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Karriere
Canadi begann seine Karriere beim SV Essling. 2005 wechselte er zum FK Austria Wien, bei dem er später auch in der Akademie spielte. 2012 kam er in die AKA Vorarlberg.
Im Juli 2013 stand er gegen den First Vienna FC zudem erstmals im Kader des Zweitligisten SCR Altach, kam jedoch nicht zum Einsatz. Im Sommer 2014 wechselte er nach Deutschland zu den A-Junioren von Borussia Mönchengladbach.[1]
Zur Saison 2016/17 rückte er in den Kader der U-23-Mannschaft auf. Sein Debüt in der Regionalliga gab er im Mai 2017, als er am 22. Spieltag jener Saison gegen die Sportfreunde Siegen in der 75. Minute für Kwame Yeboah eingewechselt wurde. In jener Partie erzielte er den Treffer zum 1:0-Endstand.
Im August 2017 kehrte er nach Österreich zurück, wo er sich dem Zweitligisten SC Austria Lustenau anschloss, bei dem er einen bis Juni 2020 gültigen Vertrag erhielt.[2] Im September 2017 debütierte er in der zweiten Liga, als er am neunten Spieltag der Saison 2017/18 gegen den TSV Hartberg in der Startelf stand und in der 54. Minute durch Bojan Avramović ersetzt wurde. Nach 49 Zweitligaeinsätzen für Lustenau, in denen er acht Tore erzielte, wechselte er im Februar 2020 zum Ligakonkurrenten SKU Amstetten.[3] Für die Niederösterreicher kam er zu zwölf Zweitligaeinsätzen, in denen er drei Tore erzielte.
Zur Saison 2020/21 wechselte er zum Bundesligisten SV Ried, bei dem er einen bis Juni 2022 laufenden Vertrag erhielt.[4] Nach seinem Vertragsende verließ er Ried nach der Saison 2021/22 nach 20 Einsätzen in der Bundesliga.[5] Daraufhin wechselte er dann zur Saison 2022/23 nach Kroatien zum HNK Šibenik, bei dem sein Vater Damir zu Saisonbeginn das Traineramt übernommen hatte.
Persönliches
Sein Vater Damir (* 1970) war ebenfalls Fußballspieler und ist nun als Trainer tätig.[6]
Weblinks
- Marcel Canadi in der Datenbank von weltfussball.de
- Marcel Canadi in der Datenbank von transfermarkt.de
- Marcel Canadi in der Datenbank des ÖFB
Einzelnachweise
- ↑ Ab ins Weltmeisterland vn.at, am 18. Juli 2014, abgerufen am 8. September 2017
- ↑ Kaderneuzugänge am Deadline-Day austria-lustenau.at, am 31. August 2017, abgerufen am 8. September 2017
- ↑ Marcel Canadi verlässt den SC Austria Lustenau austria-lustenau.at, am 6. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2020
- ↑ Marcel Canadi und Murat Satin wechseln zur SV Guntamatic Ried svried.at, am 11. August 2020, abgerufen am 11. August 2020
- ↑ Ziegl nach Rettung: "Noch nie so über LASK-Sieg gefreut" nachrichten.at, am 21. Mai 2022, abgerufen am 22. Mai 2022
- ↑ Sohn von Ex-Rapid Trainer ante portas – Austria Lustenau verpflichtet Marcel Canadi sportreport.biz, am 31. August 2017, abgerufen am 8. September 2017
Personendaten | |
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NAME | Canadi, Marcel |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 27. Oktober 1997 |
GEBURTSORT | Österreich |