All Its Grace

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All Its Grace
Allgemeine Informationen
Herkunft Mainz, Deutschland
Genre(s) Metalcore, Melodic Death Metal
Gründung 2004 als With All Its Grace[1]
Gründungsmitglieder
Tobias
Gitarre
Oliver
Gitarre
Christian
Bass
Jörg (bis 2005)
Schlagzeug
John (bis 2011)
Aktuelle Besetzung
Gutturaler Gesang, Gesang
Tobias
Gitarre
Oliver
Gitarre
Christian
Bass
Frank (seit 2010)
Schlagzeug
Sebastian (seit 2011)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Micha (2005–2008)
Bass
Mosti (2008–2010)
Live-Unterstützung
Gesang
Selina (2011)

All Its Grace ist eine im April 2004 als With All Its Grace gegründete Band aus Mainz, die eine Mischung aus Metalcore und modernem Melodic Death Metal mit Thrash-Metal- und Hardcore-Anleihen spielt.[2]

Geschichte

All Its Grace spielten zunächst Metalcore mit Hardcore-Anleihen. Durch die unterschiedlichen Vorlieben der einzelnen Mitglieder formten sie allerdings schnell ihre eigene Interpretation dieses Stils und erweiterten ihn um Elemente aus modernem Thrash- und Melodic Deathmetal.

Die Band ist hauptsächlich im Rhein-Main-Gebiet zusammen mit bekannteren Bands (wie Deadlock) oder lokalen Bands (wie Six Reasons to Kill) ähnlicher musikalischer Ausrichtung aktiv[3][4], spielte aber auch schon mit internationalen Größen, wie Ektomorf und Soilwork – 2008 auf dem Traffic Jam Open Air – und Sick of It All, Madball, Shai Hulud sowie den Emil Bulls beim Mair1 Festival, sowie Death by Stereo, Unearth oder Neaera zusammen.

Durch das bandeigene „Unleash Hardcore Shows“ Projekt versuchten sie, in ihrer (Wahl-)Heimat Mainz viel für die lokale Metal- und Hardcoreszene zu tun, indem zahllose kleine und größere Konzerte organisiert wurden.

Nach zwei Demos (Demo 2004 und Grant Us Solace, 2005)[5] und ihrem Debütalbum (The Swarm of Decay, 19. Oktober 2007, auf European Label Group)[1] erschien die bislang letzte Veröffentlichung (EP Moloch, 19. November 2010)[6] über das Frankfurter Label Ampire Records. Für 2014 ist die Veröffentlichung eines zweiten Studioalbums geplant.

Einer der Gitarristen nennt in einem Interview Darkest Hour als einen Haupteinfluss.[7]

Diskografie

  • 2004: Demo 2004 (Demo, Eigenproduktion)
  • 2005: Grant Us Solace (Demo, Eigenproduktion)
  • 2007: The Swarm of Decay (Album, European Label Group)
  • 2010: Moloch (EP, Ampire Records)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b "The Swarm Of Decay" (Memento vom 17. September 2012 im Internet Archive), abgerufen am 22. März 2013
  2. "Bandbiographie", abgerufen am 22. März 2013
  3. „Konzerte“, abgerufen am 22. März 2013
  4. „Deadlock“ (Memento vom 1. Februar 2013 im Internet Archive), abgerufen am 8. März 2013
  5. "Grant Us Solace", abgerufen am 22. März 2013
  6. "Moloch", abgerufen am 22. März 2013
  7. „Einflüsse“ (Memento vom 5. August 2012 im Internet Archive), abgerufen am 22. März 2013