Bam (Insel)
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Bam | ||
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Bam Island | ||
Gewässer | Pazifischer Ozean | |
Inselgruppe | Le-Maire-Inseln | |
Geographische Lage | 3° 37′ 0″ S, 144° 49′ 0″ O | |
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Länge | 3,2 km | |
Breite | 2,6 km | |
Fläche | 3,8 km² | |
Höchste Erhebung | 686 m | |
Einwohner | 1154 (2000) 304 Einw./km² | |
Hauptort | Aruk | |
Übersichtskarte der Le Maire-Inseln |
Bam, früher teilweise Bäm oder Lesson-Insel genannt, ist eine kleine Vulkaninsel des südpazifischen Inselstaates Papua-Neuguinea. Die ca. 3,8 km² große Insel liegt rund 50 km vor der Ostküste von Neuguinea und zählt heute politisch zur Provinz East Sepik. Die Bevölkerung von 1154 (Volkszählung 2000) verteilt sich auf die beiden Dörfer Aruk (597) und Kulkirap (557).
Bam bildet das östlichste Glied der Kette der Le-Maire-Inseln, welche 1616 von den Holländern Willem Cornelisz Schouten und Jacob Le Maire entdeckt wurden.
Der etwa 685 m hohe Schichtvulkan der Insel war ungefähr ab 1872 bis 1960 – und damit auch während der deutschen Kolonialzeit – mehrfach aktiv.
Quellen & Weblinks
- Bam im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
- Vulkan (Bam) mit Foto
- Deutsches Kolonial-Lexikon (1920), Band II, S. 452