Diskussion:Barry Lyndon
Demütigungsszene (erl.)
Aus dem Artikel:
"Um ihn zu demütigen, zerreißt Barry seinem Stiefsohn die Strümpfe und restlichen Kleider. Schließlich wird Bullingdon mit Hilfe einiger Gäste fast nackt, nur mit seinen zu Lumpen zerrissenen Kleidern bekleidet, aus dem Saal gebracht."
Also entweder ist dieser Teil der Szene auf der DVD rausgeschnitten und verändert worden, oder es handelt sich um eine freie Erfindung des Wikipedia-Autors. Heizer 18:34, 8. Feb. 2007 (CET)
- Letzteres ist wohl der Fall. Kann sein, dass es im Roman so ist, im Film aber definitiv nicht. Ich habe es mal entsprechend geändert. -- 80.136.29.88 22:25, 14. Feb. 2007 (CET)
- Stimmt, der Roman könnte eine Erklärung sein. Wollte ich schon lange mal lesen. Gruss Heizer 12:27, 5. Mär. 2007 (CET)
Duell fingiert (erl.)
es ist schon länger zeit her, dass ich den film gesehen habe, aber ist es nicht so, dass das duell zu beginn der geschichte in wirklichkeit fingiert wurde? (barry flieht in der annahme den offizier getötet zu haben, der ist allerdings quicklebendig und kann das mädchen heiraten, nach dem sich barry verzehrt hat) (Eintrag vom 3. Apr. 2007 durch IP 87.180.110.100. Wikipedia:Signatur nachgetragen von Heizer 00:56, 6. Apr. 2007 (CEST). )
- Gut aufgepasst, danke für den Hinweis. Ich formuliere das mal um. Heizer 00:56, 6. Apr. 2007 (CEST)
Einspielergebnis (erl.)
Gibt es irgendwo eine zuverlässige quelle die besagt, dass der film das budget nicht wieder eingespielt hat? Denn bei imdb steht, dass der film allein in den usa fast das doppelte des budget eingespielt hat. und imdb ist bei solchen sachen ya doch verlässlich. WollyausOldenburg 22:20 18. Aug 2008 (CEST)
Ich möchte diese Frage erneut aufwerfen. Auch laut der englischen Wikipedia ist das Einspielergebnis fast doppelt so hoch wie das Budget. Ich halte es für richtig, denn Passus zu löschen, bis eine zuverlässige Quelle gefunden ist. -- 87.175.54.240 02:43, 23. Dez. 2011 (CET)
- Ich bin nicht sicher, wie die zitierte IMDB-Quelle korrekt zu lesen ist. Sind wirklich die "Bruttoeinnahmen" (an der Kinokasse gezahltes Geld?) relevant - oder eher der "Verleihumsatz" (beim Produzenten ankommendes Geld?) - der Verleihumsatz ist jedenfalls unter dem Budget, im Gegensatz zu Clockwerk Orange. -- Schotterebene 10:27, 23. Dez. 2011 (CET)
Da muss eigentlich unterschieden werden zwischen dem ursprünglichen Einspielergebnis und den Einnahmen, die aus der Auswertung durch Video und DVD hinzukommen. Zum Veröffentlichungszeitpunkt gab es ja kein Heimkino, nur die Kinokasse. (nicht signierter Beitrag von 176.7.52.16 (Diskussion) 19:40, 27. Feb. 2014 (CET))
Budget: $11 million (estimated) - - - Box office: $20,000,000 (US), $2,800,000 (Germany), $9,500,000 (rentals) (nicht signierter Beitrag von 2.240.162.3 (Diskussion) 13:01, 25. Aug. 2014 (CEST))
Weblink Vorschlag
Barry Lyndon Reconsidered by Mark Crispin Miller (englisch). Grüße von ---- Eberhard Cornelius 09:29, 22. Aug. 2008 (CEST)
Freie Bilder der Drehorte
http://www.flickr.com/photos/brighton/3425617165/
http://www.flickr.com/photos/brighton/3425617199/
http://www.flickr.com/photos/brighton/3426958612/
http://www.flickr.com/photos/brighton/3425617177/
http://www.flickr.com/photos/infomatique/676128938/
Die Rente
Ich weiss nicht was der Autor hier unter hoch und niedrig versteht nur 500 Pfund Sterling waren damals schon eine Stange Geld. Man konnte vielleicht nicht im auschweifenden Luxus leben, aber es war wesentlich mehr als das HartIV-Niveau.--88.153.11.167 19:41, 1. Jan. 2010 (CET)
- Sehe ich auch so, die Rente war nicht unbeträchtlich: The middling sort required much more still and could not expect to live comfortably for under £100 per year, while the boundary between the "middling sort" and the simply rich was in the region of £500. (Quelle). Barry bekommt 500 Guineas jährlich, das sind 525 Pfund. Ich habe das geändert. --Thorbjoern (Diskussion) 09:46, 22. Jan. 2015 (CET)
Filmfehler (erl.)
Ich weiß dass Filmfehler in der Wikipedia kritisch gesehen werden - weil die Listen schnell explodieren. Allerdings sind die Fehler hier durchaus historisch interessant und zeigen auch die Schwachstellen der Recherchemethode; ich finde die sollten in den Artikel rein, zumal sie bei der genauen Arbeitsweise von Kubrick doch eher selten passieren:
- Lt. Film gab es in der preußischen Armee brutale Körperstrafen - und in der englischen offenbar nicht. Tatsächlich waren Körperstrafen damals in sämtlichen Armeen üblich. Da Kubrick sich wenig auf historische Berater und meistens nur auf eigenes Quellenstudium verließ nahm er sich wohl die einschlägigen preußischen Militärvorschriften als Maßstab. Tatsächlich waren solche Strafen in anderen Armeen völlig dem Ermessen der Vorgesetzten überlassen - und deshalb in keiner Dienstvorschrift erwähnt. Friedrich der Große hatte diese Vorschriften aber gerade eingeführt um die Körperstrafe einheitlich zu regeln und gleichzeitig abzumildern; später hat er sie - als erster Feldherr Europas - komplett abgeschafft.
- Lord Lyndon nimmt Tabletten. Tatsächlich kam diese Art der Dosierhilfe - denn nichts anderes sind Tabletten ja - erst um 1900 auf; der Lord müsste also eher Tropfen nehmen.
- Nach der Schlägerei mit Lord Bullingdon speist Barry in einem noblen Restaurant - tatsächlich waren solche Etablissements in der Zeit vor der Französischen Revolution praktisch unbekannt: Bürger verkehrten in einfachen Wirtshäusern, der Adel speiste auf Schlössern unter sich.
- In dem bewussten Restaurant hängen Gobelins an den Wänden. Die sind offenbar kostbare Originale - und so dunkel als wären sie seit 200 Jahren nicht gewaschen worden.
Untergang der Gesellschaftsordnung
"Der Scheck ist für das Jahr 1789 datiert, in dem mit der Französischen Revolution die gezeigte Gesellschaftsordnung unterging." Ja aber doch nicht in Großbrittanien, wo der Film schließlich spielt. Also der Satz ist doch sinnlos.--95.223.248.105 13:40, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nunja, die Revolution hatte Effekte weit über Frankreich hinaus für ganz Europa. --Jks 17:12, 5. Jun. 2011 (CEST)
Es ist und bleibt Bockmist. Die Französische Revolution hat ja die Gesellschaftsordnung im Vereinigten Königreich nicht verändert. (nicht signierter Beitrag von 176.7.52.16 (Diskussion) 19:40, 27. Feb. 2014 (CET))
Das Lied der britischen Armee?
Welches Lied spielen die britischen Soldaten im Film eigentlich?
Und wurde dieses Lied auch in einer Szene von den adligen Freunden Barrys angestimmt? Damit wäre es und der Hohenfriedberger Marsch die einzigen beiden Lieder, die spontan im Film gesungen werden. (nicht signierter Beitrag von 188.101.79.155 (Diskussion) 00:07, 5. Dez. 2010 (CET))
Habe den Film lange nicht gesehen, aber Du meinst vermutlich The British Grenadiers. Das wird auch heute noch jedes Jahr zun Geburtstag der Königin bei Trooping the Colour gespielt... --89.204.138.2 01:49, 12. Feb. 2011 (CET)
Musik von Schubert
Die im Film verwendete Musik von Schubert, ist zeitlich erst später an zu siedeln. Komponist Schubert wurde erst 1797, also nach Ende des Spätbarock, geboren. Den Lösch-Revert - „niemand behauptet, dass der Kompositionszeitpunkt mit der Zeit der Filmhandlung zusammenhängt“ kann ich nicht so recht nachvollziehen. Warum soll dem Leser vorenthalten werden, dass Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Giovanni Paisiello und Wolfgang Amadeus Mozart mit ihrer Musik zwar zeitlich zur im Film dargestellten Zeit gehören, Schubert aber halt nicht.
Auch wenn Kubrik dies im Film nicht behauptet, was ich ja auch sonst ihm in keiner Weise unterstellen mag, ist dies für Artikelleser doch eine durchaus erwähnenswerte Info wert. Ist da jemand beleidigt??
Grüße, --2.246.151.206 08:11, 18. Sep. 2016 (CEST)
- Weil du es an der Stelle mit dem historischen Fehler eingefügt hast, habe ich gedacht, du wolltest Kubrick einen weiteren historischen Fehler nachweisen. Ich habe es nun an anderer Stelle ergänzt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 09:04, 18. Sep. 2016 (CEST)
---Alles klar, Grüße--2.246.151.206 12:14, 18. Sep. 2016 (CEST)
Enzyklopädie geht anders
Es freut mich ja einerseits, dass jemand sich dieses Artikels angenommen hat, aber nun hat die Geschwätzigkeît jedes in einer Enzyklopädie vertretbare Mass überschritten. Was hier alles an aus verschiedenen Quellen ohne wirklichen Zusammenhang zusammengeklaubter Interpretation angeboten wird ist nicht mehr feierlich. Wenn wenigstens Sätze in nachvollziehbarer deutscher Grammatik herausgekommen wären könnte man ja darüber reden, aber in der gegenwärtigen Form kann man da nur mit dem grossen Radiergummi drüber gehen.
Ein Satz wie "Was geschieht scheint nur in sofern wichtig zu sein, als dass es ausschlaggebend für den weiteren Verlauf der Geschichte und für die Film-Figuren ist" ist doch wohl eine Lachnummer. Für was soll es denn sonst wichtig sein? "So wie es Kubrik darstellt, werden lediglich auch weiterhin Gemälde und Kunst von einer Zeit berichten können, die es in dieser Form nicht mehr gibt, deren Gehalt jedoch bis heute spürbar ist und sich grundsätzlich in keiner Weise geändert hat" - das soll dem Leser was genau sagen? Dass es die Vergangenheit nicht mehr gibt und sie sich seit damals nicht verändert hat? "Lyndon ist weniger als Person als vielmehr Medium, Vermittler zwischen den Elementen der Struktur dieser Gesellschaft filmisch angelegt. Dadurch erscheint er als notwendiges Übel und ist zugleich kein wirklicher Teil von ihr." Ach ich hör besser auf, hier reiht sich eine Stilblüte an den nächste Beinahe-Satz, so geht es einfach überhaupt nicht.--Nico b. (Diskussion) 14:32, 22. Sep. 2016 (CEST)
- Hallo Nico b.,
- es steht dir frei, die Textpassagen, die dir Bauchschmerzen bereiten, zu bearbeiten oder zu entfernen. Es sind ja auch noch einige Änderungen ungesichtet, eventuell sind dort Verbesserungen dabei? Jedenfalls ist es wenig hilfreich, wenn du schon die Stellen gefunden hast, die dir so nicht gefallen, diesen Diskussionbeitrag zu erstellen. Die Zeit wäre sicherlich mit der Überarbeitung des Artikels besser investiert gewesen. Soviel nur von mir, als fachfremden. Viele Grüße /Pearli123 (Diskussion) 15:23, 22. Sep. 2016 (CEST)
- Ich bin nicht der Meinung, dass der vorliegende Text überarbeitungsfähig oder -würdig ist, ich halte ihn für komplett überflüssig und unpassend, möchte aber ncith ohne Diskussion grosse Textbereiche löschen.--Nico b. (Diskussion) 19:12, 22. Sep. 2016 (CEST)
- Lächerlich, in der Aussage ungenau und mit unvollständigen Sätzen? Solche Fehler sind doch durchaus überarbeitungsfähig oder -würdig, oder nicht!? Die Handlung eines Filmes folgt meist verschiedenen Absichten des filmschaffenden Künstlers und ganz klar auch hier nicht bloss der des weiteren Fortganges einer Geschichte und der der Entwicklung der Film-Charaktere. Kubrick ging es hier allgemein - ganz offensichtlich - um mehr. Wenn gleichzeitig derart wenig auf die Story oder bahnbrechende geschichtliche Ereignisse wert gelegt wird, stellt sich schonmal die „Frage nach dem Warum“. Einige erkennbare Intensionen lassen sich bei der Betrachtung identifizieren. Wenn der Leser aber nur den reinen Unterhaltungswert dieses Filmes erfahren soll, benötigt es natürlich beispielsweise einen Abschnitt Interpretation nicht und dieser Teil kann dann ganz einfach komplett gelöscht werden. Eventuell reicht es dann auch sinngemäß aus zu schreiben: „Ist halt so!“. Immerhin diskussionswürdig scheint ja zumindest einiges dieser stilistischen Blüten im Film und natürlich auch des Textes hier zu sein. Also verbessern oder dazu anleiten. Beste Grüße,--2.246.140.172 10:18, 28. Sep. 2016 (CEST)
Überarbeitung 2019
Wie oben geschrieben, könnte der Artikel zu diesem wichtigen Film noch ein wenig verbessert werden.
- Einige Formulierungen sind noch zu umständlich bzw. unscharf und lassen sich stilistisch verbessern sowie sinnvoll weiter wikifizieren. Ich habe damit bereits für einige Absätze begonnen.
- Der Abschnitt zur Interpretation sollte behutsam gekürzt werden, da er im Moment zu viel Raum einnimmt.
- Im englischsprachigen Parallel-Artikel sind wichtige Informationen zur Produktionsgeschichte, die noch in den deutschsprachigen Artikel aufgenommen werden sollten.
--Lino Wirag (Diskussion) 12:02, 5. Feb. 2019 (CET)
Musik (erl.)
An den Ignoranten, der die Korrekturen rückgängig gemacht hat: "Dazu kam traditionelle irische Musik der Gruppe The Chieftains. Diese gewann für das Stück Women of Ireland einen der vier Oscars für Barry Lyndon (siehe Auszeichnungen)." Die Chieftains haben keinen Oscar für die Musik bekommen, und auch das Stück "Women of Ireland" hat keinen Oscar bekommen! Der Film hat keine Originalmusik, und Leonard Rosenman hat einen Oscar für seine Bearbeitung präexistenten Materials bekommen. Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein! --31.17.57.134 01:06, 14. Apr. 2020 (CEST)
- Was für eine geschickte Diskussionseröffnung. --Schotterebene (Diskussion) 09:30, 14. Apr. 2020 (CEST)
- In der Tat. Leider hat die IP aber inhaltlich recht.--Nico b. (Diskussion) 11:22, 14. Apr. 2020 (CEST)
- Dann hoffe ich, die IP lernt, das wir hier mit Belegen arbeiten statt mit Behauptungen und persönlichen Angriffen. --Schotterebene (Diskussion) 18:07, 14. Apr. 2020 (CEST)
- Auch dazu: In der Tat. Aber er/sie kann natürlich auch eine Nicht-Tatsache nicht belegen; belegbar ist, dass Rosenman den Oscar erhalten hat, steht ja auch weiter unten. Die Geschichte mit dem Oscar für die Chieftains geistert in mehr oder weniger präzisen Fehlformulierungen durch die Presse, klingt ja auch super, nur stimmt sie halt nicht.--Nico b. (Diskussion) 09:08, 15. Apr. 2020 (CEST)
- Sorry, aber wenn Sichter, die doch wohl, wie die IP anscheinend fälschlicherweise angenommen hat, auch eine gewisse Sorgfaltspflicht haben, berechtigte und qualifizierte Korrekturen mit einem Federstrich (bzw. Mausklick) vom Tisch fegen, statt sie bei Zweifeln oder eigenem Nichtwissen wenigstens ansatzweise zu hinterfragen, dürfen sie sich über entsprechende Reaktionen nicht wundern - schließlich macht sich ja die IP mit solchen Verbesserungen durchaus auch Mühe (Recherche, Überprüfung etc.)! Die Streichung des beanstandeten Satzes ("Diese [die Gruppe The Chieftains] gewann für das Stück Women of Ireland einen der vier Oscars für Barry Lyndon (siehe Auszeichnungen)."), die die IP explizit mit dem Hinweis "den Oscar bekam L. Rosenman für seine Bearbeitung!" begründet hatte, wurde mit der Bemerkung "So steht es da ja auch, es gab einen Oscar für die Musik" rückgängig gemacht. Das sieht nicht gerade danach aus, als hätte der betreffende Sichter die Diskrepanz zwischen den Angaben zu den Chieftains und Rosenman als Oscar-Gewinner überhaupt mitbekommen. Weiters bedeutet bei Film-Credits die Angabe "Musik XY" im Normalfall, dass die genannte Person Musik komponiert hat; Leonard Rosenman hat jedoch präexistente, von anderen Komponisten geschaffene Musik bearbeitet ("adaptiert"; speziell dafür hat er den Oscar bekommen, was auch im Artikel steht), weshalb die IP das unter "Filmdaten/Stab" zur Präzisierung und schnellen Orientierung vermerkt hatte, was aber auch einfach mit dem unzutreffenden Hinweis "keine Verbesserung" rückgängig gemacht wurde (weshalb dort immer noch eine irreführende Angabe zu lesen ist). Immerhin scheint die Art der "Diskussionseröffnung" (nebenbei: Was gäbe es bei einer solchen Sachlage denn zu "diskutieren"?) ja zumindest einen der Sichter dazu angeregt zu haben, nach einer einfach durchzuführenden Überprüfung "leider" korrekte Informationen (so ein Pech auch!) zu übernehmen - und um diese geht es bei Wikipedia doch letztendlich, oder? --31.17.57.134 13:34, 22. Apr. 2020 (CEST)
- Auch dazu: In der Tat. Aber er/sie kann natürlich auch eine Nicht-Tatsache nicht belegen; belegbar ist, dass Rosenman den Oscar erhalten hat, steht ja auch weiter unten. Die Geschichte mit dem Oscar für die Chieftains geistert in mehr oder weniger präzisen Fehlformulierungen durch die Presse, klingt ja auch super, nur stimmt sie halt nicht.--Nico b. (Diskussion) 09:08, 15. Apr. 2020 (CEST)
- Dann hoffe ich, die IP lernt, das wir hier mit Belegen arbeiten statt mit Behauptungen und persönlichen Angriffen. --Schotterebene (Diskussion) 18:07, 14. Apr. 2020 (CEST)
- In der Tat. Leider hat die IP aber inhaltlich recht.--Nico b. (Diskussion) 11:22, 14. Apr. 2020 (CEST)
- Auch sorry, aber wenn du eine Diskussion mit "an die Ignoranten" eröffnest ist alles was danach kommt halt automatisch erstmal Bullshit. Deine erste Bearbeitung habe ich rückgängig gemacht, da ich zunächst dachte, es handle sich um ein reines Missverständnis, worauf sich "diese erhielt" bezieht. Nach noch zweimal lesen war klar, dass es sich nicht auf "die Musik" beziehen kann sondern nur auf "die Gruppe" und damit tatsächlich leider falsch war. Solche Kleinigkeiten kann man ganz in Ruhe in einer kollegialen Atmosphäre besprechen. Wer hier allerdings pöbelnd rumschreit wird im Allgemeinen gar nicht erst ernst genommen.--Nico b. (Diskussion) 13:50, 22. Apr. 2020 (CEST)
- Ich habe den Zusatz "Musikadaption" ergänzt. Ich bin ansonsten wieder mal überrascht, welche Energie manche IPs für weitschweifige Diskussionen aufwenden, die sie konstruktiver für einen nachvollziehbaren Änderungskommentar aufwenden sollten. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 16:31, 9. Okt. 2020 (CEST)
Offizierskohle
Wieso bringt Captain John Quin der Familie eigentlich 1500 Pfund jährlich ein, wofür? Danke, Maikel (Diskussion) 01:34, 18. Apr. 2020 (CEST)
Zum Abschnitt "Filmmusik"
"Nach der Verwendung eines Strauß-Walzers in seinem Science-Fiction-Film 2001: Odyssee im Weltraum, einem Meilenstein in der Filmmusik, hat Kubrick in Barry Lyndon wieder bestehende Musikstücke künstlerisch sehr geschickt eingesetzt."
Das ist eindeutig tendenziös (POV) und muss dringend anders formuliert werden. Zu Kubricks Verwendung der zusammengewürfelten Musikstücke in 2001 gibt es ganz kontroverse Meinungen von Fachleuten. Siehe hierzu z.B. den englischsprachigen Wikipedia-Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/2001:_A_Space_Odyssey_(score) über die von Kubrick verworfene Originalpartitur von Alex North für den Film (die später von Jerry Goldsmith auf CD aufgenommen wurde), hierin werden auch negative Kritiken wiedergegeben:
"In The Art of Film Music, George Burt found North's score outstanding and deemed Kubrick's decision to abandon it was 'most unfortunate' [...]. [I]n his notes for the Jerry Goldsmith recording, Kevin Mulhall argued that 'there is no doubt that 2001 would have been better if Kubrick had used North's music. Even if one likes some of the choices Kubrick made for certain individual scenes, the eclectic group of classical composers employed by the director... resulted in a disturbing melange of sounds and styles overall.'"
Kurzfassung: die Verwendung eines Strauß-Walzers ist keinesfalls einhellig ein "Meilenstein in der Filmmusik". Ich kenne Filmmusikkenner, die davon schwärmen, und andere (mich eingeschlossen), die Kubricks Musikauswahl zum Fremdschämen finden. Die obige Formulierung ist ergo keinesfalls objektiv und gehört dringend geändert; ich passe das einmal an. 2A00:1398:4:3C22:89CC:A429:1CD:C721 13:34, 7. Jul. 2022 (CEST)