Gudrun Berend
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juli 2022 um 00:09 Uhr durch imported>RoBri(13625) (Änderungen von 51.37.54.79 (Diskussion) auf die letzte Version von MsynBot zurückgesetzt).
Gudrun Berend, ab 1978 verheiratete Wakan (* 27. April 1955 in der Lutherstadt Eisleben; † 22. August 2011 ebenda[1]), war eine deutsche Leichtathletin, die – für die DDR startend – in den 1970er Jahren im 100-Meter-Hürdenlauf erfolgreich war. Ihr größter Erfolg war die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften 1978 (12,73 s).
Bei den Europameisterschaften 1974 wurde sie Fünfte (13,14 s), bei den Olympischen Spielen 1976 wurde sie Vierte (12,82 s).
Gudrun Berend startete für den SC Chemie Halle. In ihrer Wettkampfzeit war sie 1,68 m groß und 60 kg schwer. Ihre Tochter Katja Wakan ist ebenfalls eine bekannte Leichtathletin.
Weblinks
- Gudrun Berend in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Fußnoten
- ↑ Nachruf von Manfred Grieser in DGLD-Bulletin Nr. 61, November 2011, Seite 17
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Berend, Gudrun |
| ALTERNATIVNAMEN | Wakan, Gudrun |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Leichtathletin |
| GEBURTSDATUM | 27. April 1955 |
| GEBURTSORT | Lutherstadt Eisleben |
| STERBEDATUM | 22. August 2011 |
| STERBEORT | Lutherstadt Eisleben |
