Futsalliga West (Frauen)
Futsalliga West (Frauen) | |
Verband | Westdeutscher Fußballverband |
Erstaustragung | 2015 |
Hierarchie | 1. Liga |
Mannschaften | 9 |
Aktueller Meister | UFC Münster |
Rekordsieger | UFC Münster (vier Titel) |
Website | www.wflv.de |
Region |
Die Futsalliga West der Frauen, bis 2016 WFLV-Futsal-Liga, ist die höchste Futsal-Liga der Frauen in Nordrhein-Westfalen. Sie wurde im Jahre 2015 gegründet und steht unter der Leitung des Westdeutschen Fußballverbandes. Amtierender Titelträger und Rekordmeister ist der UFC Münster.
Geschichte und Modus
Die WFLV-Futsal-Liga wurde im Jahre 2015 eingeführt[1] und umfasste in der ersten Saison sechs Mannschaften. Ab der zweiten Saison wurde die Liga auf neun Mannschaften erweitert und in Futsalliga West umbenannt. Es gibt keinen Auf- und Abstieg; die Mannschaften müssen sich beim Verband melden, wenn sie teilnehmen wollen.[2]
Die Mannschaften treten im Ligasystem gegeneinander antreten. Dabei spielt jede Mannschaft zweimal gegen jede andere Mannschaft aus der Liga, wobei ein Spiel in der eigenen Halle und eines in der Halle des jeweiligen Gegners stattfindet. Für einen Sieg gibt es drei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt und für eine Niederlage null Punkte. Bei Punktgleichheit von zwei oder mehreren Mannschaften zählt zunächst der direkte Vergleich und danach die bessere Tordifferenz.
Teilnehmer Saison 2018/19
Bisherige Meister
Die Tabelle führt alle Meister und Vizemeister der Futsalliga West der Frauen auf.
Saison | Meister | Vizemeister | |
---|---|---|---|
2015/16 | UFC Münster | Pegasus Westfalia Hagen | |
2016/17 | UFC Münster | UFC Paderborn | |
2017/18 | UFC Münster | UFC Paderborn | |
2018/19 | UFC Münster | UFC Paderborn | |
2019/20 | UFC Münster | UFC Paderborn | |
2020/21 | Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie | ||
2021/22 | UFC Münster | UFC Paderborn |
Einzelnachweise
- ↑ Futsalicious Essen Ladies. Futsalicious Essen, abgerufen am 29. Juli 2016.
- ↑ WFLV-Frauen-Futsal-Liga startet in die 2. Saison. WFLV, abgerufen am 29. Juli 2016.