Diskussion:Naturschutzgebiet Am Hornpottweg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2022 um 16:06 Uhr durch imported>Elya(2953) (→‎Defekte Weblinks: erl).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Lesenswert-Kandidatur vom 16. Oktober (vorerst zurückgezogen)

Das Naturschutzgebiet am Hornpottweg (auch als Hornpott-Kiesgrube bezeichnet) befindet sich am nordöstlichen Rande von Köln, nahe der Stadtgrenze zwischen Köln-Dünnwald und Leverkusen-Schlebusch. Das fast 40 Hektar große Areal, das die 22 Hektar große ehemalige Kiesgrube sowie angrenzende Waldflächen umfasst, ist seit 1983 Naturschutzgebiet und stellt eines der wertvollsten Biotope in den Stadtgrenzen von Köln dar.

Für Naturliebhaber unter uns. Neutral als Verfasser -- Geisterbanker 22:27, 16. Okt. 2006 (CEST)

Neutral Hm, bis jetzt doch ein bisschen dünn und auf Infotafelniveau. Im einzelnen: 1. Ins Lemma gehört der Name des NSG, es müsste lt. der Infotafel im Artikel also "NSG Am Hornpottweg" heißen. 2. Fauna und Flora: Es müsste normalerweise ein Schutzwürdigkeitsgutachten geben, in dem steht, aufgrund welcher Vorkommen die Ausweisung als NSG erfolgte. Diese Info gehört in den Artikel. 3. Die aufgezählten Arten gehören in den Singular. Hier sollte unbedingt zwischen nachgewiesenen Brutvögeln und Rastvögeln unterschieden werden. Schließlich sollten nur die besonderen oder seltenen Arten aufgeführt werden, zu denen zählen z.B. sicher nicht Rotkehlchen oder Mönchsgrasmücke. 4. Gibt es ein Monitoring? Wenn ja, für welche Arten? Gibt es herausragende Ansiedlungen oder Neufunde seit der Unterschutzstellung? Accipiter 21:04, 17. Okt. 2006 (CEST)

  • Neutral also, ich weiß nich... Sätze wie Die starken Wasserstandsschwankungen in der Grube, die vom Wasserstand des Rheins und dem damit verbundenen Grundwasserspiegel sowie vom Niederschlagsaufkommen abhängen, entscheiden über die Größe und den Charakter der Wasserflächen und haben maßgebliche Auswirkungen auf das dortige Leben. sind erstens mal viel zu lang für mich, und zweitens würde ich gern erfahren, was da jetzt so in das dortige Leben eingreift... Gute Ansätze sind aber sonst da (Argh, sowas muss ich immer unter meinen Klausuren lesen) --Rohieb 会話 21:35, 17. Okt. 2006 (CEST)

Habe es etwas umformuliert. Bei einigen von euch genannten Punkten (v.a. 2 und 4) bin ich allerdings überfragt - fachmännische Hilfe wäre da vonnöten -- Geisterbanker 00:21, 18. Okt. 2006 (CEST)

Zu 2 und 4: Wenn der NABU an der Schutzgebietsausweisung beteilgt war, liegen diese Daten dort sicher vor, einfach mal Kontakt aufnehmen. Vielleicht ist sogar sinnvoll, den NABU auf den Artikel aufmerksam zu machen, die können dann sicher auch zum Inhalt beitragen. Accipiter 16:03, 18. Okt. 2006 (CEST)
Gute Idee - Mail ist jetzt raus. Mal sehen, ob sich da jemand einmischt... -- Geisterbanker 21:10, 18. Okt. 2006 (CEST)
Vom NABU Köln bin ich heute auf etliche gravierende Fehler im Artikel aufmerksam gemacht worden, die im Moment eine Lesenswert-Kandidatur ausschließen. Insbesondere kommen mehrere der hier erwähnten Tierarten im NSG längst nicht mehr vor. Ein NABU-Mitarbeiter hat mir freundlicherweise Hilfe zugesichert, die allerdings aus Zeitgründen erst in ein paar Wochen zu erwarten ist und somit für die laufende Kandidatur zu spät ist. Daher breche ich die Lesenswert-Kandidatur vorerst ab mit der Hoffnung, in absehbarer Zeit fehlende Infos zu ergänzen bzw. falsche streichen zu können; dann kann mit Sicherheit auch von einer erneuten Kandidatur die Rede sein. Geisterbanker 18:01, 19. Okt. 2006 (CEST)