Deewaar – Hölle ohne Wiederkehr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juli 2022 um 22:55 Uhr durch imported>Timk70(786485) (+FSK).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Film
Deutscher Titel Deewaar – Hölle ohne Wiederkehr
Originaltitel Deewaar
Produktionsland Indien
Originalsprache Hindi
Erscheinungsjahr 2004
Länge 160 Minuten
Altersfreigabe FSK 18[1]
Stab
Regie Milan Luthria
Drehbuch Shridhar Raghavan, Kashyap
Produktion Gaurang Doshi
Musik Adesh Shrivastava
Kamera Nirmal Jani
Besetzung

Deewaar (Hindi, f., दीवार, dīvār, Wand, Mauer) ist ein Bollywood-Film über den indisch-pakistanischen Krieg von 1971 und die Flucht aus einem Gefangenenlager. Dieser Film ist nicht zu verwechseln mit Yash Chopras Film Deewaar von 1975 und ist auch keine Neuverfilmung.

Handlung

Nach dem indisch-pakistanischen Krieg von 1971 ist eine Gruppe von Soldaten um Major Ranvir Kaul in Pakistan in Gefangenschaft geraten. Sie werden von den gegnerischen Bewachern unwürdig behandelt. In ihrer Heimat weiß oder will niemand von ihrem Schicksal wissen. Nur die Ehefrauen um Kauls Frau, die noch immer auf die Rückkehr ihrer Männer hoffen, geben nicht auf. Als einem der Gefangenen die Flucht gelingt, schafft es dieser, einen Brief nach Indien abzusenden. Gaurang, Major Kauls Sohn, macht sich daraufhin nach Pakistan auf, um seinen Vater nach Hause zu holen.

Als er den aus dem Gefangenenlager geflüchteten Khan rettet, eröffnet sich eine Möglichkeit. Wird diese genutzt werden und werden alle Männer Indien erreichen oder vorher sterben?

Veröffentlichung

Die deutsche Synchronfassung ist seit dem 8. Mai 2008 im Handel.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Deewaar – Hölle ohne Wiederkehr. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2008 (PDF; Prüf­nummer: 113 652 DVD).