Mark Zaid

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Mark Zaid ist ein US-amerikanischer Rechtsanwalt in Washington, D.C. mit Schwerpunkt auf Nationales Sicherheitsrecht, Diplomatische Immunität, Geheimdienste, Internationales Recht und andere[1] und arbeitet für die Compass Rose Legal Group.[2]

Anwaltliche Tätigkeit

Zaid vertritt zwei Whistleblower, die in den laufenden Ermittlungen zu einem möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump aussagen werden bzw. dies angekündigt haben (Stand:Oktober 2019).[3] Außerdem ist er Executive Director des im Jahre 1998 gegründeten James-Madison-Projekts zur Reduzierung von Regierungsgeheimnissen.[4] Bei den Prozessen um den Lockerbie-Anschlag vertrat er die Angehörigen der Opfer.[5]

Leben

Seinen Abschluss erwarb Zaid im Jahr 1992 an der Albany Law School of Union University in New York, zuvor hat er bis 1989 ein Grundständiges Studium an der Universität von Rochester erfolgreich absolviert (mit Prädikat). Er ist Mitglied der Bar Association in den Bundesstaaten New York, Connecticut, District of Columbia, Maryland sowie an zahlreichen Bundesgerichten. Außerdem hat er eine Stelle als Assistenzprofessor an der Johns Hopkins University inne, wo er in Global Studies / National Security Certificate-Programmen ausbildet.[6]

Literatur

  • David Max Eichhorn, Greg Palmer, Mark S Zaid, Mazal Holocaust Collection: The GI's rabbi: World War II letters of David Max Eichhorn. University Press of Kansas, 2004
  • Harry A Hammitt, David L Sobel, Mark S Zaid: Litigation under the federal open government laws: covering the Freedom of Information Act, the Privacy Act, the Government in the Sunshine Act, and the Federal Advisory Committee Act., EPIC Publications, Washington DC; James Madison Project, Access Reports, Lynchburg VA 2002
  • Charles J Sanders, Mark S Zaid: The declassification of Dealey Plaza: after thirty years, a new disclosure law at last may help to clarify the facts of the Kennedy assassination. (Unbekannter Herausgeber), 1993

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bericht auf realclearpolitics.com; abgerufen am 7. Oktober 2019.
  2. Eintrag auf der Website der NPR; abgerufen am 7. Oktober 2019.
  3. Bericht. In: Der Tagesspiegel; abgerufen am 7. Oktober 2019.
  4. Offizielle Website des Projekts abgerufen am 7. Oktober 2019.
  5. Artikel. In: Washington Post (Archivlink); abgerufen am 7. Oktober 2019.
  6. Website der Compass Rose Legal Group abgerufen am 7. Oktober 2019.