Diskussion:Concept Development & Experimentation

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>Irgendwo abgetipptes Geschwurbel, ohne dass klar wird, worum es überhaupt geht.


Nein, zwar ist die Einleitung sinngemäß aus der Konzeption der Bundeswehr, der Rest beschreibt exakt worum es geht. Fehlendes Verständnis sollte nicht zum Löschen führen, oder? --WHonekamp 00:10, 26. Nov 2005 (CET)

Da gab es was mit "Wie schreibe ich einen guten Artikel" oder so. Dieses Geschwurbel ist ein grottenschlechter Artikel, denn er erklärt genau gar nichts. Klingt wie Marketing- oder BWLer-Gesülze auf anderer Ebene. Bitte überarbeiten und auf Deutsch beschreiben, worum es geht. -- Smial 01:37, 26. Nov 2005 (CET)
habe es mal mit der QS versucht, ich möchte nicht löschen, nur verstehen. --Tinz 01:39, 26. Nov 2005 (CET)
hab mal einiges rot gemacht -- Smial 01:43, 26. Nov 2005 (CET)

Habe versucht, den Begriff Innovationspotential umschreibend zu erläutern, obwohl er mir als so unklar nicht erschien. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich in öfter hören und lesen muss.

Zu den anderen Begriffen: Demonstrator zeigt die prinzipielle technologische Machbarkeit, kann aber nicht unter Realbedingungen getestet werden, weil zu provisorisch. Ein Beispiel wären die ersten Brennstoffzellenautos gewesen. Prototypen weisen hingegen schon alle (auch in bezug auf Fertigungstechnologie) Eigenschaften der späteren Serienfertigung auf, eine Änderung ist sehr zeit- und kostenaufwendig. Versuchsmuster liegen dazwischen, neben der prinzipiellen technologischen Machbarkeit können sie schon unter (nahezu) Einsatzbedingungen getestet werden, sie sind jedoch noch nicht in Hinblick auf spätere Serienfertigung optimiert. Im Bedarfsfall kann man sie relativ leich anpassen. Ein Beispiel für ein (technologisches) Versuchsmuster in diesem Sinne wäre die X-31. Wargames sind Simulationen, bei denen militärische Einsatzszenarien nachgestellt werden. Sehr simpel gesagt, "Sudden Strike", "Codename Panzers" oder "Lock on", wobei die verwendeten Modelle einen wesentlich höheren Realitätsgrad als die genannten Spiele aufweisen.

Ich hoffe, ich bin verständlich, ich sehe nur keine Möglichkeit, diese Erklärungen im eigentlichen Artikel unterzubringen. DerBruchpilot 21:33, 15. Dez 2005 (CET)


Ich hab einiges geändert, um das Prinzip etwas deutlicher darzustellen. Ich hoffe, die Wachskerze ist ein gelungenes Beispiel. --WHonekamp 16:39, 26. Nov 2005 (CET)

Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/26. November 2005

Mir wird nicht klar, worum es bei der Methode nun geht und was sie von anderen Methoden unterscheidet --Tinz 01:40, 26. Nov 2005 (CET)

Ich habe versucht, einige Begrifflichkeiten deutlicher zu erfassen. Teile mir bitte mit, ob der Grundgedanke von CD&E jetzt für Dich deutlicher ist und wo noch Verständnisprobleme bestehen. DerBruchpilot 21:33, 15. Dez 2005 (CET)

Der Artikel scheint mir Teil einer höheren militärischen Propagandastrategie zu sein: Nach Doppelsprech führt die Bundeswehr nun Schwurbelsprech ein, um den Feind im Inneren zu zermürben! --Asthma 04:52, 26. Nov 2005 (CET)

Für Deine Erscheinungen kann ich nichts. tut mir leid, hier scheint IMHO eine persönliche Erscheinung durchzuschlagen, wogegen die sachliche Auseinandersetzung in den Hintergund tritt. CD&E ist keine Form der Psychologischen Kriegführung gegenüber dem Steuerzahler, sondern, wie vom Autor angemerkt, eine Methode, mit der die Fähigkeiten von Streitkräften in der Praxis wirklich, tatsächlich und wahrhaftig weiterentwickelt werden. Leider ist es wohl noch nicht ganz gelungen, den Inhalt der Methode deutlich zu machen. Also, Asthma, was verstehst Du nicht, wo siehst Du Widersprüche oder Erklärungsbedarf? Bitte werde konkret und hilf den Artikel zu verbessern. DerBruchpilot 21:33, 15. Dez 2005 (CET)


Löschkandidat. Oder kann jemand erklären, worum es hier eigentlich geht?--Thomas S. QS-Mach mit! 00:13, 4. Dez 2005 (CET)

Vorgeschlagene Lösung zu einfach. CD&E gibt es wirklich. Durch Löschung schafft Qualitätssicherung sie nicht aus der Welt, sondern nur aus der Wikipedia. Das Ignorieren der Realität ist aber auf Dauer nicht wiklich erfolgreich. Abgesehen, dass ich es als für ziemlich vermessen und auch unhöflich halten würde, die Löschung aller Artikel zu verlangen, die ich nicht verstehe. Das wären trotz meiner unbestreitbaren Unfehlbarkeit immer noch eine ganze Menge. Was stört Dich am Artikel? Was erwartest Du konkret von ihm? DerBruchpilot 21:33, 15. Dez 2005 (CET)


Ja, löschen! Ich habe keine Lust mehr, mich hier aufzureiben. Offensichtlich sind genau die richtigen Leute zur Qualitätssicherung eingesetzt worden. Wir sollten auch gleich Beiträge wie konstruktive Kritik, Bildung, Intellekt und vernünftiger Umgang miteinander löschen. Nur eines ist ganz wichtig und sollte auf keinen Fall gelöscht werden: Weißbier. Ach ja, und was wir unbedingt noch in den allgemeinen Sprachgebrauch aufnehmen müssen ist das im Deutschen sehr verbreitete Wort Geschwurbel.

--WHonekamp 06:50, 15. Dez 2005 (CET)

Falscher Ansatz. Hilft nicht wirklich weiter. Ich habe den Eindruck, dass man sich gegenseitig pauschal Unzulänglichkeit vorwirft, aber keine Sachfragen diskutiert. Ich kann mich natürlich täuschen. Vielleicht werden die Kritiker ein wenig hilfreicher und geben etwas genauer an, was sie am Artikel stört und welche Fragen sie gerne beantwortet hätten, und vielleicht zeigt sich dann der Autot bereit, auf das hilfeheischende Flehen nach Erklärung seiner Kritiker einzugehen? DerBruchpilot 21:33, 15. Dez 2005 (CET)

Finde es interessant, wie sich das in den letzten Monaten weiterentwickelt hat. Freue mich auch, dass es Verfechter gibt, die eine Methode - gut oder schlecht, vielversprechend oder irreführend, verstanden oder unverstanden - nicht einfach aus der Realität entfernen wollen. Immerhin sind etwa 30 Nationen damit beschäftigt ihre "sicherheitsrelevanten" Fähigkeiten - was mehr ist als militärische Fähigkeiten - genau mit Hilfe dieser Methode ständig anzupassen. Mache gerne wieder mit, aber nur im konstruktiven Gedankenaustausch über der Gürtellinie :-)

Habe mal im oberen Teil angefangen. Vielleicht geht es ja mit WHonekamp (Verlinkung usw.) zu partnern und - ganz wie CD&E so ist - iterativ ein gutes Produkt zu liefern. Eine Gliederung wie Definition, geschichtliche Entwicklung, Möglichkeiten und Grenzen, Aktuelle Entwicklung, Ausblick könnte helfen. Vertreter aus gewerblicher Wirtschaft und Forschung könnte ich zur Mitarbeit einladen. Nun bin ich auf die nächsten Kommentare gespannt.––HansReimer 10:18, 29. Dez 2005 (CET)


Danke für die Mitarbeit!

Den Vorschlag mit der Gliederung finde ich prima, werde mich darum kümmern, wenn ich etwas fitter in Wikiscript bin. WHonekamp 13:29, 2. Jan 2006 (CET)

Sehr schoen geworden!

Na, das Produkt ist doch sehr schoen geworden. Darueber freue ich mich sehr. Den Kritikern sei dazu gesagt: So ist das halt. Wer sich nicht in die Diskussion begibt erreicht auch nichts. Methodenkompetenz, Inhalte in bestimmte Formate zu bringen, ist erlernbar. Neue Themen zur Diskussion zu stellen, weil sie bedeutend sind, erfordert manchmal Mut. Am Ende zaehlt das Produkt. Dank Honekamp. :) Got it?

Grundlagen fehlen

Es fehlt m.E. eine grundlegende Fundierung. Vergleichbare Ansätze existieren in den Sozialwissenschaften seit 40 Jahren (action research, Aktionsforschung). Klingt tatsächlich ein bisschen wie "Wer hat's erfunden" ... die Bundeswehr. Ein guter Einstieg für eine ernsthaftere Beschäftigung wäre bspw. Reeves, Thomas C. (2000) Enhancing the Worth of Instructional Technology Research through "Design Experiments" and Other Development Research Strategies. In AERA Annual Meeting, pp. 1–15 http://itech1.coe.uga.edu/~treeves/AERA2000Reeves.pdf --Karstenpe 12:54, 23. Apr. 2009 (CEST)

Dann solltest Du das einbringen - wenn wir hier vom gleichen Thema reden (gehe ich aber schon davon aus). Die Angehörigen der Budneswehr, die sich mit dem thema befassen, sind mehr an der "praktischen" Umsetzung orientiert - was ist es, was kostet es, was bringt es, was muss ich tun. Grundlegende Kenntnisse zur Vor-und Frügeschichte einer Idee wirst Du in diesem Bereich eher selten finden, da fehlt der theoretische Überbau (meist zumindest). DerBruchpilot 00:49, 10. Jun. 2009 (CEST)

QS-Antrag vom Juni 2022

QS-Antrag vom 15. Juni 2022, verschoben nach QS-Militär, da die Fachkompetenz in der QS fehlt, um den Artikel zu aktualisieren. Der Artikel beschreibt die Methode CD&E in ihrer Anwendung bis ca. 2015. Durch die Neuordnung der Methodenlandschaft der Weiterentwicklung der Bundeswehr ab diesem Zeitpunkt gibt es eine andere Zielsetzung, anderen Prozess sowie auch andere Akteure. Aktualisierung erforderlich laut Sandbaer (Diskussion) 11:59, 15. Jun. 2022. --Pumuckl456 (Diskussion) 20:56, 20. Jul. 2022 (CEST)